Nach 60km Laufleistung Reifen geplatzt
Hallo,
letzte Woche habe ich mir auf mein Auto 4 funkelnagelneue Nokian Winterreifen, incl. 4 Alufelgen machen lassen. Leider, auf anraten meiner besseren Hälfte, bei ATU. Gestern, nach ca. 60 gefahrenen Kilometern mit den neuen Reifen ist der vordere rechte Reifen geplatzt. Das Auto hat kurz vorher stark nach rechts gezogen und dann war´s auch schon mitten auf der Autobahn passiert.
Der Reifen ist versichert, ob die Alufelge was abbekommen hat, weiß ich noch nicht.
ATU tut jetzt allerdings so, als wäre sowas völlig normal und GANZ BESTIMMT WAR DA EIN NAGEL DRIN...!!! Auf meine Frage, wo denn der Nagel in dem Reifen zu finden sei, sagte mir der Mensch, der wäre sicher rausgefallen....AHA????
Findet ihr sowas normal, nach 60 Kilometern? Für die Alufelge, die neue Montage, die Felge über irgendso ein Teil laufen lassen...kommt natürlich niemand auf oder besser, will niemand aufkommen.
Ich mag nur mal ein paar Meinungen dazu hören.
Vielen Dank
Susanne
Beste Antwort im Thema
Ich lasse jede OP ohne Vollnarkose machen - das Team im OP ist mir jedesmal dankbar für meine Tipps und Anmerkungen . Ich glaube, die hätten, ohne mein Gallenblasen-Forum- Wissen, den letzten Eingriff echt versaut 🙂😉
48 Antworten
Passt grade zum Thema: Conti Premium Contact 2 hatte sich nach einer Woche bei etwa 200 km/h verabschiedet. Der Monteur war ich selbst. Leider haben wir die Lauffläche nicht mehr gefunden...😉 Ist halt so gelaufen.
Schön, dass euch scheinbar nicht viel mehr als ein kaputter Reifen passiert ist...
Solche Sachen müsste man in den "Runderneuerte Reifen sind böse und platzen"-Threads posten 😉
Wie gesagt, es ist immer alles möglich...
Zitat:
Original geschrieben von nanimarc
Du bist ja ganz ein Toller. Soclhe Aussagen werden dem Durchschnitts-Autofahrer überhaupt nicht weiter helfen.
Doch man sollte ein wenig mehr mit offenen Augen durch die Welt gehen. Oder zählst Du Dein Wechselgeld nicht nach? Überprüfst Du nicht den Inhalt einer Lieferung?
Grundsätzlich sollte sollte man davon ausgehen, daß nach einem Werkstattaufenthalt soweit alles ordnungsgemäß erledigt worden ist. Da gehst sogar du von aus, wenn du alles selber machst.
Selbst wenn man alles nochmals akribisch nachprüfen würde, ist man eben nicht davor gefeit einen Produktionsfehler innerhalb des Reifens zu übersehen, weil man den Reifen nicht geröntgt hat, man kann auch nicht voraussehen, ob man nach 20 Metern Fahrt sich irgendwo einen Metallsplitter einfängt der den Reifen innerhalb kürzester Zeit zerstört.
Daher: irgendetwas ist passiert was den Reifen gekillt hat. Nicht mehr, nicht weniger. Da wird man eben schwer einen Schuldigen finden können, wenn es ein Fremdkörper war wird die Suche nach dem der den Fremdkörper an die Stelle gelegt hat wo man ihn dann mit dem Reifen aufsammelt kaum erfolgreich beenden können.
WENN es ein Fremdkörper war
Zitat:
Original geschrieben von Pedder59
Der richtige Ansprechpartner ist der, der auch an meinem Eigentum (Auto) Hand anlegt und der ist nun mal Ölverschmiert.Was Übel rüber kommt ist, wenn so ein Meister, der in 1. Linie dazu da ist das Geschäft aufrecht zu halten und dann noch hochnäsig zu Kunden mit technischem Interesse ist.
