N24 Tempo: Mondeo Tournier vs. Passat Variant und Vectra Caravan.
Hallo Forumskollegen,
gestern kam im N24 Automagazin 'Tempo' ein Vergleichstest zwischen
- Ford Mondeo Tournier 2.0TDCi (103kw)
- VW Passat Variant 2.0TDI (103kw) und
- Opel Vectra Caravan 1.9CDTI (110kw)
Ich hab leider nur den Schluß gesehen, aber das Ergebnis läßt sich ausnahmsweise mal auf eine halbwehgs objektive Beurteilung schließen:
1. Mondeo Tournier
+ Motor
+ Handling
- Detailqualität
2. Vectra Caravan
+ Federungskomfort
+ Ladevolumen
- Interieur
3. Passat Variant
+ Verarbeitungsqualität
- Motor
Angesichts dessen, daß der Mondeo nagelneu ist, ist sein Testsieg wohl durchaus gerechtfertigt. Daß aber der über 5 Jahre alte, kurz vor der Ablösung stehende Vectra den 2,5Jahre alten Passat hinter sich läßt, ist schon erstaunlich. Auf jeden Fall wird hier ausnahmsweise mal der VW nicht so hochgelobt wie sonst üblich. Alles in allem ist das einer der objektivsten Test, die ich je gesehen habe.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von vectoura
Es hat einen einfachen Grund, warum Fahrzeuge von Opel nicht so oft in den diversen Medien getestet werden ...
weil sie gut sind !
ADE Opeler
56 Antworten
Ich finde es auch eher unpassend ständig soviel auf diese Tests zu geben. Dann auch schon die Zeitschriften auf Opelfreundlich und Opelfeindlich einzuteilen halte ich schon für deutlich übertrieben.
Natürlich können sich Verbrauch, Fahrwerk, Bremsen usw. bei jedem Test ändern. Ständig verändern auch die Hersteller unterm Blech so einiges, oder verändern Kleinigkeiten am Motor oder an der Software.
Der Komfort, die Bremseigenschaften und die Straßenlage hängt auch sehr vom montierten Reifen und deren Größe ab.
Da gibt es also viel, daher kann man auch keine Vergleichstests vergleichen.
Zitat:
Original geschrieben von Christian He
Dann auch schon die Zeitschriften auf Opelfreundlich und Opelfeindlich einzuteilen halte ich schon für deutlich übertrieben.
Moin,
man muss die Automobilzeitschriften wirklich nicht einteilen. Ich habe jahrelang verschiedene Erzeugnisse aus dieser Branche abonniert gehabt und ein "Archiv" (allerdings unsortiert 🙄 , das bis in die frühen 70er Jahre zurückreicht.
Damals waren die wirklich noch relativ neutral, mal abgesehen von dem glänzenden Stern Mercedes, der immer etwas überbewertet wurde, so nach dem Motto "Die bauen das beste Auto der Welt".
Es ist natürlich mein subjektiver Eindruck, aber in den letzten Jahren wird Opel von allen Zeitschriften schon arg vernachlässigt. Bei Vergleichstests wird Opel regelmäßig übergangen. Man nimmt lieber Japaner oder Koreaner als einen Opel. Zuletzt z. B. die Autobild mit dem Ford Kuga, dem VW Tiguan, zwei-drei anderen, aber der Antara fehlte. Warum eigentlich? Der Zafira taucht ab und zu auf, aber durchaus nicht immer, der Touran ist da offenbar das Maß der Dinge. Diese Aufstellung kann fast endlos fortgesetzt werden. Wann hat z. B. der Signum an einem Vergleichstest teilgenommen? Ich kann mich an keinen erinnern, lass mich gerne eines Besseren belehren.
