Nachbars Schikane mit dem Parkplatz
Folgendes Szenario:
Unsere Nachbarin hat ein Riesen Haus und Grundstück mit einer großen Garage und einer Einfahrt.
Bei uns auf der Strasse sind immer alle Parkplätze voll und es ist enorm schwierig und man kann von Glück reden wenn wir mal vor unserem Haus stehen können.
Sie betreibt absolute Schikane und ich weiß mir nicht mehr zu helfen.
Letztens: Ich stelle mich neben Ihre Einfahrt (öffentlicher Parkplatz) ohne sie irgendwie zu behindern und sie kommt rausgeschossen und fängt an, mich wüst zu beschimpfen ich habe nicht vor ihrem Haus zu parken?!? Und ich solle mich die Straße runter irgendwo hin stellen. Ich dächte nicht dran habe ich gesagt dies wäre ein öffentlicher Parkplatz. Nun stellt sie sich seit einigen Tagen extra vor ihr Haus neben ihre Einfahrt und blockiert permanent einen Parkplatz. Das allerletzte, der hat man doch ins Hirn geschi**en . Ich weis mir nicht zu Helfen, ich weiß dort darf sich jeder hinstellen. Aber sie hat eine Riesen Einfahrt und Garage und es ist totale Schikane ihrerseits. Ich werde noch bekloppt und mit ihr reden kann man auch nicht.
Hinzu kommt sie hat weiße Parkbucht Streifen auf den Bürgersteig gemalt (deswegen werde ich sie auch die Tage beim Ordnungsamt wegen Amtsanmaßung anziegen!
Beste Antwort im Thema
Ihre Art zu parken ist nicht zu beanstanden, sie muss nicht in ihrer Garage oder Einfahrt stehen.
Striche auf die Straße/den Bürgersteig malen darf sie nicht.
Ich würde sie aber nicht anzeigen, sondern beim Ordnungsamt per E-Mail mit Fotos nachfragen, welche Bedeutung und Sinn diese neuen Striche haben. Dann kommt einer gucken. Dem kannst Du dann sagen, wer die Striche auf die Straße gemalt hat. Das ist "eleganter".
232 Antworten
Zitat:
@63er-joerg schrieb am 26. August 2020 um 12:11:52 Uhr:
...Mein Recht.
Ich.
Mein Recht.
Ich.
Für jeden verquer sitzenden Furz gibt es Anwälte.
...
Wer ist denn der Böse?
Ich, weil ich mich gegen Mitmenschen zur Wehr setzen muss, die mich zuparken und damit meinen Besitz stören?
Ich denke doch, eher der ist asozial, der die für alle geltenden REGELN grob missachtet.
Und wenn er das nicht einsehen will und meint, er darf das, dann kann ich das akzeptieren (dann bin ich everybody's Darling = everybody's Depp!) oder mich dagegen wehren. Auch mit Anwalt, denn sonst kostet das MEINE Freizeit ! ! !
Glaub mir, ich kann auf diese egoistischen GröFaZe gut verzichten - aber ich scheue auch keine Auseinandersetzung. Denn wenn man sich den richtigen Ruf "erarbeitet" hat, parkt keiner mehr vor der Einfahrt. Dann ist Ruhe. Dauerhaft!
Anwalt muss nicht unbedingt sein. Gegen Unbelehrbare würde ich mich zur Not aber auch per Anwalt durchsetzen.
Es gibt zudem ein einfaches Mittel um Ärger mit den Behörden und Mitmenschen aus dem Weg zu gehen.... Sich regelkonform verhalten
Zitat:
@Dofel schrieb am 26. August 2020 um 12:24:00 Uhr:
Zitat:
@63er-joerg schrieb am 26. August 2020 um 12:11:52 Uhr:
...Mein Recht.
Ich.
Mein Recht.
Ich.
Für jeden verquer sitzenden Furz gibt es Anwälte.
...Wer ist denn der Böse?
Ich, weil ich mich gegen Mitmenschen zur Wehr setzen muss, die mich zuparken und damit meinen Besitz stören?
