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Mustang kaufen, Tipps und Meinungen von euch gefragt

Ford Mustang 6
Themenstarteram 13. Juni 2019 um 16:13

Hi, ich bin neu hier und werde jetzt im Juli 31. Mein Traumauto seit kleinauf war schon immer ein Mustang, Camaro oder Challenger. Ich spiele jetzt seit 1 Jahr mit dem Gedanken mir einen Mustang Baujahr 2015 aufwärts zu kaufen und habe auch schon mehrfach mobile, autscout usw. durchsucht und mich mit dem Thema US und EU Model beschäftigt sowie auch DIY-Videos angeschaut wie man Motoröl wechselt oder das es div. Macken gibt das die Motorhaube bei manchen Modellen bei hohen Geschwindigkeiten flattert usw. usw kurz um ich habe mich ausgiebig mit dem Auto beschäftigt. Nun Habe ich mir das mehrfach durchgerechnet und bezüglich Versicherung würde ich im Vergleich zu meinem jetzigen BMW 318i (Ja der Spitzname des Autos ist im Internet Wanderdüne -.-) nicht wirklich mehr zahlen, und in der Steuer grob 400€ mehr. Jetzt kommt der Verbrauch, ich fahre im Jahr ca. 20tkm Arbeitsweg sagen wir mal mit Privat und Sonderfahrten vielleicht 27tkm. Wenn ich das zu meinem jetzigen Verbrauch (ca. 2k€ im Jahr) gegenrechne komme ich auf das doppelte. Also habe ich mir überlegt eine Autogasanlage nachzurüsten. Ich habe auch schon Kollegen auf der Arbeit die einen Mustang mit Umrüstung auf Autogas fahren ausgefragt und die meinten das es wenn es richtig gemacht und eingestellt ist keine Probleme geben sollte (Er hat eine Vialle Gasanlage verbaut, dass soll wohl besser wie BRC oder Prins sein aber das weiß ich nicht genau, kenne es nur vom Hören sagen und dem Internet). Auch sollte das Auto mehr als Hobby dienen sprich hier und da die Wartungen selbst machen, pflegen, rumschrauben lieb haben :D, wobei ich das Schrauben erst lernen muss aber ich freue mich darauf :)

Jetzt habt ihr erstmal einen groben Ersteindruck von mir, nun zu meinen Fragen.

1. Ich habe gelesen das es den Challenger nicht als EU Model gibt, der mir aber auch sehr gut gefällt. Jetzt habe ich aber gelesen das der Challenger eher für US-Cars kenner geeignet ist da man da auf sehr viele Dinge achten muss und der Camaro SS(Super Sport) eher nicht für längere Strecken sondern als richtiger Supersportler gedacht ist und der Mustang eig. eher dafür gebaut ist das er lange Strecken Problemlos weg steckt aber auch mal ordentlich Gas geben kann, stimmt das alles so?

2. Seht ihr Probleme wenn der Mustang so viel Kilometer drauf kriegt? Vom Motor her würde ich das eher unproblematisch sehen da er eig. 30 min Einfachfahrt mit Tempomat auf 130 kmh gerader Strecke gefahren werden würde. Aber wie sieht es mit dem Wertverlust aus? Macht das Sinn so ein neues und teures Auto zu kaufen das dann so viel Kilometer fährt und nach 6 Jahren oder so nichts mehr Wert ist weil es 200tkm auf der Uhr hat?

3. Stimmt es wirklich das die Spaltmaße so schlimm bei US-Cars sind, auch im Innenraum? Oder ist das nur bei älteren Modellen so?

4. Sofern eine Gasumrüstung in Frage kommen würde, wurde mir geraden den Flashloop wegzulassen da der nix bringen soll bzw. mein kollege seit Jahren ohne dieses Bauelement problemlos fährt, stimmt das?

5. Gibt es ein Portal wo man sich US-Cars kaufen kann die nicht getreten wurden? Bei mobile usw. bin ich mir da zum Teil etwas unschlüssig und mein Fordhändler in der Nähe wollte sich schon seit 2 Wochen bei mir melden, scheinbar will er mir kein Auto verkaufen -.-

Also prinzipiel würde mich das Auto auf Gas umgerüstet vielleicht 700€ im Jahr mehr kosten wie jetzt, das wäre für mich ok. Meine Hauptfrage weshalb ich den Thread überhaupt gestartet habe ist seht ihr das ganze als sinnvoll an oder bin ich vor Hype auf dieses Auto so geblendet das ich irgendeinen gravierenden Nachteil übersehe? Ich habe mir auch div. Reparaturkosten etc. angeschaut und in der Regel würde ich bei dem Mustang sogar von den Ersatzteilen her günstiger wie mit meinem BMW kommen an dem schon echt viel kaputt ging -.-. Ich meine einen Diesel kann man ja momentan vergessen, Benzin ist so schweine teuer geworden und einem V8 sagt man ja immer nach das er ewig hält und unverwüstlich ist. Wenn der dann auch auf Gas einwandfrei funktioniert verspreche ich mir davon den Kraftstoffhate zu umgehen und ein zuverlässiges und haltbares Auto die nächsten mind. 10 Jahre fahren zu dürfen. So zumindest meine Traumvorstellung.