Natürlich kaufen die Leute ein Auto nicht nach dem Abschneiden in einem Vergleichstest. Aber sowohl die als auch die Einzeltests, setzen sich irgendwo in den Köpfen fest, und sei es auch nur, weil die Autos, von denen man häufig hört, per se schon mal in die engere Wahl genommen werden. Fehlt dann noch das Autohaus "vor Ort", dann ist - wieder mal - ein Kunde zur Konkurrenz gegangen.
Seitenlang, über mehrere Ausgaben hinweg, berichtete aktuell die Autobild darüber, ob denn nun Mercedes, BMW oder Audi bessere Autos baut. Oft kommt VW noch dazu. Ford, oder gar Opel, werden nicht nur nicht am Rande, sie werden überhaupt nicht erwähnt. Und das setzt sich fest.
Vielleicht liegt's daran, dass die Herren Redakteure doch lieber ein Auto der genannten "Premiummarken" fahren möchten als einen Opel oder einen Ford. Ich hab keine Ahnung...
Einen schönen Einstieg in's Wochenende wünsch ich allen.
Es hat einen einfachen Grund, warum Fahrzeuge von Opel nicht so oft in den diversen Medien getestet werden wie z.B. Fahrzeuge aus dem VW-Konzern oder von BMW. Es liegt schlichtweg daran, daß das Produktportfolio von Opel im Vergleich zu (z.B. auszugsweise) genannten anderen Herstellern relativ klein ist.
Und bis auf die AMS, in welcher meiner Meinung nach Opel Fahrzeuge wirklich "unterrepräsentiert" (weil die AMS meiner Meinung nach seit Jahren auf dem "Premium-Tripp" ist...) sind, finde ich die "Testlandschaft" insgesamt ausgewogen.
Viele Grüße, vectoura
Zitat:
Original geschrieben von vectoura
Es hat einen einfachen Grund, warum Fahrzeuge von Opel nicht so oft in den diversen Medien getestet werden ...
weil sie gut sind !
ADE Opeler
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Zitat:
Original geschrieben von vectoura
Opel hinkt da hinterher, z.B. "warten" heute noch etliche "frustrierte" Opelkunden auf den im Herbst 2006 von Herrn Demand öffentlich (Interviews...) angekündigten "Hochleistungsdiesel" und das Thema "Downsizing" ist bisher auch spurlos an Opel vorübergegangen, während VW hier seit Jahren die "Duftmarke" setzt und das große Revier abgesteckt hat (alles absichtlich überspitzt formuliert...)
Hallo
Downsizing ist auch bei Opel ein Thema, der 1.6 Turbo läuft schon in diversen Baureihen, der 1.4 Turbo ist Serienreif und wird MY 2009 Premiere feiern (voraussichtlich im Corsa). Auch der 2.8 Turbo ist durchaus als Beitrag zum Downsizing-Trend zu betrachten, andere Hersteller bauen hier noch Sauger-Motoren mit über 3 L Hubraum ein. Die Hochleistungsdiesel feiern im Insignia Premiere, erwähnenswert hier der 2.9 V6 CDTI mit dem Opel in der Lage ist mit den Sechszylinder-Dieseln der ''Premium''-Konkurrenz gleich zu ziehen.
Das Konzept von VW einen kleinen Motor mit einem Kompressor und einem Turbo zu kombinieren ist ohne Zweifel genial und funktioniert hervorragend, auch Motorschäden durch Überbelastung blieben bislang aus. Dennoch bleibt die Frage ob man zwingend einen solchen Aufwand betreiben muss oder nicht ein einzelner Turbolader das genauso gut kann. Viele bewegliche Teile sind immer auch beliebte Problemquellen, von der aufwendigen Steuerungs -und Regelungstechnik gar nicht erst zu reden.
Gruß Oli
Unterpräsentiert ist Opel nicht unbedingt, nur mit welchem Auto soll man einen Signum vergleichen?
Opel kann beim Antara froh sein, nicht mehr mit in Vergleichstests gezogen zu werden, bisher waren die Ergebnisse dort immer sehr schwach.
