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Nachts Autofahren- Orientierung.

Hi,

Vor zwei Wochen bin ich um 13:00 Uhr auf eine 30km Enfernte LAN-Party gefahren. Ich war da vorher noch nie also kannte ich die Strecke nicht, hatte mich sogar mal kurz verfahren auf dem Weg. Als ich dann um 3:00 Uhr am heim fahren war, merkte ich das ich keinen Plan hatte wo ich hin muss.

Ich tat mich verdammt schwer mich zu orientieren, bin dann langsam gefahren und über irgendwelche Umwege bin dann doch noch nach Hause gekommen.

Bei Tag hätte ich keine Probleme gehabt nach Hause zu finden, aber Nachts war das schon etwas problematisch.

Wenn ich auf Strecken unterwegs bin die ich kenne dann hab ich solche Probleme nicht.

Jetzt hätte es mich interessiert wie es euch bei solchen Situationen geht?

Beste Antwort im Thema

Navi jetzt, damals habe ich mich an den Sternen orientiert ;)   Scherz beiseite eine gute Taube findet immer wieder nach Hause......

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Zitat:

Original geschrieben von BluesBrother1973

Zitat:

Original geschrieben von micci1

Jetzt hätte es mich interessiert wie es euch bei solchen Situationen geht?

Hm, ich drücke einfach beim Navi auf den Button "Nach Hause" und warte drauf, das mir die Schlampe den richtigen Weg weißt...

Also mein Navi heisst Ruth. Denn die Ruth weiss die Route. :)

Und ja, ich würde auch einfach auf "Nach Hause" drücken.

Zitat:

Original geschrieben von FighterOne

da hilft nur sich eine karte auch mal "einzuprägen" und sich dieübergeordneten orte nördlich, südlich, östlich und westlich geographisch zu merken. dann kannst du immer nach übergeordneten regionalzielen fahren und findest so immer näher an den gewünschten ort.

So mache ich das auch manchmal. Man sucht sich auf der Karte eben Wegpunkte aus, prägt sie sich halbwegs ein und wirft dann noch einen Blick auf kleinere Orte drum herum. Da weiß man ungefähr, ob man z.B. noch ein Stück vor sich hat oder schon zu weit ist. Meine letzte lange Tour, von Hannover nach Ostfriesland und (im dunkeln) zurück, habe ich auf diese Weise ohne Navi auf Anhieb ohne Patzer überstanden und dabei kannte ich mich entlang meiner Fahrstrecke überhaupt nicht aus. Nase und Gedächtnis funktionieren besser, als man glauben mag. :-)

Auch hilfreich: Straßennummern merken.

:eek: ..hier tun sich ja Abgründe auf, da legst di niada.

 

Unser Tempomat rast nicht nur wider besseren Wissens über die AB, nein er irrt auch noch benebelt übers Land (oder war´s betüdelt nach befeiert durch die Leere?) und freut sich über die benebelte Weiterfahrt trotz Copeinlage... ein Krefelder Preissnbaumeister loant se gscheid rassistisch ausm Fenster (kimm nua her, di drah i im Woid zehnmoi im Kreis und nacha schaugst die sauba o.. mit deim depperten Navi..) ... die Nation verblödet und vereinsamt Dank Navi...  und sonst so friedpredigende Menschen verfallen in den Frauenhass, ne Schlampe haben die also, tststs... gute Nacht Deutschland :D

 

Ja was macht man da?

- man schaut sich das vorher bei Google maps an (ausdrucken?)

- man fährt aufmerksam hin und prägt sich die grobe Richtung ein (Autofahren, nicht rumträumen ;) )

- man nimmt sich ne ortskundige Schlampe Dame von der Party mit (und verfährt sich dann absichtlich in den Wald :D )

- man bemüht sein Handy und ruft den Gastgeber an (der wird ja wissen wo es langgeht)

- man freut sich über die nette Rundfahrt und wartet geduldig auf ein bekanntes Schild (früher waren es 4 Pils zum Feierabend, heute sind es ein paar Liter Super :) )

- man brennt sich zu und ruft die Cops (die bringen dich dann schon heim..)

- man hält ein anderes Auto auf... heut hat doch fast jeder Depp ein Navi, die finden ohne ja nichtmal mehr aus der Garage raus ;)

- ...

Jedenfalls hab ich bis dato noch immer meinen Weg gefunden.. so.. oder anders :p ;)

 

am 28. November 2009 um 19:55

Die heutige Jugend lässt sich auch schnell von ihrer Konzentration ab bringen, wenn da nicht immer diese Mädels wären, die sie beim Autofahren ablenken.. aber jetzt nicht das was ihr denkt.. +g+ gibt viele möglichkeiten :D :D :D

Mal ernsthaft.