Ich danke euch jetzt schonmal dafür das ihr das alles durchgelesen habt und freue mich auf eure Antworten und Meinungen.

Beste Antwort im Thema

Zur Frage "Mustang mit Gas?":

Da scheinen keine Probleme zu erwarten sein.

In der angehängten Liste ist bei keinem Mustang-Motor eine Eintragung bei "Zylinderkopf".

D.H.: bei den Motoren sind keine Auffälligkeiten aufgetreten

und eine Modifizierung mit Schamanen-Pipi (Flash-Lube) wird nicht empfohlen.

Zum Unterschied Vialle, Prins-DLM, BRC, Prins-VSI,....:

Die Vialle und die Prins-DLM spritzen das Gas in flüssigem Zustand in den Ansaugkanal.

Die Anderen verdampfen das Gas und blasen es dann ein.

Die flüssig-einspritzenden Anlagen sind klar besser, aber auch teurer in der Anschaffung.

Einen Unterschied merkt der Fahrer aber nicht.

Auch die Verdampfer-Anlagen arbeiten zuverlässig, wenn sie vernünftig eingebaut werden.

Zu deinen anderen Fragen:

Werrtverluste sollten dich nicht interessieren, du willst ein "Spass-Auto" kaufen.

Spaltmaße? halte ich für ein Gerücht.

Temperaturprobleme treten Wenn, dann nur bei "Knallgas" auf

und können behoben werden. (Zusatzkühlung)

Ersatzteile bekommt man bei US-Teile-Händlern, wie z.B.: www.rockauto.com

Ob ein Gebrauchtwagen geballert wurde oder nicht, kann dir nur der Verkäufer sagen.

Eine Seite mit "nicht-Geballerten-Gebrauchtwagen" ? Am besten Garantiert ?

Von welchem Planeten kommst du???

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Zur Frage "Mustang mit Gas?":

Da scheinen keine Probleme zu erwarten sein.

In der angehängten Liste ist bei keinem Mustang-Motor eine Eintragung bei "Zylinderkopf".

D.H.: bei den Motoren sind keine Auffälligkeiten aufgetreten

und eine Modifizierung mit Schamanen-Pipi (Flash-Lube) wird nicht empfohlen.

Zum Unterschied Vialle, Prins-DLM, BRC, Prins-VSI,....:

Die Vialle und die Prins-DLM spritzen das Gas in flüssigem Zustand in den Ansaugkanal.

Die Anderen verdampfen das Gas und blasen es dann ein.

Die flüssig-einspritzenden Anlagen sind klar besser, aber auch teurer in der Anschaffung.

Einen Unterschied merkt der Fahrer aber nicht.

Auch die Verdampfer-Anlagen arbeiten zuverlässig, wenn sie vernünftig eingebaut werden.

Zu deinen anderen Fragen:

Werrtverluste sollten dich nicht interessieren, du willst ein "Spass-Auto" kaufen.

Spaltmaße? halte ich für ein Gerücht.

Temperaturprobleme treten Wenn, dann nur bei "Knallgas" auf

und können behoben werden. (Zusatzkühlung)

Ersatzteile bekommt man bei US-Teile-Händlern, wie z.B.: www.rockauto.com

Ob ein Gebrauchtwagen geballert wurde oder nicht, kann dir nur der Verkäufer sagen.

Eine Seite mit "nicht-Geballerten-Gebrauchtwagen" ? Am besten Garantiert ?

Von welchem Planeten kommst du???

Borel

Also zum Mustang kann ich dir nix sagen, ausser das er damals bei mir gleich durchgefallen war, als ich auch vor der Entscheidung stand.

Den Challenger hatte ich knapp 2 Jahre, den SRT, als 8 Zylinder mit Zylinderabschaltung. Es gibt ihn als EU Modell.

Bzw. wird das kanadische Modell genommen (wegen KM/H Tacho) und her von den Dodge Händlern umgerüstet. Eu Navi etc. ganz normal mit Herstellergarantie. Die Versicherung und Inspektion sind nicht so teuer. Da ist der Camaro teurer in der VS. Willst du das Auto das ganze Jahr fahren, wohnst du in der Stadt oder auf dem Land? Das macht einen Unterschied im Verbrauch. Challenger und Camaro lagen bei mir um die 11 L, aber ich wohne auch auf dem Land. Tempomat durch Österreich bei 9 L. Platz für 4 Personen sind kein Problem, auch der Kofferraum mit über 500 L ist riesig.

Der Challenger ist im Winter, trotz Winterreifen, nicht witzig, da bedarf es schon einen sensiblen Gasfuss. Ausserdem ist er sehr breit. Autobahn,Baustelle, linke Spur und dir wächst der Schweiss auf der Stirn.

Den Camaro 2016er, hatte ich danach.

Der ist deutlich einfacher zu fahren, wesentlich sportlicheres Fahrwerk und 300 KG leichter. Die merkt man auch.