Und der Vectra, na ja, er ist halt neu auch nicht gefragt, warum sollte man ihn dann noch ständig testen?
Ob irgendwelche neue Motoren mit Premiumdieseln mitziehen können, muss sich erst zeigen. Oder hat den Motor schonmal jemand gefahren?
Abwarten was kommt, die Bilder des neuen Vectra sehen sehr gut aus, wenn Opel jetzt nicht wieder in jeder Ecke spart und streicht, könnte da ein ernstzunehmendes Auto draus werden.
Zitat:
Original geschrieben von vectoura
2. Der "Markt" (in Deutschland) entscheidet sich klar für den VW Passat, egal, was diverse Tests in den verschiedenen Medien "ergeben". Es werden ca. 6 x mehr Passat in D zugelassen, als Opel Vectra oder Ford Mondeo.…..
Ob so etwas nun "sinnvoll" ist oder nicht, entscheidet immer der "Markt", also die Kunden, bei VW wird das gut angenommen. Auch die Entscheidungen " zu teuer", "billig", "preiswert" oder "unnütz" treffen die Kunden, auf den Passat bezogen scheint dieser den kunden in Deutschland nicht zu teuer zu sein. Warum letzlich soviele einen Passat kaufen, ist VW doch "egal" (ob Image oder wegen dem Produkt oder wegen beiden...), Hauptsache, es wird "viel" verkauft und gute "Gewinne" werden erwirtschaftet. Davon kann Opel und auch auch Ford in Deutschland nur träumen.
Wenn Tests und Werbung nichts aus machen, könnte man sich doch dies alles Sparen. Autobild, Auto-Motor-Sport … könnten doch mit ihren Zeitungen gar kein Geld verdienen, wenn dies niemanden interessieren würde?!
Ich glaube schon, dass eine unterbewusste Kaufentscheidung durch Autotest (wie auch bei der Werbung) hervorgerufen wird … Niemand kann dies wirklich beurteilen, denn unser Unterbewusstsein spielt in unserem Leben eine größere Rolle wie man glaubt.
Zitat:
Downsizing ist auch bei Opel ein Thema, der 1.6 Turbo läuft schon in diversen Baureihen, der 1.4 Turbo ist Serienreif und wird MY 2009 Premiere feiern (voraussichtlich im Corsa). Auch der 2.8 Turbo ist durchaus als Beitrag zum Downsizing-Trend zu betrachten, andere Hersteller bauen hier noch Sauger-Motoren mit über 3 L Hubraum ein. Die Hochleistungsdiesel feiern im Insignia Premiere, erwähnenswert hier der 2.9 V6 CDTI mit dem Opel in der Lage ist mit den Sechszylinder-Dieseln der ''Premium''-Konkurrenz gleich zu ziehen.
Den 1,6 Turbo/180 PS gibt es seit Ende 2005 im Meriva OPC (ein absolutes Nischenmodell...) und erst seit dem Frühjahr 2007 im Volumenmodell Astra.
Den 1,6 Turbo sehe ich auch nicht als "echten" Downsizing-Motor an, eher als eine Art "Vorstufe", denn eine Literleistung von 112,5 PS ist für einen Turbomotor nicht so "spektakulär" und die Normverbräuche sind zwar vergleichsweise gering, aber nicht "Top".
VW dagegen hat seit Anfang 2006 den TFSI-Motor mit 1,4 Liter Hubraum und 170 PS ins Programm genommen und bietet mittlerweile mehrere Ableger dieser "echten" Downsizing-Motoren in etlichen Modellen an und die Normverbräuche sind wirklich sehr gering. Das sollte man "neidlos" anerkennen.
