Nächstes Auto Porsche?
Guten Tag,
und zwar fahre ich seit zwei Jahren durch Gründen -die ich hier nicht unbedingt detailliert ausführen möchte- einen Dacia Sandero 1.2. Nun habe ich mich im Bereich Porsche ein wenig umgeschaut und habe gemerkt, dass diese beim Einkauf nicht die Welt kosten (Porsche Boxster BJ2000 145'km 220PS Benzin Facelift für 15 Riesen).
Meine Fragen beziehen sich auf eventuell anfallende Reparaturkosten, weitere Kosten, wie viele Kilometer ich mit einer gesamten Tankfüllung fahren könnte und ob es Sinn macht auf Gas umzurüsten. Jetzt noch eine andere Frage, gibt es Diesel-Alternativen zum Porsche oder ist Porsche durch "nichts" zu ersetzen 😁?
Ich bedanke mich im Voraus für alle Antworten.
MfG
Dawud
Beste Antwort im Thema
audi tt = schrotthaufen.
ich hatte vorher leider einen ...
19 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von TTransporter
wenn jemand mit einem boxster über einen tt sagt: schrotthaufen...dann kann ich nur lächeln.
Ein Freund von mir hatte seinerzeit einen Boxster. Den hat er wegen häufiger Probleme, KWS u.ä. gegen ein TTS Cabrio eingetauscht und ist seit einigen Jahren damit überaus zufrieden. Trotzdem, aus emotionalen Gründen und "aus dem Bauch heraus" lieber Porsche!!!
Gruß Rooby
sag ich ja, kann einen offenbar auch bei P erwischen, nur ist das die kleinstmögliche Wahrscheinlichkeit sämtlicher Autos bei 911 und Boxster.
Eben, und deshalb wäre ich auch vorsichtig mit solch einer Gleichung "Audi TT=Schrotthaufen".
Wenn man negative Einzelfälle verallgemeinert sind alle Marken und Typen auf der Welt nur noch "Schrotthaufen"....???!!!
nicht unbedingt. die Zuverlässigkeit beim 987/997 ist führend laut Statistiken verschiedener Stellen. also ein kleinerer Schrotthaufen oder der kleinstmögliche :-)
Im Prinzip sind alle Autos Schrotthaufen, zudem noch total teuere....
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Freut mich zu hören, dass die 987 mit am zuverlässlichsten sind. Aber Statistiken sind alle mit Vorsicht zu bewerten. Da ist immer die Frage, wie Randbedingungen in die Bewertung eingehen, wie Jahreskmleistung, Sommer- oder Ganzjahresbetrieb, regelmäßige Nutzung der Fachwerkstatt, technisches Verständnis des Nutzers (Warmfahren, Sensibilität für Erkennung irgendwelcher Störungen) u.s.w. u.s.w.