Platz auf der Rückbank kannst du vergessen, also betrachte den mal als reinen 2 Sitzer mit Gepäckablage.

Verbrauch war im Durchschnitt auch bei 11L, auch dank Zylinderabschaltung. Versicherung ist teurer als beim Challenger, Inspektionskosten sind in etwa gleich. Kofferraum reicht aus, hat aber eine recht kleine Öffnung. erschreckt erstmal, aber dafür ist der sehr tief und die Rückbank lässt sich umlegen.

Die Haube kommt ab 200 KM/h bei allen hoch, macht aber nichts, zuerst bin ich auch auf den nächsten Parkplatz gefahren und habe alles kontrolliert, ist aber so. Hängt auch ab ob Gegenwind oder nicht.

Ab 250 KM/h ist es auch egal ob Gegenwind oder nicht, Haube hebt sich an, ist eben Gewohnheitssache.

Spaltmassprobleme halte ich für überschaubar. Beim Challenger war es die Heckklappe bzw. der Übergang zum Rücklicht und beim Camaro war es das Armaturenbrett (übergang zur Türverkleidung) und sonst nix. Da gibt es aber sicher Unterschiede von Fahrzeug zu Fahrzeug.

Bei Gasanlagen halte ich mich raus, zum einen habe ich keine Erfahrung damit und zum anderen halte ich nix davon, also sag ich mal nix dazu.

Ich wünsch dir viel Erfolg bei deiner Entscheidung.

20170722-114125
Chally
Themenstarteram 14. Juni 2019 um 7:33

Vielen Dank für eure Antworten :)

@schleuti

Ja ich möchte ein Spaß-Auto aber da ich es nicht als Zweitwagen möchte wäre es mein DailyDriver und da sollte man sich schon Gedanken bezüglich Wertverlust machen wenn nach 6 Jahre 162tkm plus das was schon vor dem Kauf drauf war dazu kommt.

Hätte ja sein können das es eine Seite oder ähnliches gibt wo Mustangs von Liebhabern verkauft werden.

Leider sagt mir das angehängte Bild nicht so viel aber was ich deinen Aussagen entnehmen kann ist das ein V8 in einem Mustang wohl einen Gassumbau problemlos wegstecken kann, wenn es richtig gemacht wurde.

@avirex

Wunderschöne Autos die du da hast :)

Wieso ist der Mustang für dich gleich durchgefallen? Gab es da besondere Gründe bezüglich Technik etc. oder war das eine optische Entscheidung?

Ist der Challenger nicht als Daily geeignet?

Der Challenger würde mir auch sehr gut gefallen und ich wusste garnicht das es ein EU-Modell gibt, nachdem was ich so gegoogled hatte sollen das nur umbauten sein?

Das mit der Zylinderabschaltung finde ich auch sehr interessant, wenn man das mit einer Gasanlage kombinieren könnte wäre das ja Phenomenal.

Ich wohne weder auf dem Land noch in einer großen Stadt ca 10k Einwohner mit direkter Anbindung an eine 2 spurige Bundesstraße auf 120 kmh begrenzt. Dort fahre ich meist mit Tempomat auf 130 kmh gerader Strecke ca 30 min lang zur Arbeit die auch direkt in der Nähe der Bundesstraße liegt. Also großartig Stop and Go in der Innenstadt habe ich eig. nie. Wenn überhaupt dann wenn mal wieder ein Unfall auf der Bundesstraße passierte aber das ist unvorhersehbar und unregelmäßig.

Bezüglich Platzbedarf dürfte das kein Problem sein da ich keine Kinder habe.

Danke, aber ich habe beide Autos nicht mehr. Den Camaro habe ich letzten Sommer verkauft und mir einen Cadillac dafür gekauft.

Der Mustang damals (2015), hat mir im Innenraum überhaupt nicht gefallen, zuviel Plastik. Bei vielen Modellen stand das Wasser in den Rücklichtern und dann der Motor. Hör dir einen 5.0L Mustang an, und dann einen 6,2L Camaro, dann verstehst du was ich meine. Optisch finde ich den Mustang nach wie vor nicht schlecht. Das war es also nicht. Aber 5.0L war mir einfach zu wenig an Hubraum, wenn du es genau wissen willst. Die vergisst du ganz schnell wenn du Camaro und Dodge gehört hast.

Inzwischen gibt es ihn (Mustang) wie Sand am Meer und 2018+19 haben alle eine saftige Prämienerhöhung bekommen, weil sehr viele mit den Kisten Unfälle gebaut haben. 400+ PS sind eben nicht zu vergleichen mit 200 PS von einem BMW oder Skoda.

Ausserdem ist mir der Mustang einfach zu eng im Innenraum. Ich bin 1,92cm und in dem habe ich mich gar nicht wohl gefühlt, bzw. erst gar keine Sitzposition richtig hinbekommen.

Als Einsteiger für dich, wäre der Mustang wahrscheinlich das rationalste Auto. Die 2015er waren recht günstig (vergleich zum Dodge oder Camaro), die bekommst du natürlich auch heute am günstigsten. Sicherlich auch mit Gasumbauten. Aber wie gesagt, damit habe ich keine Erfahrung und halte davon auch nichts.