Bei Opel kommt, wie oben im Zitat schon geschrieben, ein 1,4 Turbo erst in naher Zukunft. Den 2,8 Turbo von Opel als einen "Beitrag" zum "Downsizing" zu bezeichnen, halte ich, genau wie die "Begründung" dafür, für sehr "verwegen", denn nur mit dem Einsatz eines Turboladers konnte Opel in der "Sechzylinder-Klasse" überhaupt an die mittlerweile "üblichen" Leistungsstufen der Mitbewerber anknüpfen, hier sind seit ein paar Jahren Leistungen um die 250 PS "üblich"- auch ohne Turbolader. Und hinsichtlich der Normverbräuche und der realen Verbräuche ist der 2,8 Turbo (eben weil es ein Turbo ist...) nicht wirklich konkurrenzfähig, von der Leistung her natürlich schon.
Das angesprochenen "Gleichziehen" bei den "Hochleistungsdieseln", wenn es denn so überhaupt "erfolgt" ( BMW: 2,0 L mit über 200 PS) kommt dann quasi nach ca. 3 Jahren "hinterherlaufen", so sieht die Realität aus.
Zitat:
Wenn Tests und Werbung nichts aus machen, könnte man sich doch dies alles Sparen. Autobild, Auto-Motor-Sport … könnten doch mit ihren Zeitungen gar kein Geld verdienen, wenn dies niemanden interessieren würde?!
Ich habe derartiges (Tests und Werbung ohne "Wirkung"...) gar nicht geschrieben oder behauptet, ich habe lediglich das nachvollziehbare "Verhalten" des "Marktes" beschrieben (Wertungsfrei).
Viele Grüße, vectoura
Zitat:
Original geschrieben von vectoura
1. Der Redakteur, welcher den erwähnten Bericht für "Auto Bild" schrieb ("Mercedes-Nebel-Brett-Berichterstattung..." , derjenige, der dies als "Beweis" für Unseriösität anbrachte weiß schon, was ich meine...), wurde wenige Tage später fristlos gekündigt, Auto Bild nahm zu den ganzen Vorgängen 2 Ausgaben später ausführlich Stellung und begründete auch die Entlassung. Finde ich seriös...
Der Mann war das klassische Bauernopfer.
Trotzdem bin ich der Meinung, dass die AutoBILD zur Zeit noch der "Einäugige unter den Blinden" ist. Die objektiv in ihren Tests zu nennen, wäre übertrieben, aber immer noch besser als "ams", "Autozeitung" oder "Auto Straßenverkehr" (gehören die nicht alle zum selben Verlag??).
Wer noch nicht gemerkt hat, dass 99% der Testberichtinhalte in einer einstündigen Probefahrt auch selber erfahrbar und zum größten Teil höchst subjektiver Natur (Direktheit der Lenkung, Fahrwerksabstimmung, angebliche Qualitätsanmutung, Verarbeitungsqualität) sind, tut mir leid. Das, was wirklich nicht so auf die Schnelle von jedem selber testbar ist, steht auch nicht in den Tests. Die Wirksamkeit der Klimaanlage, Qualität von Assistenzsystemen und Beleuchtung, Wirksamkeit von Regenrinnen und vieles andere mehr - alles Fehlanzeige bei den Tests. Und das Schärfste daran ist, dass die Tester das teilweise auch selber bemerken und und in launischem Kommentaren (wie zum Beispiel in der "ams"😉 durchaus mal anmerken - aber nicht in den Testberichten selber!
Gruß
Michael
Zitat:
Original geschrieben von vectoura
Habe ich leider nicht so verstanden … vielleicht ein Missverständnis …Zitat:
Ich habe derartiges (Tests und Werbung ohne "Wirkung"...) gar nicht geschrieben oder behauptet, ich habe lediglich das nachvollziehbare "Verhalten" des "Marktes" beschrieben (Wertungsfrei).