Ich wollte, als ich mir ein neues Fahrwerk eingebaut hatte, bei der Spurvermessung (ist Pflicht für die TÜV-Abnahme) dabei sein. Was dann dieser "Kundenbetreuer" verneinte. Ich hatte schon die Schlüssel abgegeben. Stattdessen bot mir einen Platz an im Vorraum mit Zeitungen und Kaffee. Ich habe mir die Schlüssel wiedergeben lassen. Habe nun endlich die richtige Werkstatt gefunden, bei der ich mich mehr als Partner fühle als wie nur zahlender Dummbeutel.
Du denkst aber auch darüber nach, daß es sich unter Umständen auch um ein versicherungstechnisches "NEIN" gehandelt haben könnte ?
Trotzdem würde ich mir als Handwerker nicht gerne während meiner Arbeit ständig von einem Kunden über die Schulter schauen lassen, dem seine dämlichen Kommentare und Fragen anhören wollen, und noch vor der Fertigstellung Tips und Hinweise anzuhören. Diesen Kunden lasse ich auch gerne den Vortritt und lasse sie mit ihrem Problem allein.
Entweder man hat Vertrauen oder eben nicht. Wenn man kein Vertrauen hat macht man es besser alles selber, oder man sucht sich jemandem dem man vertrauen kann. Wer aber ständig den letzten cent bei Preisverhandlungen herausquetschen will, wird zwangsläufig immer wieder die Handwerker wechseln müssen, wie soll man da Vertrauen aufbauen können ?
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von Pedder59
Weil es Werkzeuge gibt, die ich privat nicht habe. Z. B. Wuchtmaschine zum Reifenwechsel.
Ich will auch nicht "machen lassen" sondern frage nach ob sie mir bei einer Arbeit helfen können.
Auf Gespräche mit dem Meister im gebügeltem Kittel kann ich gern verzichten.
Solche Leute werden nicht meine Freunde. Die habe ich gefressen wie nen Zentner Salz. Gottlob kann ich es mir Leisten, auf solche Leute zu Verzichten.
Boahh - auch wenn das jetzt mehr und mehr off-topic wird kann ich es mir nicht verkneifen auch mal meinen Senf dazu zu geben.
Für mich zeichnet einen guten Handwerker bzw Handwerksbetrieb (nicht nur im KfZ-Bereich sondern ganz allgemein) aus:
* Offenheit und Transparenz - dazu gehört selbstverständlich auch, dass der Kunde während der Erbringung der Leistung anwesend sein darf und seine Fragen beantwortet werden
* Anerkennung der Tatsache, dass auch der Kunde Ahnung von der Materie haben kann auch wenn er keinen Gesellen- oder Meisterbrief im jeweiligen Gewerk hat.
* Kritische Fragen des Kunden sollten Anlass zu sachlicher Erklärung und ggfs Diskussion sein und nicht als Angriff auf die Kompetenz des sogenannten Fachmanns gewertet werden. Als Kunde will ich einen Dialog auf Augenhöhe
* Vertrauen sollte sich verdient und nicht eingefordert werden - genau darin liegt nämlich der Unterschied
So etwas gibt es - aber leider nur selten.
Die überwiegende Zahl der Handwerker (nicht nur im Kfz-Bereich), die ich bisher kennen lernen durfte zeichnete sich aus durch:
- Pfusch abliefern und Premiumpreise dafür aufrufen
- fachlicher Diskussion abgeneigt. Kritische Fragen werden gerne mit Dummgeschwätz abgewimmelt und wenn dies erfolglos bleibt, reagiert man pikiert und sieht seine Fachkompetenz angegriffen. "Ich bin 20 Jahre Meister und sie glauben mir nicht?"