Du solltest vielleicht in deine Kosten/Nutzenrechnung mit einberechnen, das Gas irgendwann nicht mehr subventioniert wird.

"Die vom Bundestag auf Antrag der Koalition beschlossenen Änderungen am Regierungsentwurf sehen vor, dass die Steuerbegünstigung für Autogas bis Ende 2022 verlängert wird. Allerdings wird sie jährlich um 20 Prozent abgeschmolzen. Ab 2023 ist dann der reguläre Steuersatz von 409 Euro je 1.000 Kilogramm Flüssiggas anzuwenden."

Das ist der aktuelle Stand, ob es auch so kommt......steht natürlich in den Sternen, bei unserer Regierung.

Hier habe ich meine Autos immer gekauft:

https://www.autohaussteppe.de/sondermenue/verkauf.html

Es müssen übrigens alle US Cars immer irgendwie "umgebaut" werden, also auf EU Norm, von daher ist jeder Ami ein Umbau, sofern er nicht speziell für Deutschland produziert wurde.

Der Chally ist schon recht mächtig in den Abmaßen, fahr damit mal in ein Parkhaus, wahrscheinlich machst du das auch nur einmal. Die kannst auf Einkaufsparkplätzen immer in der letzten Ecke parken, und dennoch wird sich jemand daneben stellen und du bekommst die Tür kaum auf.

Wenn dir eine Landfahrzeug auf der Landstrasse entgegen kommt und dann noch 20-30cm auf deiner Spur braucht, dann hast du sehr wenig Spiel um nach rechts zu fahren, der Chally ist einfach megabreit. Da musst du schon sehr abgebrüht sein, das Teil auch noch im Winter zu bewegen. Wie geschrieben, knapp 500 PS im Winter.....kann schon sehr anstrengend sein.

Die Borel-Liste zeigt Autos und Motoren, die schon umgerüstet wurden.

Wichtig ist eigendlich nur die letzte Spalte;

wenn da was eingetragen ist, handelt es sich um einen "Problem-Motor".

Dann wird entweder eine "Ventil-Zusatzschmierung" empfohlen,

oder sogar ein Umbau des Zylinderkopfes mit "gasfesten Ventilen und deren Sitzen.

In den Spalten davor wird angegeben, wie groß der Gastank sein sollte,

wobei man vom Nennvolumen noch 20% abziehen muss,

da Gastanks nur zu 80% befüllt werden dürfen.

am 15. Juni 2019 um 5:57

In die Details zu den genannten Fahrzeugen werde ich jetzt mal nicht gehen, da haben andere (z.Bsp. avirex) wohl mehr Erfahrung, zuweilen mein Mustang Cabby auch schon etwas älter ist, aber...

1. Man bedenke, dass so ein 2015'er Mustang eigentlich nichts Besonderes mehr ist, seit er bei jedem Ford-Händler als EU-Version käuflich erworben werden kann. Bei uns fahren mittlerweile so viele davon rum, dass es schon wieder auffällig ist. Hat halt den Vorteil, dass das ganze Garantie / Gewährleistungsprozedere nichts anderes mehr ist als bei Audi, BMW, Mercedes, KIA & Co. Essenzieller Vorteil dürfte aber sein, dass sich die Ersatzteilversorgung und damit auch die Reparaturzeit beim Mustang kaum mehr von jedem anderen Allerweltsauto unterscheidet und man das Teil in jede Ford-Werkstatt schaffen kann.

Bei Camaro und Challenger kann es schon mal sein, dass es mit Ersatzteilen etwas hapert. Die werden werkstattseitig meist von Mopar bezogen, mit völlig überzogenen Preisen und teils ellenlangen Lieferzeiten. Das kann Dir so ein Auto auch gleich mal für 2 oder 3 Wochen lahmlegen. Nicht so toll, wenn es sich um einen DailyDriver handelt und keine Zweitrutsche verfügbar ist. Davon abgesehen, dass man dann auch erstmal eine entsprechende Werkstatt finden muss, die sich darauf einlässt.

2. Zu den Spaltmaßen der einzelnen Fahrzeuge kann ich nicht viel sagen, aber dass Amis dahingehend grundsätzlich Probleme haben, darf man mittlerweile ruhig in das Reich der Märchen und Mythen zurückweisen. Schon bei meinem ollen Mustang Cabby ist alles soweit im grünen Bereich, beim Ram gibt es überhaupt nichts zu beanstanden. Spaltmaße und Verarbeitungsqualität - alles top...

3. Stell Dir das mit dem selber schrauben bitte nicht allzu einfach vor. Klar kann man das Eine oder Andere als Hobbyschrauber schon mal selbst machen, aber wenn es ans Eingemachte geht, ist auch ganz schnell Schluss mit Lustig. Also schauen wo Du kaufst und was die werkstattseitig bieten können. Viele Händler haben vereinzelt mal sowas auf dem Hof stehen, aber keine Ahnung davon. Macht sich dann bemerkbar, wenn wirklich mal was ist und die guten Leute wie der Ochs vorm Tor stehen.

