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Nach Unfall Fahrerflucht !!!

Mercedes
Themenstarteram 27. Januar 2015 um 18:20

Am Samstag Abend war ich auf der A6 unterwegs, 2 Spurige Autobahn ohne Standatreifen, ich fuhr links mit ca. 150km/h.

Plötzlich zog ein LKW ca. 12tonner mit kleinem Anhänger nach links, damit ich eine Kollision bei der Geschwindigkeit verhindern sollte zog ich weiter nach links sodass ich gegen die Leitplanke kam, als ich jedoch wieder ruckartig nach rechts zog kam das Auto ins Schleudern und ich prallte noch rechts gegen die Leitplanke.

Mein Wagen stand und war nicht mehr Fahrbereit, da bemerkte ich das der LKW Fahrer der berührte mein Fahrzeug nicht, das dieser nicht stehen blieb und einfach weiter fuhr.

Ich jabe Polizei und ADAC informiert, das Kennzeichen hatte ich teilweise gemerkt bei den Zahlen war ich mir nicht mehr ganz sicher sodass ich der Polizei die Buchstaben und 3 Varianten der Zahlen gab.

Mein Auto wurde abgeschleppt, in die Niederlassung.

Nach Rücksprache heute mit der Werkstatt ist lediglich das Dach und die Heckklappe noch ganz, alles andere beschädigt. Reparaturkosten laut Mercedes grob ohne Gutachten bei ca. 20-22.000€

Heute telefonierte ich mit der Polizei diese sagten mir das ein Kennzeichen auf ein LKW passt mit der Farbe und alles, die haben bei dem LKW auch schon gecheckt und der LKW war dem Abend auf der besagten Autobahn unterwegs zu dem Zeitpunkt.

Näheres meinte der Polizist teilt er mit morgen mit nachdem sie den Firmeninhaber bzw. Fahrer gesprochen haben.

Mein Auto war nur Teilkasko versichert.

Wie läuft es weiter...? Wer hat Erfahrung?

Anbei paar Bilder vom Unfall

Beste Antwort im Thema

Ich verstehe nicht, warum man so ein teures Fahrzeug nur mit Teilkasko versichert... :(

Ja, auf jeden Fall einen Anwalt einschalten. Auch wenn der sparsame TE vermutlich auch nicht rechtschutzversichert ist...

P.S.: ...ganz schön harte Landung nach so vielen Posts, die vor Arroganz nur so strotzten.

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am 28. Januar 2015 um 18:26

Zitat:

Zurück zum Thema:

Der angesprochene Beifahrer ist besser als nichts und kann sicherlich positiv zum Ereignis beitragen. Was mich nur wundert, es muß doch bei diesem Unfall noch mehr Zeugen geben.

Gab es keine Fahrzeuge hinter dem TE?

Der ist sicher besser als nichts, aber die Story hat so oder so ihre Tücken.

Ich kenn die A6 recht gut, ohne Standstreifen gibt es nur mit Geschwindigkeitsbegrenzung und dann eigentlich dreispurig.

Ob da tasächlich der TE so unschuldig ist, wie er tut, ich hätte enorme Zweifel, aber ich bin kein Richter ... dem wird es wahrscheinlich aber nicht anders gehen.

gruss

Warum sollte der LKW Fahrer nicht belangt werden können?

Ein Richter wird das wie folgt sehen: Der TE hat den LKW anhand des Kennzeichens (wenn auch nicht genau, aber das tut nichts zur Sache) angeben können, der da auch zur selben Zeit am Tatort war. Der TE wird sein Fahrzeug sicherlich nicht aus Spass in die Leitplanke setzen und er hat seine Beifahrerin als unabhängige Zeugin. Also siehts mehr als schlecht für den LKW Fahrer aus (egal ob er es zugibt oder nicht), denn Unwissenheit oder Unkenntniss schützt ja bekanntlich nicht vor Strafe.

Zitat:

@Bytemaster schrieb am 28. Januar 2015 um 19:49:14 Uhr:

Warum sollte der LKW Fahrer nicht belangt werden können?

Ein Richter wird das wie folgt sehen: Der TE hat den LKW anhand des Kennzeichens (wenn auch nicht genau, aber das tut nichts zur Sache) angeben können, der da auch zur selben Zeit am Tatort war. Der TE wird sein Fahrzeug sicherlich nicht aus Spass in die Leitplanke setzen und er hat seine Beifahrerin als unabhängige Zeugin. Also siehts mehr als schlecht für den LKW Fahrer aus (egal ob er es zugibt oder nicht), denn Unwissenheit oder Unkenntniss schützt ja bekanntlich nicht vor Strafe.

Mal ein Beispiel:

Ich baue aus eigenem Verschulden (Müdigkeit) einen Unfall und notiere mir danach ein vorbeifahrendes LKW-Kennzeichen.

Zum einen ist es sehr unwahrscheinlich, das man nach einem Abgang in die Leitplanke auf so ne Idee kommt, und zum anderen ist da ja noch die Zeugin auf dem Beifahrersitz.

Zitat:

@mb180 schrieb am 28. Januar 2015 um 19:51:30 Uhr:

Zitat:

@Bytemaster schrieb am 28. Januar 2015 um 19:49:14 Uhr:

Warum sollte der LKW Fahrer nicht belangt werden können?

Ein Richter wird das wie folgt sehen: Der TE hat den LKW anhand des Kennzeichens (wenn auch nicht genau, aber das tut nichts zur Sache) angeben können, der da auch zur selben Zeit am Tatort war. Der TE wird sein Fahrzeug sicherlich nicht aus Spass in die Leitplanke setzen und er hat seine Beifahrerin als unabhängige Zeugin. Also siehts mehr als schlecht für den LKW Fahrer aus (egal ob er es zugibt oder nicht), denn Unwissenheit oder Unkenntniss schützt ja bekanntlich nicht vor Strafe.