Viele Grüße, vectoura
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Noch ein paar Gedanken, die mir durch den Kopf gehen…
Es gibt, genug Einzelltest, die nicht so Medienwirksam sind, aber bei denen der Opel durchaus gelobt wird! – Selbst die Kundenzufriedenheit soll relativ hoch sein, was vor einigen Jahren seltener war bzw. gab es auch extreme Unzufriedenheit bei z.B. Opel Omega-Fahrer.Dass der Opel im Allgemeinen und im Vergleich zur Konkurrenz sehr günstig ist, wird nie gesagt, denn er wird einfach in der prognostizierten Abschreibung der ersten 2 bis 4 Jahre abgestraft, und das war’s …. Kosten wären doch aber auch Ausfälle am Fahrzeug und andere Dinge (Klappern…) Die kann natürlich niemand vorausberechen, also lassen wir die weg?!?!? Dann sollte man doch die relativ wage Aussage über die Abschreibung weg lassen, denn niemand kann in die Zukunft schauen, oder? -> Aber dies sind ja meist Pluspunkte für VW und Co, die können doch nicht weggelassen werden …
Aber ein Auto sollte doch 10 bis 15 Jahre halten, oder nicht mehr? -> Der Bereich Kostenvergleich, ist eine sehr wage Sache, finde ich.Warum gibt denn z.B. keinen Test mit der neuen Garantie über 6 Jahre …. Wahrscheinlich erst wenn VW und Audi auch so was anbietet.
Übrigens so sehr ein Fan von ADAC – Autotest bin, die Pannenstatistik des ADAC kann ich leider nicht nachvollziehen: Denn ich kenne jemanden, der fährt seit 2 Jahren Audi den 2. Audi(beides waren Gebrauchtwagen über 2 Jahre alt) und hatte in dieser Zeit einen Getriebewechsel wegen Undichtigkeit und bei dem Neuen einen Sensorausfall am ESP bzw. ABS … bei beiden wurde Teils über Kulanz gewechselt, was jeweils Kosten von ca. 1000,- bzw. 500,- Euro verursachte. – Den ersten Audi hatte er nach ca. 1,5 Jahren verkauft, weil irgend ein kleiner Defekt kurz nach dem Getriebewechsel auftrat bzw. das Auto plötzlich einen Liter/100 km mehr verbrauchte) - Wo ist denn hier nun die bessere Qualität bzw. der gerechtfertigte hohe Preis?
Man muss es etwas unterscheiden. Ein Vectra ist laut Liste nicht günstiger als ein Passat (ca. ein Preisbereich). Nur bekommt man bei Opel halt sehr hohe Rabatte, ob das die richtige Strategie müssen andere entscheiden.
Im Leasing kann durchaus ein Passat günstiger werden (wurde hier schon öfters angesprochen), weil die Restwertprognose besser ist.
Und negative Bsp. gibt es bei jedem Hersteller, nicht nur bei Audi und Opel. Man muss sich da ein wenig informieren, ab welchem Baujahr die Autos jeweils ausgereift(er) sind.
Zitat:
Original geschrieben von pibaer
Der Mann war das klassische Bauernopfer.Zitat:
Original geschrieben von vectoura
1. Der Redakteur, welcher den erwähnten Bericht für "Auto Bild" schrieb ("Mercedes-Nebel-Brett-Berichterstattung..." , derjenige, der dies als "Beweis" für Unseriösität anbrachte weiß schon, was ich meine...), wurde wenige Tage später fristlos gekündigt, Auto Bild nahm zu den ganzen Vorgängen 2 Ausgaben später ausführlich Stellung und begründete auch die Entlassung. Finde ich seriös...
....
Gruß
Michael
Hi Leute,
jetzt habt ihr mich neugierig gemacht. Was hat és denn mit der Geschichte auf sich???? (Ich bin seit längerer Zeit kein regelmäßiger AB-Leser mehr, bzw. nur noch sporadisch, wenn ich beim Durchblättern im Zeitungsladen mal ein mich interessierendes Thema entdecke.) Was ging denn da ab??