4. Laufleistung und Wertverlust... Schwieriges Thema, aber grundsätzlich haben die Amis einen etwas geringeren Wertverlust, einfach weil sie nicht in solchem Maße auf den hiesigen Märkten verfügbar sind. Meinen Ram nutze ich auch als DailyDriver mit knapp 35.000 Km im Jahr, aber der Wagen wird auch super gewartet und gepflegt. Dennoch wird er nach 5 oder 6 Jahren mit dann vielleicht weit über 200 Tkm auf der Uhr natürlich weniger bringen als so ein Hobby-Ram, der in gleicher Zeit nur einen Bruchteil dessen abgespult hat. Das liegt nun mal in der Natur der Sache. Aber nimm einen X5, Q7 oder GLE als Vergleich, dann wirst ganz schnell feststellen, dass der Wertverlust im Ganzen nach gleicher Zeit und vergleichbarer Laufleistung um einiges höher ausfällt. Zum anderen ist die Frage des Wertverlustes schon bei kauf auch immer ein bisschen Milchmädchenrechnung, für ein Spaßauto, welches man sich schon längerfristig wünscht erst recht.

* * * * *

Meine Empfehlung... Wenn Du den Wagen wirklich als DailyDriver nutzen und keinen Zweitwagen anschaffen willst, greif an besten zum Mustang, damit können zukünftige Probleme zumindest etwas minimiert werden. Mehr Spaß und mehr Retro bietet aber sicher der Challenger. Der Camaro ist nochmal ein Sahneschnittchen für sich, geiler geht es eigentlich kaum... ;)

Ist die aktuelle Version den Coyote V8 nicht ein Direkteinspritzer? Wie sieht es da mit Gas aus? Bin bei der aktuellen Mustang Generation nicht so ganz auf dem Laufenden.

Zitat:

@NeoNeo28 schrieb am 15. Juni 2019 um 07:57:25 Uhr:

Bei Camaro und Challenger kann es schon mal sein, dass es mit Ersatzteilen etwas hapert. Die werden werkstattseitig meist von Mopar bezogen, mit völlig überzogenen Preisen und teils ellenlangen Lieferzeiten. Das kann Dir so ein Auto auch gleich mal für 2 oder 3 Wochen lahmlegen. Nicht so toll, wenn es sich um einen DailyDriver handelt und keine Zweitrutsche verfügbar ist. Davon abgesehen, dass man dann auch erstmal eine entsprechende Werkstatt finden muss, die sich darauf einlässt.

1800,-€ für ein LED Rücklicht am Camaro (2012er) meines Vaters haben ihm jeglichen Spaß am Wagen verdorben, zumal GM jegliche Kulanz, drei Wochen nach Ablauf der Werksgarantie, abgelehnt hat! Rücklicht des US Modells gabs damals für $50,- das Stück...

Kann sein das es beim 6th Gen Camaro anders ist, aber GM Produkte kommen uns nicht mehr ins Haus.

am 15. Juni 2019 um 8:19

Kann ich durchaus bestätigen... Trittbrett meines Ram zerkratzt, soll bei der Werkstatt als Ersatzteil über Mopar 980 Euro kosten, direkt aus den USA ein Bruchteil dessen, trotz Zoll und Einfuhrumsatzsteuer... Hatte ja in einem anderen Thread mal ein paar Preisunterschiede genannt - Lachnummer, sag ich da nur.

Insofern versuche ich alles was geht, direkt aus den USA zu beziehen, auch RockAuto ist an sich ne gute und zuverlässige Anlaufstelle, die Preise beim Markendealer in den USA sind aber oft nochmal um einiges geringer. Nur kann man da von hier aus eher schlecht bestellen, also versuch ich sowas entweder auf den nächsten USA-Trip zu verlegen und schick es mir selbst, wenn es nicht so dringend ist, oder lass über meine Schwester kaufen und versenden, die in den USA lebt.

* * * * *

So einen Ami fahren - muss man wollen - und dann eben auch den einen oder anderen Kompromiss eingehen. Deshalb hab ich auch noch ne Zweit- und Drittrutsche hier rumstehen. Nur nicht angewiesen sein auf schnelle Ersatzteilversorgung... ;)

Themenstarteram 16. Juni 2019 um 6:20

@avirex

Zitat:

Inzwischen gibt es ihn (Mustang) wie Sand am Meer und 2018+19 haben alle eine saftige Prämienerhöhung bekommen, weil sehr viele mit den Kisten Unfälle gebaut haben. 400+ PS sind eben nicht zu vergleichen mit 200 PS von einem BMW oder Skoda.

Das ist nicht schlimm ich möchte das Auto ja nicht um mich von anderen abzuheben oder azu imponieren sondern ich will morgens einsteigen und ein breites Grinsen bekommen wenn ich den Motor starte :) Mit meinem 318i E90 bauen scheinbar leider auch viele leute Unfälle meine Versicherung wurde auf 800€ Teilkasko im Jahr erhöht -.- ich schätze mal der Mustang müsste sich zumindest laut Aussagen von meinem Arbeitskollegen auch so um den Dreh einpendeln, vllt 1000€ aber dafür Vollkasko, sofern ich mich nicht verrechnet habe.