- mangelde Bereitschaft Fehler in Planung oder Ausführung einzuräumen
Ja, vielleicht bin ich ein unbequemer Kunde, der die Leistung kritisch beurteilt, der genau verstehen will wofür er sein Geld hinlegt und der für sich in Anspruch nimmt, Dinge nachvollziehen zu können anstatt blind auf anderer Leute vorhandenes oder eingebildetes Fachwissen zu vertrauen.
Und dann lese ich hier Aussagen wie:
"Solche Leute werden nicht meine Freunde. Die habe ich gefressen wie nen Zentner Salz. Gottlob kann ich es mir Leisten, auf solche Leute zu Verzichten."
oder
"Trotzdem würde ich mir als Handwerker nicht gerne während meiner Arbeit ständig von einem Kunden über die Schulter schauen lassen, dem seine dämlichen Kommentare und Fragen anhören wollen, und noch vor der Fertigstellung Tips und Hinweise anzuhören. Diesen Kunden lasse ich auch gerne den Vortritt und lasse sie mit ihrem Problem allein."
Jow.... genau davon rede ich. Keine Sorge... ich werd euch nicht auf den Geist gehen und ich werd euch auch nicht mit meiner Kohle belästigen, sondern ich helfe mir entweder selbst oder suche mir einen richtigen Handwerker. Die gibts Gott sei Dank, auch wenn man sie suchen muss.
ghm
Ich möchte nicht wissen, was hier wieder abgegangen wäre, hätte es sich um einen Chinareifen gehandelt!
Zitat:
Original geschrieben von Schraubermeister Tom
@ ghmDarf ich dich mal Fragen, was du beruflich machst?
MFG Thomas
Lehrer. Die haben für solche Dinge Zeit.
@ GHM
Ich bin auch selbständiger Handwerksmeister, und sage dir eines:
Suche dir jemanden dem du vertrauen kannst. Und ja, es gibt sie, aber eben nicht dort wo viele Erbsenzähler, die Premiumarbeit für ein Minibudget verlangen, suchen.
Die KUnden die so denken wie du werden nie zufrieden sein, weil sie schon voreingenommen an den Umgang mit dem Handwerker herangehen. Das TV schürt natürlich die Mär der abzockenden Handwerker weil die Berichte genau darauf abgestimmt sind.
Aktuell läuft bei mir ein Neubau-Projekt welches wir für einen Privat-Kunden ausführen, der bei einem bekannten deutschen Bau-Großunternehmen in der Projektleitung tätig ist.
Er hat sich nicht auf die Handwerksunternehmen gestützt, die er normalerweise beschäftigen muss ( aus Kostengründen ) .
Er sagt im Vorfeld: Ich möchte einwandfreie Arbeit und bin bereit einen entsprechenden Preis zu bezahlen. Die Preisverhandlungen haben sich auf ein Minimum beschränkt.
Die bereits ausgeführten Gewerke sind für mein Dafürhalten nach allen Regeln der Handwerkskunst ausgeführt worden, sogar meine Mitarbeiter haben sich äusserst positiv über die Vorgewerke geäussert.
Und weißt du was: Der Kunde schliesst morgens die Baustelle auf, und kommt abends um 18:00 wieder wenn alle Handwerker weg sind.
Es gibt kaum Diskussionen, und wenn, dann beschränkt es sich auf Detaillösungen die dann morgens kurz besprochen werden.
Aber wir sind hier mal wieder völlig OT, daher breche ich für meinen Teil ab.
Ich war gestern rasch bei meinem 😉 wegen einer Kleinigkeit. Wenn ich mir vorstelle, dass an jeder Hebebühne ein paar besserwissende Kunden unter ihrem Auto und vor allem den Monteuren im Weg stehen wird mir ganz anders. Wie weltfremd muss man sein, so etwas zu fordern.
Ich lasse jede OP ohne Vollnarkose machen - das Team im OP ist mir jedesmal dankbar für meine Tipps und Anmerkungen . Ich glaube, die hätten, ohne mein Gallenblasen-Forum- Wissen, den letzten Eingriff echt versaut 🙂😉
Ich hab den Eindruck, manch einer will das einfach nicht verstehen und dann werden Extrem-Beispiele bemüht.