Ich denke doch, eher der ist asozial, der die für alle geltenden REGELN grob missachtet.
Und wenn er das nicht einsehen will und meint, er darf das, dann kann ich das akzeptieren (dann bin ich everybody's Darling = everybody's Depp!) oder mich dagegen wehren. Auch mit Anwalt, denn sonst kostet das MEINE Freizeit ! ! !
Glaub mir, ich kann auf diese egoistischen GröFaZe gut verzichten - aber ich scheue auch keine Auseinandersetzung. Denn wenn man sich den richtigen Ruf "erarbeitet" hat, parkt keiner mehr vor der Einfahrt. Dann ist Ruhe. Dauerhaft!
Ist schon richtig.
Natürlich bist du da nicht der "böse".
Es geht darum, wegen jedem Mist zum Anwalt, Gericht und Co. zu laufen.
Ich sehe diese Falschparkerei jeden Tag.
Bei der Arbeit.
Beim Einkaufen.
Beim was weiß ich, überall und völlig Dreist stellen manche ihre Feile mitten in den Weg. Wenn ich jedesmal zum Anwalt wollte, dann gute Nacht Marie.
Ich hasse diese Typen.
Man selbst versucht anständig zu parken, und die scheißen drauf. Und weißte, was das beste daran ist ? Die denken sich nicht mal was dabei. Die juckt das garnicht. Genau das macht sich immer mehr breit. Kein Wunder, das wegen jeden Mistkram zum Anwalt gelaufen wird...
Gruß Jörg.
Zitat:
@63er-joerg schrieb am 26. August 2020 um 12:11:52 Uhr:
Heute geht doch alles zum Anwalt..
Mein Recht.
Ich.
Mein Recht.
Ich.
Für jeden verquer sitzenden Furz gibt es Anwälte.
Selbst mit einem verschnittenen Fußnagel kannste zum Anwalt laufen, verklagen und Schmerzensgeld kassieren. Mein Recht, meine Kohle. Es ist so typisch Deutsch, es kotzt nur noch an.Jeder sieht nur sein Recht.
Absolut richtig... typisch deutsch !
Und warum typisch deutsch, weil es keine klare Regelungen, bzw. Gesetze gibt.
Der Nachbar darf sein Auto zwei Straßen weiter parken und die Einkäufe über einen langen Weg Heim schleppen, nur weil der Nachbar eine Garage und / oder eine Hofzufahrt hat, die Er selbst nicht nutzen möchte und lieber das Auto auf die Straße stellt.
Wir haben hier im Wohngebiet schon seit Jahren das Theater mit dem Gebrauchtwagenhändler ein paar Meter entfernt.
Der Ausstellungsplatz ist rappelvoll mit Fahrzeugen und die Kundenfahrzeuge, die zur Reparatur gebracht werden, stellt man zu uns hoch ins Wohngebiet.
Auch die Mitarbeiter parken da.
Teilweiße haben Viele keine Möglichkeit mehr das Auto in der Nähe des Hauses abzustellen. Auch viele ältere Leute sind darunter, die eben nicht mehr so besonders gut zu Fuß sind (mit Einkäufen usw.)
Es haben sich viele der Nachbarn nun zusammengetan und parken in aller Frühe die Autos auf die Straße vor die Häuser.
Sobald man wegfährt aber dauert es keine 2 Min, dann steht schon ein Fahrzeug vom Autohaus da.
Mein Nachbar beschwerte sich pers. beim Autohaus... der wurde sehr unfreundlich abserviert und vom Hof gejagt.
Ordnungsamt kann und will nichts machen, da es sich um öffentliche Parkplätze handelt.
Irrtümlicherweiße handelt es sich jedoch hier ume eine "gewerbliche" Sondernutzung von öffentlichem Parkraum. Dafür ist eine Genehmigung erforderlich.
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Zitat:
@Geisslein schrieb am 26. August 2020 um 15:27:25 Uhr:
@63er-joerg schrieb am 26. August 2020 um 12:11:52 Uhr:Ordnungsamt kann und will nichts machen, da es sich um öffentliche Parkplätze handelt.