Eine Karte sollte man schon bei haben. Wer kein Geld hat, läßt sich von Papa oder Tante Christiane den abgelegten vorletzten ADAC-Atlas schenken, so schnell ändert sich das Straßenwesen nicht, daß der nach ein paar wenigen Jahren unbrauchbar wäre. Ich selber bevorzuge übrigens den englischen AA Big Road Atlas, der auf dem ADAC-Kartenmaterial basiert.

Eine Navigationsgerät habe ich bislang noch nicht gebraucht. Im Sommer hatte ich einige Wochen lang einen Leihwagen, da haben wir das aus Spaß mal ausprobiert. Ich fand's nur nervig.

Ansonsten, bei Fahrten zu unbekannten Zielen: Hinweg einprägen. Meist kommt man nämlich auf demselben Weg auch gut zurück.

Also im 50 bis 70 km Umkreis ist das kein Problem. Bei längeren Strecken such ich mir die nächste Autobahnauffahrt und richte mich nach den Namen grösserer Städte, die an der Route liegen. Spätestens die letzten 100 km weis ich dann, wo ich lang muss.

Aber seit 3 Jahren kann ich auch NAVIgieren :D

@ Erwachsener:

Wenn man oft in unbekannte Gefilde muss und dabei bestimmte Adressen als Ziel hat ist n Navi schon ne erhebliche Erleichterung.

Meins wird zwar nicht ständig upgedatet und einige Strassen haben sich somit geändert. Auch über die Zuverlässigkeit kann man geteilter Meinung sein. Da wird man schon mal zum Friedhof dirigiert, oder soll nach links von der Brücke springen, oder will zum Haus 500 m hinter dem Fussgängerweg. Wirklich hilfreich ist es jedenfalls, wenn baustellenbedingt Umleitungen ungeplanterweise unterwegs auftauchen.

....ja, da fahren dann alle Navigierten und als schlauer Mensch fährt man genau dort dann nicht ;)

 

Ich finds schon witzig... alle schwadronieren einig über ach so böse Ablenkungen beim Fahren... Radio, Tussi, Handy, Video etc.

Aber ein leuchtendes Navi im Sichtfeld, munter Adressen eintippeln oder verzweifelt auf einem Minidisplay den 3D Flug mit der Realität vergleichen... ja super. :rolleyes:

Ich frag mich doch glatt...wie haben Generationen von Fahrern wie auch meine Wenigkeit jemals ohne Navi auch nur aus der Garage rausgefunden? :p

Nix gegen Navi per se... aber es hat sich wirklich zur legalen Unterbodenbeleuchtung entwickelt... in gewissem Sinne :D ;)

 

Zitat:

Original geschrieben von qniss

du kennst dich nach 30km schon nicht mehr aus, um nach hause zu finden....neu in der gegend?

Ansonsten helfen da die üblichen verdächtigen: Navi, Karte, Beifahrer, Passanten ( die muss man fragen, sonst sagen die nix ).

Natürlich ist es nachts schwieriger sich zu orientieren, da einem Fernziele ( berge.... ) usw fehlen. Aber ein Problem war das noch nie.

na ja seit ca 2 Jahren wohnen wir hier. Das Problem ist das umherirren von Ortschaft zu Ortschaft, sobald ich auf die B12 komme finde ich schon mein Wegchen nach Hause.

Navi hab ich keins,

Karte bringt mir nichts, Beifahrer hat ich keinen,

ne Freundin bleibt nicht neben mir sitzten wenn ich 14 Stunden PC zocke, :D

Passanten findet man um 3 Uhr früh auch nicht all zu viele.

Was mir nachts fehlt sind nicht die Fernziele wie Berge, sondern ganz einfach und schlicht die Umgebung, Bäume, Häuser, Felder usw...........

 

EDIT:

Muss noch erwähnen, damals hab nicht nur ich so schwer nach Hause gefunden, auch so manch anderer Party-Besucher ist mit 30 Km reingefahren und mit 45 km wieder nach Hause.

am 28. November 2009 um 21:50

ja aber wo ist das problem in der heutigen Zeit? 1x nicht zur Disko oder mal keine neue Festplatte für die Lan dann haste auch dein nagelneues Navi gerät.. aber vorsicht das routet auch nicht immer zu 100% :D

Weiß nicht ob die Navis bei solche abgelegenen Örtchen brauchbar sind. Schließlich habe ich den Zielpunkt schon bei 3 Routenplaner eingegeben, und was die zum Teil für einen Scheiß angezeigt haben......