Zitat:

"Die vom Bundestag auf Antrag der Koalition beschlossenen Änderungen am Regierungsentwurf sehen vor, dass die Steuerbegünstigung für Autogas bis Ende 2022 verlängert wird. Allerdings wird sie jährlich um 20 Prozent abgeschmolzen. Ab 2023 ist dann der reguläre Steuersatz von 409 Euro je 1.000 Kilogramm Flüssiggas anzuwenden."

Ja, das ist richtig. Das versteh ich auch ehrlich gesagt nicht so ganz warum man da den Preis anhebt wenn man doch eig. möchte das die Leute kein Diesel oder Benzin mehr fahren..... Auch wenn du davon nichts hälst, was hälst du den alternativ von Erdgas? Der Umbau soll ja etwas teurer sein aber der Verbrauch soll geringer sein weil es wohl mehr Energie beinhaltet wie LPG was dem Preis wieder zugute kommt oder lieg ich da falsch? Denn das Erdgas teurer werden soll davon war ja nicht die Rede zudem werden Erdgastankstellen ja durch das Gasnetz beliefert also nicht mit dem LKW was ja die Kosten für die Tankstellen eig. auch niedrig halten sollte was sie vielleicht an den Kunden weiter geben?

Zitat:

Der Chally ist schon recht mächtig in den Abmaßen, fahr damit mal in ein Parkhaus, wahrscheinlich machst du das auch nur einmal. Die kannst auf Einkaufsparkplätzen immer in der letzten Ecke parken, und dennoch wird sich jemand daneben stellen und du bekommst die Tür kaum auf.

Wenn dir eine Landfahrzeug auf der Landstrasse entgegen kommt und dann noch 20-30cm auf deiner Spur braucht, dann hast du sehr wenig Spiel um nach rechts zu fahren, der Chally ist einfach megabreit. Da musst du schon sehr abgebrüht sein, das Teil auch noch im Winter zu bewegen. Wie geschrieben, knapp 500 PS im Winter.....kann schon sehr anstrengend sein.

Ich würde mich zwar als sehr guten Autofahrer einstufen aber iso wie du das schon ausführlich beschrieben hast auch mit den Ersatzteilen und den breiten abmessungen und auch für den Einsatzzweck den ich möchte wäre ich mit dem Mustang am besten bedient.

@schleuti

Danke für die Erklärung der Borel-List, was hälst du eig. so von Erdgas?

Zitat:

In den Spalten davor wird angegeben, wie groß der Gastank sein sollte,

wobei man vom Nennvolumen noch 20% abziehen muss,

da Gastanks nur zu 80% befüllt werden dürfen.

Muss man da eig. selber drauf achten das der Tank nur 80% hat oder wird das durch die Tankstelle oder ein Ventil am Auto geregelt?

@NeoNeo28

Zitat:

3. Stell Dir das mit dem selber schrauben bitte nicht allzu einfach vor. Klar kann man das Eine oder Andere als Hobbyschrauber schon mal selbst machen, aber wenn es ans Eingemachte geht, ist auch ganz schnell Schluss mit Lustig. Also schauen wo Du kaufst und was die werkstattseitig bieten können. Viele Händler haben vereinzelt mal sowas auf dem Hof stehen, aber keine Ahnung davon. Macht sich dann bemerkbar, wenn wirklich mal was ist und die guten Leute wie der Ochs vorm Tor stehen.

Nein, ich glaube ich habe mich da etwas falsch ausgedrückt :) Ich erwarte garnicht der Schrauber schlecht hin zu werden, es würde sich eig nur auf einfach Wartungsarbeiten oder dies und das beziehen. Größere Sachen würde ich natürlich in einer Werkstatt machen lassen :)

Zitat:

4. Laufleistung und Wertverlust... Schwieriges Thema, aber grundsätzlich haben die Amis einen etwas geringeren Wertverlust, einfach weil sie nicht in solchem Maße auf den hiesigen Märkten verfügbar sind. Meinen Ram nutze ich auch als DailyDriver mit knapp 35.000 Km im Jahr, aber der Wagen wird auch super gewartet und gepflegt. Dennoch wird er nach 5 oder 6 Jahren mit dann vielleicht weit über 200 Tkm auf der Uhr natürlich weniger bringen als so ein Hobby-Ram, der in gleicher Zeit nur einen Bruchteil dessen abgespult hat. Das liegt nun mal in der Natur der Sache. Aber nimm einen X5, Q7 oder GLE als Vergleich, dann wirst ganz schnell feststellen, dass der Wertverlust im Ganzen nach gleicher Zeit und vergleichbarer Laufleistung um einiges höher ausfällt. Zum anderen ist die Frage des Wertverlustes schon bei kauf auch immer ein bisschen Milchmädchenrechnung, für ein Spaßauto, welches man sich schon längerfristig wünscht erst recht.