Irrtümlicherweiße handelt es sich jedoch hier ume eine "gewerbliche" Sondernutzung von öffentlichem Parkraum. Dafür ist eine Genehmigung erforderlich.
Wenn es sich um zugelassene Fahrzeuge handelt, dürfen die eben auf öffentlichen Parkplätzen parken. Ich sehe da ehrlich gesagt keine Genehmigungspflicht, da es gerade keine Sondernutzung darstellt. Da parken Autos auf Parkplätzen. So ganz auf die Schnelle dürfte da Garnichts zu machen sein. Das Ordnungsamt dürfte hier auch schlicht keine Handhabe haben.
Das es als Anwohner extrem ärgerlich ist, wenn ein Autohaus das Umfeld derart stark frequentiert, ist nachvollziehbar. Anstatt gegen Windmühlen zu kämpfen sollten die Anwohner versuchen, mit Hinweis auf die besondere Parksituation Anwohnerparkvorrechte durchzusetzen.
Alternativ kann man natürlich auch mal hinterfragen, ob da baurechtlich alles im Reinen ist, wenn das Autohaus dauerhaft für seine konkrete Nutzung nicht ausreichend Stellflächen hat.
Zitat:
@ixtra schrieb am 26. August 2020 um 16:46:48 Uhr:
Alternativ kann man natürlich auch mal hinterfragen, ob da baurechtlich alles im Reinen ist, wenn das Autohaus dauerhaft für seine konkrete Nutzung nicht ausreichend Stellflächen hat.
Wie gesagt... der Hof vom Autohaus steht brechend voll.
Wenn das Autohaus keinen Platz mehr hat um all die Fahrzeuge abzustellen, dann haben nicht die Anwohner im benachbarten Wohngebiet zu leiden.
Entweder sucht sich das Autohaus andere Möglichkeiten, die ganzen Fahrzeuge unterzubringen, oder nehmen keine Weiteren mehr an.
Ob und wie das Ganze rechtlich in Ordnung ist und ob alles mit rechten Dingen zugeht weiß Ich nicht ?
Jedenfalls habe Ich hier schon Fahrzeuge beim Ordnungsamt gemeldet, die nicht richtig zugelassen waren.
Auf den ersten Blick scheint alles in Ordnung zu sein... Kennzeichen, alles dran.
Schaut man genauer hin war bei vielen Fahrzeugen, die im Wohngebiet abgestellt waren, der TÜV schon länger abgelaufen, oder die Zulassungsplakette vom Landratsamt war abgekratzt.
Stellenweiße schaut die Straße aus wie Schwein, da überall Ölflecken sich gebildet haben.
Der selbe Quatsch läuft doch auch in der Nähe von Flughäfen ab, da stellt man sich dann Wochenlang ins Wohngebiet um sich die Parkplatz Gebühren zu sparen.
Zitat:
@Tarnik schrieb am 26. August 2020 um 18:45:50 Uhr:
Der selbe Quatsch läuft doch auch in der Nähe von Flughäfen ab, da stellt man sich dann Wochenlang ins Wohngebiet um sich die Parkplatz Gebühren zu sparen.
Das ist doch nachvollziehbar und nicht verboten.
Ich würde es allerdings nicht machen, die Anwohner lassen sich dann oft zu strafbaren Handlungen hinreißen. 🙁
Zitat:
@manvo schrieb am 26. August 2020 um 19:26:55 Uhr:
Zitat:
@Tarnik schrieb am 26. August 2020 um 18:45:50 Uhr:
Der selbe Quatsch läuft doch auch in der Nähe von Flughäfen ab, da stellt man sich dann Wochenlang ins Wohngebiet um sich die Parkplatz Gebühren zu sparen.Das ist doch nachvollziehbar und nicht verboten.
Ich würde es allerdings nicht machen, die Anwohner lassen sich dann oft zu strafbaren Handlungen hinreißen. 🙁
Wenn sich genug Anwohner beschweren, wird jemand reagieren müssen, wie in Hamburg.