Wenn man bedenkt dass das Navi nicht mal eine Hilfe ist wenn jemand zu uns fahren will, (und wir leben jetzt nicht direkt am Arsch der Welt:D) dann würde es mich nicht wundern wenn es in der besagten Nacht nicht auch versagt hätte. :D

Ich glaube Navis sind mehr für die größeren Städte gedacht und nicht für den bayrischen Wald mit seinen abgelegenen Dörfern.

 

Zitat:

Original geschrieben von Madness23

aber vorsicht das routet auch nicht immer zu 100% :D

Jo wenn man bedenkt das so manch einer auf der Autobahn gewendet hat, nur weil es das Navi sagte..............:D

Zitat:

Original geschrieben von micci1

Weiß nicht ob die Navis bei solche abgelegenen Örtchen brauchbar sind. Schließlich habe ich den Zielpunkt schon bei 3 Routenplaner eingegeben, und was die zum Teil für einen Scheiß angezeigt haben......

Wenn man bedenkt dass das Navi nicht mal eine Hilfe ist wenn jemand zu uns fahren will, (und wir leben jetzt nicht direkt am Arsch der Welt:D) dann würde es mich nicht wundern wenn es in der besagten Nacht nicht auch versagt hätte. :D

Ich glaube Navis sind mehr für die größeren Städte gedacht und nicht für den bayrischen Wald mit seinen abgelegenen Dörfern.

Zitat:

Original geschrieben von micci1

Zitat:

Original geschrieben von Madness23

aber vorsicht das routet auch nicht immer zu 100% :D

Jo wenn man bedenkt das so manch einer auf der Autobahn gewendet hat, nur weil es das Navi sagte..............:D

Orientierungsprobleme im 30 km Radius!!! Das müssen wir aber noch üben!!!

Also ein halbwegs anständiges Navi zeigt dir Wege, die du ohne nie fahren würdest, weil der Verstand sagt, das geht nicht.

Bei dir sehe ich da eher ein anderes Problem. Evtl. etwas Probleme allgemein mit der Navigation und ne 14h LAN-Party hinter sich. RESPEKT, das du überhaupt noch was gefunden hast. Dein Gehirn müsste eigentlich von der LAN-Party her komplett im Not-Bereich laufen.

Und zu der Geschichte mit dem Wenden auf der Autobahn muss ich sagen: Navi einschalten heisst nicht Gehirn ausschalten. Auch wenn man dem NAVI folgen sollte, selbst wenns erstmal unlogisch ist, irgendwo ist ne Grenze.

MFG Thomas

Zitat:

Original geschrieben von micci1

Hi,

 

Vor zwei Wochen bin ich um 13:00 Uhr auf eine 30km Enfernte LAN-Party gefahren. Ich war da vorher noch nie also kannte ich die Strecke nicht, hatte mich sogar mal kurz verfahren auf dem Weg. Als ich dann um 3:00 Uhr am heim fahren war, merkte ich das ich keinen Plan hatte wo ich hin muss.

 

Ich tat mich verdammt schwer mich zu orientieren, bin dann langsam gefahren und über irgendwelche Umwege bin dann doch noch nach Hause gekommen.

 

Bei Tag hätte ich keine Probleme gehabt nach Hause zu finden, aber Nachts war das schon etwas problematisch.

 

Wenn ich auf Strecken unterwegs bin die ich kenne dann hab ich solche Probleme nicht.

 

Jetzt hätte es mich interessiert wie es euch bei solchen Situationen geht?

Hallo micci1,

 

finde Deine Anfrage hier sehr berechtigt und ernsthaft. Im Gegensatz zu den meisten die hier Ihre Antworten gaben.

 

Deshalb muß ich jetzt einmal für kurze Zeit meine Fassung verlieren:

... insbesondere die mit dem Navi-Tipp sind doch die größten Hornochsen und Deppen, welche dann sogar unbemerkt statt auf eine Fähre dank Navi in den Fluß rasen und sich wundern, wenn sie absaufen. (wie z.B. bei Caputh geschehen). Von den fehlgeleiteten LKWs mit PKW-Navis liest man sogar schon im ADAC-Heft. Ihr vielen Kommentatoren (Gott sei Dank nicht alle!!!) hier seid für mich nicht lustig, solche dämlichen Antworten zu schreiben, wenn hier jemand ernsthaft um Rat fragt. Natürlich kann ich necken, keine Frage, aber wenn jemand um Hilfe bittet, diesen nur zu verarschen finde ich schäbig. Ich frage mich was hat denn die Diskussion um Zivilcourage oder den Tod eines Enkes bewirkt, wenn man hier schon wieder so verblödet aufs Gas drückt? So jetzt hab ich mich mal genug ausgekotzt - ich bitte hier neben dem Spaß auch um eine gewisse Portion Ernsthaftigkeit, Hilfe und Unterstützung. Danke.