Ja natürlich, man kann ja auch nicht alles einrechnen, das ist ja auch immer etwas Spekulation. Ich habe auch gelesen das wohl Ford weniger Mustang ab 2020 in die EU einführen darf, da könnte man natürlich nun auch spekulieren das die vorhandenen Autos an Wert steigen, aber wie gesagt alles Spekulation.

Zitat:

Meine Empfehlung... Wenn Du den Wagen wirklich als DailyDriver nutzen und keinen Zweitwagen anschaffen willst, greif an besten zum Mustang, damit können zukünftige Probleme zumindest etwas minimiert werden. Mehr Spaß und mehr Retro bietet aber sicher der Challenger. Der Camaro ist nochmal ein Sahneschnittchen für sich, geiler geht es eigentlich kaum... ;)

Danke ich glaube du hast recht, wobei der Challenger und der Camaro auch etwas mein Bduget sprengen würden ;(

Ich habe seit Januar 2018 ein 2017er Modell vom 5.0 GT Cabrio. Verbrauch laut Bordcomputer 12,6 l

Ich bin gerade in Wien und fahre heute nach Hause, ich werde mal den Bordcomputer zurücksetzen wahrscheinlich kommt dann deutlich weniger heraus.

Ich finde den V8-Sound sehr gut, hör dir das einfach mal selber an. Ja, es stimmt sehr viel Plastik im Innenraum Und natürlich im Vergleich zu einem BMW von der Bedienung her sehr vielE dinge die einfach unlogisch oder undurchdacht sind.

Aber ich war völlig verblüfft,wie viel Spaß mir das Auto macht und wie viel ich damit gefahren bin. Ich habe gedacht den fahre ich als Zweitwagen vielleicht 3000 oder 5000 km im Jahr und so waren es letztes Jahr 15.000 km .

Der Rekordsommer 2018 hat natürlich das seine dazu beigetragen.

EDIT: kaputt war bis jetzt noch nichts.

PS: warum stehen die Bilder auf dem Kopf??

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Themenstarteram 16. Juni 2019 um 6:51

@autoalfred

Einfach wunderschön :D genau so einen such ich nur nicht als Cabrio. Es gibt immer Idioten die einem das Dach zerschneiden -.-. Hattet ihr eig. schonmal Probleme damit das euch jemand was in das EasyFuel gestopft hat?

Zitat:

Ja, es stimmt sehr viel Plastik im Innenraum Und natürlich im Vergleich zu einem BMW von der Bedienung her sehr vielE dinge die einfach unlogisch oder undurchdacht sind.

Also ich habe jetzt nicht unbedingt die super Sonderausstattung im BMW aber so qualitativ hochwertig finde ich die Verarbeitung im BMW nicht, also im Vergleich zu Audi und Mercedes ist BMW ein Witz aber ich habe auch kein Alcantara oder sonstiges dergleichen verbaut nur man merkt einfach das wenn sich die Gummiknöpfe zum öffnen des Kofferraums zerbröselt auflösen das das einfach keine gute Qualität ist und auch so ist der 4 Zylinder einfach nur schlecht. Ich fahre dieses Auto seit 8 Jahren und kaputt war schon 3. und 4. Zylinder die Zündspule und Injektor, der Nox-Sensor, Zentralverriegelung und das Lenkmodul, das Auto ist Baujahr 08 und hat jetzt 130tkm drauf ich finde es lächerlich was BMW da baut aber viele sagen immer nur ich hätte ein Sonntagsauto.....ich glaube nicht dran.

Was genau meinst du mit unlogisch?

Das unlogischste Auto in dem ich bis jetzt gesessen habe war ein Smart -.- einfach grauenvoll dieses Auto.

Ich hab da mal einen langen Beitrag hier geschrieben

Hier copy and paste:

Was mich nervt, sind lauter Kleinigkeiten, die einen im Alltag zwar aufregen können, aber nicht grundsätzlich den Fahrspaß am Auto infrage stellen.

 

Kleinigkeiten, die gar nichts bzw. sehr wenig gekostet hätten:

Die Ablagefächer in den Türen sind so lang, dass man aussteigen muss, auf die Knie gehen und den gesamten Unterarm einschieben muss, um Sachen die nach hinten gerutscht sind, rauszuholen. Völlig unpraktikabel. Ich hab jetzt alte Zeitungen rein gestopft, damit das Zeug nicht so weit nach hinten rutscht. Oder war das als Versteck für Drogenkuriere gedacht?

Ich würde immer gerne jederzeit die Uhrzeit und die Außentemperatur sehen. Die wird zwar manchmal angezeigt, je nach Betriebsmodus aber dann nur die Uhrzeit - dann wieder an einer anderen Stelle – oder sowohl Uhrzeit als auch Temperatur sind weg. Das hätte wahrscheinlich fünf Dollar gekostet hierfür eine Extraanzeige vorzusehen. Oder: Zwischen Drehzahlmesser und Tacho ist eine mehr oder weniger sinnfreie Bordcomputeranzeige (Durchschnittstempo, Durchschnittsverbrauch) , die zwar auch „wahnsinnig“ informativ ist, aber die vielleicht einmal pro Woche genügen würde. Die Uhrzeit hingegen will man ständig sehen.