Ich rede nicht davon dem Chirurgen zu sagen in welchem Winkel er sein Skalpell führen muss und es geht auch nicht darum, dem Mechaniker das Anzugsmoment jeder Schraube nachzukontrollieren. Aber bevor ich mich operieren lasse, soll mir der Arzt doch bitteschön genau erklären was er macht, warum er es macht, was die Risiken sind und ob es weitere oder andere Möglichkeiten des Eingriffs gibt. Und ich werde doch wohl das verdammte Recht haben, so lange Fragen zu stellen, bis ich alles verstanden habe, was ich verstehen will. Der eine will vielleicht mehr verstehen, der andere weniger - das muss jeder für sich entscheiden. Und genau das gleiche nehme ich auch bei einer Handwerksleistung in Anspruch. Ich wüßte nicht wo da der Unterschied sein soll.
Wenn das einem Arzt oder einem Handwerker zu mühselig ist, dann ist das ok für mich, dann such ich mir nen anderen. Für mich ist ein guter Handwerker oder ein guter Arzt nicht nur einer, der seine Kunst versteht sondern der mir auch auf dem Wege der Kommunikation mit mir die Möglichkeit gibt, meine Fragen zu klären.
Ich behaupte auch nicht - wie das direkt oder indirekt unterstellt wird - dass ich alles besser weiß. Ich achte und respektiere Wissen und Erfahrung bei anderen aber aus dem gleichen Grund erwarte ich auch, dass mein Gegenüber akzeptiert, dass auch ich über Wissen und Erfahrungen verfüge, die sich mit seinem Fachgebiet überschneiden und ich deswegen auf Augenhöhe mit ihm kommunizieren will.
Wenn ein Elektrohandwerksmeister zusammen mit seinem Gesellen und seinem Lehrling insgesamt 4 Mal antritt um eine defekte Klingelanlage instandzusetzen und schließlich zu dem Ergebnis kommt, die gesamte Hausanlage ist zu alt, die genaue Schadensursache nicht festzustellen und die Anlage müsse deswegen komplett erneuert werden und wenn ich selbst dann diese Anlage binnen 2 Stunden, einem Multimeter und ein paar Längen Kupferdraht zum laufen kriege - was soll ich von diesem Handwerker dann halten? Leider könnte ich noch mehr Beispiele bringen.
Und nein, ich bin kein Lehrer und habe auch nicht das Bedürfnis anderen was beizubringen obwohl ich weiß, dass ich es könnte so lange es um technische und naturwissenschaftliche Vorgänge geht.
So und damit solls auch für mich genug sein zu dem Thema. Die einen werden verstanden haben worum es mir ging. Und die anderen werdens auch nach weiteren hundert Beiträgen nicht verstehen können oder wollen - seis drum. Ich wünsche trotzdem allen hier das Beste.
@ ghm,
genau so sehe ich das auch.
Ich habe über 30 Jahre im Kundendienst gearbeitet. Meine Werkstatt war immer für interessierte Kunden offen.
Bei der Rechnung kam auch meist ein detailliertes Fehlersuchprotokoll hinzu. Den Kunden dumm sterben zu lassen, das ist fast wörtlich zu nehmen, der ist dann als Kunde gestorben.
Und wenn ich 2 Stunden dem Kunden was erklären musste so hat er auch gern 2 Stunden bezahlt. Das gehört halt dazu. Angefangen vom reingen des Flusensiebes einer Waschmaschine über die Verwendung der passenden Elektroden eines Reizstromgerätes bis zu den Tipps und Tricks bei Hard und Software in der EDV.
Denn nicht der Chef bezahlt den Techniker sondern der Kunde.
Aber mal um die Sache ein wenig auf zu muntern.
Falls jemand hier E-Techniker ist und der Kunde zu sehr nervt, einfach mit einbinden in den Arbeitsprozess.