 

Ich habe mir im Jahre 2000, nach bereits über 1 Mio Kilometer Fahrleistung ohne Navi auf Deutschlands Straßen, das erste Navi gekauft. Es hat funktioniert, aber nur soweit als die Digitalisierung reichte und ich bereit war jedes Jahr ca. 200 bis 300 DM für die akutualisierte Software auszugeben. Da das Straßennetz sich jährlich um ca. 15% ändert mußt Du immer damit rechnen, daß Dein Navi blöckt: " Sie befinden sich auf einer nicht digitaliserten Strecke." Da hilft dann auch das Navi nicht mehr. Deshalb habe ich immer einen aktuellen Straßenatlas für Deutschland im Maßstab mindestens 1:300.000 dabei. Den gibt es z.B. beim ADAC oder in der Buchhandlung für oft schon um die 10 €. Ja, sogar beim Aldi habe ich mir schon eine solche Karte gekauft, weil diese noch besser war, sie hatte nämlich einen Maßstab von 1:200.000. Also 1 cm auf der Straßenkarte entsprechen 2 km der Naturstrecke. Dieser Maßstab ist noch besser und eignet sich hervorragend auch für wirklich kleine Dörfer im Bayerischen Wald oder der Eifel (besonders für den Komiker Schyschka aus Krefeld - zur Info: habe mal sechs Jahre als Bayer in Köln gelebt und kenne Eure Einstellung) und gibt Dir doch noch ausreichend Überblick zur gesamten Orientierung, wo man sich befindet. Ich finde, so eine Karte gehört, wie z.B. ein Wagenheber, zur Grundausstattung in jedes  Auto.

 

Ansonsten haben hier einige Kommentatoren auch sehr nützliche Antworten gegeben, wie z.B. jloethe oder Erwachsener. Es ist wirklich gut, vor Fahrtantritt kurz aufzuschreiben, über welche Straßen oder Straßennummern oder Ortschaften man fahren möchte. Wenn Du dann nämlich zurückfahren willst, kannst Du an Hand des Zettels und der Straßenkarte leicht Deinen Rückweg finden. Und dies hat mit Tag oder Nacht nichts zu tun, auch wenn natürlich bei Nacht die Sicht logischerweise nicht soweit gehen kann wie bei Tag. Auch sieht in der Tat dieselbe Strecke nachts gefahren anders aus als bei Tag oder umgekehrt.

 

Viel Spaß bei der nächsten Überlandfahrt mit einer Straßenkarte. Auch nach inzwischen ca. 1,3 Mio. auf Straßen gefahrenen Kilometern habe ich eine Karte aus Papier immer mit dabei. Auch im Urlaub, Spanien, USA oder sonstwo. Jede Tankstelle auf der Welt hat da gute Angebote.

 

Gruß Lucolle

 

P.S.: An alle Navi-Freunde: ich habe nichts gegen Navis. Benutze diese auch selbst, aber ohne Strom sind sie tot - was dann?

am 29. November 2009 um 3:58

oh weih Lucolle unser Held ohne Navi, wie besser die Welt nur wäre, wenn wir alle so wären, wie du :rolleyes:

Was soll ich sagen nicht jeder ist so ein Karten Freak und Route checker, wie du! Dafür können wir andere Sache besser! Jeder macht eben das was er am besten kann PUNKT :D

P.S. ein bissel übertrieben hast du wohl nicht wha :eek:

Für mich ist die Navigation im Allgemeinen eine Aufgabe, die nicht ich als Fahrer bewältigen möchte, sondern diese Aufgabe soll bitteschön mein Fahrzeug übernehmen.

@TE: Beim nächsten Mal bleibst du einfach wie es sich gehört bis Sonntag mittag, und fährst nicht am Samstag früh um 3 Uhr heim. klick klick2 :)

Oder du holst dir ein Navi, dann brauchst dich um nichts mehr kümmern.

Gruß

yo-chi (in Erinnerung an die selbstorganisierten C-Moos LANs mit bis zu 450 Leuten..)

Hallo!

Meiner Erfahrung nach finden die billigsten Navis heute jede Milchkanne zuverlässig und punktgenau.

Besorge Dir eines, Du wirst sehen, das passt.

Natürlich schadet es trotzdem nichts, sich auf einer Karte ungefähr anzusehen, wo man hin möchte. Das Navi könnte ja auch ausfallen.

Die Liste mit den zu durchfahrenden Orten war auch im Außendienst in der Pre-Navi-Ära für mich ein gutes Mittel. Das schadet nie, auch heute präge ich mir vor längeren Fahrten die Route grob ein.

Gruß,

M.

P.S.: in Bayern befinden sich mit die besten Autofahrer. Wer mal im Norden war, weiß wovon ich schreibe... ;-)

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