Mal ein Beispiel:

Ich baue aus eigenem Verschulden (Müdigkeit) einen Unfall und notiere mir danach ein vorbeifahrendes LKW-Kennzeichen.

Das ist leider sehr oft vorgekommen und kommt immer noch vor. Besonders ausgeprägt war das bei Glasschäden. Da wurde dann absichtlich hinter Kiestransportern hergefahren.

peso

Zitat:

@Bytemaster schrieb am 28. Januar 2015 um 19:54:35 Uhr:

Zum einen ist es sehr unwahrscheinlich, das man nach einem Abgang in die Leitplanke auf so ne Idee kommt, und zum anderen ist da ja noch die Zeugin auf dem Beifahrersitz.

.... die irgendwo im Laufe des Threads plötzlich auftaucht. Schon sehr amüsant das ganze ;).

Grüße

Die hab ich auch schon gesucht.... ;)

Das Auto prallt links gegen die Leitplanke, dann rechts usw usw , aber keine

weiteren Zeugen aus anderen Fahrzeugen....?????

Irgendwie ....????;)

Merkwürdig...!!!!:cool:

So merkwürdig ist das mit den weiteren Zegen nicht: Da wird einfach weiter gefahren, solang es noch geht. Ein anderer wird sich schon kümmern. Und schon ein paar Fahrzeuge weiter hat der Fahrer aufgrund von Entfernung und Verkehr nichts mehr gesehen.

am 28. Januar 2015 um 19:40

Ja, weitere Zeugen mag es nicht gehen, aber mit "keine Standspur, 150 km/h (wahrscheinlich massiv geschönt) und A6 hat der TE eigentlich schon alles gesagt ... in Richtung Unfallort (den er bewusst nicht Preis gibt). Hier kann man so etwas verschweigen, auch wenn er eigentlich schon zu viel gesagt hat ... aber vor Gericht kommt er ohne Aussagen auch zu nichts.

Da muss er reden, wenn er was haben will. Die Nummer geht im Zweifel massiv in die Hose.

Dann lieber gut sein lassen und die Kröte schlucken.

gruss

@mohsai

Ich habe mir alles soweit mal durch gelesen. So wie ich Dich anhand Deiner Beiträge einschätze, scheinst Du ja nicht unbedingt am Hungertuch zu nagen. Andererseitz drängt sich mir der Verdacht auf dass da eventuell nur viel heiße Luft dabei ist, ich sage nur "keine Vollkaskoversicherung"! Ich kann mich natürlich auch täuschen. Das beste wird jedoch sein das Du deinen verbeulten Benz so wie er ist Verkaufst und Dir den BMW kaufst von dem Du vor einigen Post's gesprochen hast. Den Rest einfach als Lehrgeld verbuchen.

War einer von euch dabei?

Oder wie kommen die doch sehr unterstellenden Kommentare zustande?

Kaum einer hält bei VKU an, die meisten gaffen kurz, verursachen so einen Stau mit, riskieren Auffahrunfälle...

Und fahren dann einfach weiter!

Abgesehen davon wurden inzwischen alle Argumente für oder gegen die Story schon mindestens zehnmal gepostet. Wir erfahren ohnehin nie, was in Wirklichkeit passiert ist noch wie es ausgeht.

Und das einige hier Sachen repetieren, die schon vorher geschrieben wurden, weil sie vorher offensichtlich nur zwei oder drei Posts gelesen haben, macht diesen Thread auch nicht übersichtlicher...

Die ganze Geschichte ist Schwachsinn, der darin gipfelt, dass die 5000€-Reparatur dann in einem - von einer vom Himmel gefallenen nicht verwandten oder verschwägerten Beifahrerin beobachteten - wirtschaftlichen Totalschaden gipfelt...

Themenstarteram 28. Januar 2015 um 20:15

So nun stelle ich mal einige klar.

Die Beifahrerin war die ganze Fahrt über im Auto nur hatte ich es vergessen hier mit aufzuschreiben.

Unfallort war: die A6 2 km vor der Ausfahrt Grünstadt von Kaiserslautern kommend 2 spurig ohne Standstreifen. Unfallzeit war 4 Uhr morgens.

 

Nach dem Telefonat eben mit dem Polizisten:

LKW Fahrer wurde gefunden, dieser gibt auch zu das er in der besagten Nacht auf der Autobahn war, Uhrzeit alles atimmt gibt er zu.

Jedoch behauptet dieser den Unfall nicht bemerkt zu haben.

Vor Grünstadt von Kaiserslautern kommend geht es bergab dort ist 100km/h erlaubt .... ich komme zufällig aus der Nähe ... ich kenne diese Strecke in und auswendig. Ab Grünstadt kann man Gas geben ist frei, dort fahren wir ab und zu 300km/h bis nach Frankenthal.

Selber schuld wenn du 150km/h fährst! Ich finde es immer unglaublich das die Leute die Geschwindigkeit nicht beachten, und wieso zieht ein LKW Fahrer Nachts um 4 nach links ? Muss mir mal die Leitplanken dort anschauen wo du deinen Unfall gebaut hast, wie das möglich ist von links nach rechts zu schleudern. Würde mich mal interessieren wie das abgelaufen ist.

Wochenende ist mal Kino angesagt in Kaiserslautern UCI auf der Rückfahrt schaue ich mir das mal an.

Aber du kannst es ja am besten erklären wie das zur stande gekommen ist. Auf den Bildern sieht das Auto sehr stark demoliert aus mein Beileid ...

Mich würde nun interessieren ob es wirklich bergab war oder kurz davor? Kurz Davor ist nämlich frei.

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