Z.B. "Halten sie bitte mal die beiden Drähte fest"
Oder als Kfz-Techniker.
"Könnse mal die Zündkerze hoch halten während ich starte?"
Worum ging es hier noch mal?
War da nicht was von einmem Reifen, der nach 60km geplatzt ist?
Zitat:
Original geschrieben von ghm
Ich hab den Eindruck, manch einer will das einfach nicht verstehen und dann werden Extrem-Beispiele bemüht.Ich rede nicht davon dem Chirurgen zu sagen in welchem Winkel er sein Skalpell führen muss und es geht auch nicht darum, dem Mechaniker das Anzugsmoment jeder Schraube nachzukontrollieren. Aber bevor ich mich operieren lasse, soll mir der Arzt doch bitteschön genau erklären was er macht, warum er es macht, was die Risiken sind und ob es weitere oder andere Möglichkeiten des Eingriffs gibt. Und ich werde doch wohl das verdammte Recht haben, so lange Fragen zu stellen, bis ich alles verstanden habe, was ich verstehen will. Der eine will vielleicht mehr verstehen, der andere weniger - das muss jeder für sich entscheiden. Und genau das gleiche nehme ich auch bei einer Handwerksleistung in Anspruch. Ich wüßte nicht wo da der Unterschied sein soll.
Wenn das einem Arzt oder einem Handwerker zu mühselig ist, dann ist das ok für mich, dann such ich mir nen anderen. Für mich ist ein guter Handwerker oder ein guter Arzt nicht nur einer, der seine Kunst versteht sondern der mir auch auf dem Wege der Kommunikation mit mir die Möglichkeit gibt, meine Fragen zu klären.
Ich behaupte auch nicht - wie das direkt oder indirekt unterstellt wird - dass ich alles besser weiß. Ich achte und respektiere Wissen und Erfahrung bei anderen aber aus dem gleichen Grund erwarte ich auch, dass mein Gegenüber akzeptiert, dass auch ich über Wissen und Erfahrungen verfüge, die sich mit seinem Fachgebiet überschneiden und ich deswegen auf Augenhöhe mit ihm kommunizieren will.
Wenn ein Elektrohandwerksmeister zusammen mit seinem Gesellen und seinem Lehrling insgesamt 4 Mal antritt um eine defekte Klingelanlage instandzusetzen und schließlich zu dem Ergebnis kommt, die gesamte Hausanlage ist zu alt, die genaue Schadensursache nicht festzustellen und die Anlage müsse deswegen komplett erneuert werden und wenn ich selbst dann diese Anlage binnen 2 Stunden, einem Multimeter und ein paar Längen Kupferdraht zum laufen kriege - was soll ich von diesem Handwerker dann halten? Leider könnte ich noch mehr Beispiele bringen.
Und nein, ich bin kein Lehrer und habe auch nicht das Bedürfnis anderen was beizubringen obwohl ich weiß, dass ich es könnte so lange es um technische und naturwissenschaftliche Vorgänge geht.
So und damit solls auch für mich genug sein zu dem Thema. Die einen werden verstanden haben worum es mir ging. Und die anderen werdens auch nach weiteren hundert Beiträgen nicht verstehen können oder wollen - seis drum. Ich wünsche trotzdem allen hier das Beste.
Mit verstehen hat das alles nichts zu tun was du da schreibst, das ist ja alles nachvollziehbar, es geht um das Verständnis was man für die Arbeitenden aufbringen sollte.
Du hast leider immer noch nicht gesagt, was deine Profession ist, vielleicht hätte der eine oder andere dann ein wenig mehr Verständnis für solche Leute wie dich ( bitte nicht abwertend betrachten ) .
Meine Kunden dürfen gerne Fragen stellen und bekommen sie auch beantwortet, aber wenn ich ( oder meine Mitarbeiter ) Arbeiten, dann möchte ich nicht den Kunden in meiner Tasche sitzen haben. Das geht einem nach kurzer Zeit mächtig auf den Sender.