Parkpiepser vorne: die Motorhaube ist lang und gekrümmt und man kann ihr Ende kaum einschätzen. Hier wenigstens zwei oder vier Parkpiepser einzubauen, würde wahrscheinlich ab Werk Mehrkosten von 30 Dollar verursachen.

Spiegel anklappen nur bei eingeschalteter Zündung möglich. Folgendes Szenario: man stellt das Auto ab, steigt aus und denkt sich: es wäre besser die Spiel anzuklappen. Beim BMW ein Knopfdruck hier muss man sich erst wieder reinsetzen, den Motor anlassen und dann die Spiegel anklappen.

Das Eingabemenü bei der Adresseingabe ist extrem umständlich. Jedes Mal sagt das Ding: „wenn sie das Land ändern wollen sagen Sie bitte: Land ändern.“ Schon wieder 10 Sekunden vertan, bei 99 % aller Eingaben wird sich das Ziel doch wohl wahrscheinlich im selben Land befinden wo man gerade ist. Überhaupt ist die Spracheingabe eine Katstrophe.

Eine weitere Sache, die sehr schön wäre, die ich aber entschuldige, da das wahrscheinlich erhebliche Mehrkosten verursachen würde: das Verdeck sollte vollautomatisch sein. Beim Mustang ist vorne von Hand ein Hebel umzulegen. Das ist zwar eigentlich nicht schlimm, macht es aber unmöglich, das Verdeck schon per Fernbedienung aus der Ferne aufzumachen (zum Beispiel um heiße Luft abzulassen). Außerdem schade, dass man nicht während der Fahrt das Verdeck aufmachen kann. Folgendes Szenario: Man fährt im Sommer Autobahn mit geschlossenem Verdeck, kommt in die Stadt bei schönem Wetter und denkt sich: „ich würde jetzt gerne das Dach aufmachen.“ Bei BMW, Mercedes und Co. ein Knopfdruck (Öffnen bis 50 km/h möglich) Mustang: Man muss sich erst irgend eine Bushaltestelle, Tankstelle etc. suchen, um komplett anzuhalten und das Dach aufzumachen.

Wie gesagt: Letzteres ist entschuldbar, auch die billige Materialanmutung, irgendwo muss er ja die massive Kosteneinsparung herkommen.

Und auch mal ein paar positive Sachen:

V8-Sound toll, Dach dicht, Tempo 200+ problemlos und sicher möglich, Bremsen gut, nix klappert.

Wie rollerball mal sagte: 80% vom Fahrspaß eines BMW 650i zu 40% der Kosten.

Hi Autoalfred,

ich finde deinen Beitrag richtig gut und sehr objektiv! Wollte auch schon sowas schreiben, dachte aber, da bekomme ich bestimmt auf die Mütze :).

Viele haben nämlich die Ami-Brille auf und meinen, dass die Qualitätsanmutung tatsächlich mit Mercedes und Co. vergleichbar ist...was sie definitiv nicht ist. Das ist aber auch nicht schlimm, denn wegen der Verarbeitungsqualität kauft niemand einen Ami. (Sie ist aber auch noch grottenschlecht!)

Sondern einfach weil es Emotionen weckt und das zu einem unschlagbaren Preis-/Leistungsverhältnis.

Wie Du richtig schreibst, irgendwo muss der Preis her kommen.

Also Danke für deinen Beitrag :).

Lg Flo

Zitat:

@cyberman81 schrieb am 16. Juni 2019 um 11:46:56 Uhr:

Hi Autoalfred,

ich finde deinen Beitrag richtig gut und sehr objektiv! Wollte auch schon sowas schreiben, dachte aber, da bekomme ich bestimmt auf die Mütze :).

Viele haben nämlich die Ami-Brille auf und meinen, dass die Qualitätsanmutung tatsächlich mit Mercedes und Co. vergleichbar ist...was sie definitiv nicht ist. Das ist aber auch nicht schlimm, denn wegen der Verarbeitungsqualität kauft niemand einen Ami. (Sie ist aber auch noch grottenschlecht!)

Sondern einfach weil es Emotionen weckt und das zu einem unschlagbaren Preis-/Leistungsverhältnis.

Wie Du richtig schreibst, irgendwo muss der Preis her kommen.

Also Danke für deinen Beitrag :).

Lg Flo

Sorry- jetzt muss ich dir aber doch mal widersprechen, bei meinem neuen Cadillac ist die Verarbeitungsqualität hervorragend.

Als Vergleich zu meinem XT5 habe ich ja noch einen GLE mit fast gleicher Leistung (333PS) zur Verfügung und der ist NICHT besser verarbeitet- nur teurer wegen der 32 seitigen Aufpreisliste.:mad:

Also, von meiner Seite aus - nur noch einen Ami wegen dem Preis- Leistungsverhältnis..

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