Zitat:
@Geisslein schrieb am 26. August 2020 um 15:27:25 Uhr:
Wir haben hier im Wohngebiet schon seit Jahren das Theater mit dem Gebrauchtwagenhändler ein paar Meter entfernt.
Der Ausstellungsplatz ist rappelvoll mit Fahrzeugen und die Kundenfahrzeuge, die zur Reparatur gebracht werden, stellt man zu uns hoch ins Wohngebiet.
Das dürfte sehr lustig für die Versicherung des Autohauses werden, wenn an einem der Kundenfahrzeuge ein Schaden entsteht und der Verursacher wird nicht gefunden....
Zitat:
@Geisslein schrieb am 26. August 2020 um 17:38:46 Uhr:
Schaut man genauer hin war bei vielen Fahrzeugen, die im Wohngebiet abgestellt waren, der TÜV schon länger abgelaufen, oder die Zulassungsplakette vom Landratsamt war abgekratzt.
Stellenweiße schaut die Straße aus wie Schwein, da überall Ölflecken sich gebildet haben.
Das wäre ein Fall für das Ordnungsamt oder die Zulassungsstelle. Ohne Zulassung darf kein Fahrzeug im öffentlichen Raum stehen. Bei verursachter Umweltverschmutzung durch austretende Flüssigkeiten versteht das Amt auch keinen Spass. Trifft dann zwar den Halter, aber der wird dem Autohaus die Meinung geigen.
Genau dieses Prob hat ein Bekannter auch.
Mischgebiet, schmale Straße, auf einer Seite kann geparkt werden, auf der anderen wird gefahren. Die Ein-/Ausfahrten werden zum warten bei Gegenverkehr genutzt. Kleine Autowerkstatt, Malerbetrieb, kleine Höfe, wenig Stellfläche. Also, wird der Platz draußen genutzt.
Da ist schon viel Blut geflossen.
Anwälte, Schreiben, Ordnungsamt, Polizei, alles war schon vor Ort, alle haben Beschäftigung. Machen kann aber keiner was, denn die Parkplätze "gehören" keinem. Wer da steht, der steht da, fertig. Natürlich angemeldete FZ mit allem sonst.
Du kannst als Anwohner da Purzelbäume schlagen, es bringt aber nix.
Einzige Möglichkeit: Sich einen Parkplatz kaufen. Der wird dann mit schicken Linien eingerahmt, ein Schild dazu, Anwohner X mit Ausweis Y. Fertig, Ruhe.
Alles andere sind Kriege, die du zB als Anwohner nicht gewinnen kannst.
Gruß Jörg.
Zitat:
@WeissNicht schrieb am 26. August 2020 um 12:27:49 Uhr:
Anwalt muss nicht unbedingt sein. Gegen Unbelehrbare würde ich mich zur Not aber auch per Anwalt durchsetzen.Es gibt zudem ein einfaches Mittel um Ärger mit den Behörden und Mitmenschen aus dem Weg zu gehen.... Sich regelkonform verhalten
Wenn ich jetzt an die Diskussion mit dem Tiefgaragenparkplatz denke, hast du noch ganz andere Töne von dir gegeben. Da derjenige, dessen Kellertüre an deinem Stellplatz lag nicht mehr an seine Türe kommen.
Zitat:
@MvM schrieb am 27. August 2020 um 10:35:50 Uhr:
Wenn ich jetzt an die Diskussion mit dem Tiefgaragenparkplatz denke, hast du noch ganz andere Töne von dir gegeben. Da derjenige, dessen Kellertüre an deinem Stellplatz lag nicht mehr an seine Türe kommen.
Ich sehe darin keinen Widerspruch. Wenn ich das Recht habe, meinen Parkplatz regelkonform zu nutzen, dann mache ich dies. Und wenn im Mietvertrag des Parkplatzes kein Wegerecht des Kellereigentümers steht, dann hat er ganz schlechte Karten.
Möglicherweise hat auch der andere das Recht seine Tür öffnen zu können, aber einen Regelverstoß beginge ich dennoch nicht.
Das war aber auch ein Fall, welchen ich notfalls durch ein Gericht hätte entscheiden lassen, wenn ich betroffen wäre.... Und das Urteil hätte ich akzeptiert.
Es war im übrigen nicht mein Stellplatz, ich selbst habe 2 Garagen und dazu noch 3 Stellplätze auf dem eigenen Grundstück.... Ich habe derartige Probleme nicht.
Zitat:
@WeissNicht schrieb am 26. August 2020 um 21:43:51 Uhr:
Das dürfte sehr lustig für die Versicherung des Autohauses werden, wenn an einem der Kundenfahrzeuge ein Schaden entsteht und der Verursacher wird nicht gefunden....
Zitat:
@WeissNicht schrieb am 26. August 2020 um 21:43:51 Uhr:
Das wäre ein Fall für das Ordnungsamt oder die Zulassungsstelle. Ohne Zulassung darf kein Fahrzeug im öffentlichen Raum stehen. Bei verursachter Umweltverschmutzung durch austretende Flüssigkeiten versteht das Amt auch keinen Spass. Trifft dann zwar den Halter, aber der wird dem Autohaus die Meinung geigen.
Zumal Ich als Fahrzeugbesitzer / Halter, bzw. Kunde des Autohauses auch sehr verärgert wäre, wenn man mein Fahrzeug "irgendwo" in "irgendwelchen" Wohngebieten abstellt.
Die geschilderten Fälle wurden alle von mir dem Ordnungsamt gemeldet. Da gab es dann den schönen, großen, runden, orangenen Aufkleber an die Fahrertür gebabbt.
Ein Fahrzeug war innerhalb 2 Std weg, das Andere wurde kurz vor Ablauf der Frist entfernt.
Laut Ordnungsamt wurde es auch für die auslaufenden Betriebsstoffe richtig teuer für das Autohaus.
Aber die machen grad so weiter.
Erst kürzlich stand ein Fahrzeug beim Nachbarn vor dem Gartentor in der Parknische und kurz danach standen drei Autos beim anderen Nachbarn im Hof (offen zugänglich, weil da der LKW früher stand)
Vielleicht ist es ja klar geworden:
Jeder darf zugelassene Fahrzeuge auf dafür vorgesehenen öffentlichen Parkplätzen abstellen.
Keiner darf solche Parkplätze für sich alleine beanspruchen (weil er es dann weniger weit zu seiner Haustüre hätte, oder weil er findet, der andere könnte doch anders - warum auch immer)
Ob man einen oder drei private Parkplätze hat und wo die sind ist egal.
Die meisten kaufen sich Abstellplätze oder legen welche auf ihrem Grund an, weil es die Bauordnung verlangt, oder weil man dann sicher ist, einen Parkplatz zu haben. Man kann nämlich andere von seinem Privateigentum verscheuchen.
Ich kann also meine Mühlen auf öffentlichen Parkplätzen abstellen, damit zu Hause die Jungs Platz zum Fussballspielen haben. Wens ärgert, der soll sich halt auch einen Privatparkplatz kaufen. Was ich auf meinem Privateigentum mache, geht den anderen nämlich gar nichts an.
Wenn sich andere ungefragt auf meinen PRIVATParkplatz stellen, dann mach ich zum ersten Mal einen Zettel unter den Scheibenwischer mit dem freundlichen Hinweis, doch bitte das Privategentum anderer zu achten. Wenn das nix hilft und es sich wiederholt, wirds für ihn teuer.
Wäre das häufig, würde ich einen dieser klappbaren und abschliessbaren Parkplatzblockierpfosten aufstellen. Dann ist Ruhe.
Die Nachbarn können ihren Besuch, wenn sie viel davon haben, auch mal bei mir parken lassen. Der Fahrzeughalter soll nur bitte einen Zettel mit seiner Handynummer hinter die Scheibe legen, falls was ist.
Alle gegen alle und der andere hat aber zuerst, bringt unterm Strich für alle nur unnötig Stress. Leben und leben lassen geht einfacher.