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Motorschäden durch Gas???

Ich habe solche Horrorgeschichten gehört, wie z.B. das sich beim Gasbetriebe die Ventilsitze einbrennen, und die Ventiule Länger werden, und dann abbrennen, und dass die Motoren das nicht lange mit machen....

Ist da eigentlich was dran, oder sind das nur ein paar Motoren, die die höhere Hitze nicht aushalten?

Ich fahre meinen Volvo jetzt seit ca. 10 tkm auf Gas, und trete den auch schonmal ziemlich, ich werde mal das Vetilspiel nachmessen, aber da es vorher etwas zu groß war, und der ganz leicht geklappert hat müßte er doch jetzt eigentlich ruhiger laufen...

Tut er aber nicht.

Ich werde am Wochenende mal den Ventildeckel runter nehmen, und dann nachmessen.

Aber wenn das wirklich so ist, das man bei Gasanlagen bei Autos ohne Hydros alle 30 tkm die Ventile nachstellen muß, dann lohnt sich bei manchen Mofellen die Gasanalge nicht.
Denn bei manchen Modellen kann man dann alle 30 tkm einmal den Motor ausbauen, und dann wieder einbauen.

Grüße
Kamui 😉

34 Antworten

@path

eigentlich braucht man weder noch um die schaftabdichtung zu machen! brauchst nur den kolben auf ot des zylinder stellen, wo du die ventile "losmachst"!

mfg aemkei

Lass Ihn doch üben. Wenn er meint ohne "Spezialwerkzeug" den Kopf runterholen zu müssen...
Andersrum hat das Köpfen schon einen Vorteil.
Angenommen dir springen die beiden Kegel entgegen und fallen genau in die Löcher, wo das Öl aus dem Kopf abläuft, dan darfst du auch von unten "zerlegen".
Zum Üben ist Abnehmen schon ganz gut 😁😁😁

Was willst du mit dem Kunststoffseil? Ventile festhalten? Man kann doch auch den Kolben "hochdrehen", dann fallen sie nicht weit...

PS: Geht mit Geschick auch ohne "Spezialwerkzeug", man muss nur wissen wie; Die Federn drückt man schon mit der Hand zusammen...

Ich hab halt gerne was dämpfendes und klemmendes zwischen Kolben und Ventil...vor allem da ich auf diesem Weg nicht den Ventilsitz einschleifen kann...bei Motoren mit hoher Laufleistung (vor allem im Hinblick auf LPG) fühle ich mich besser...mit dem Wissen das dermassen festgehaltene Ventile auf ihrem langzeitlich eingebrannten Dichtbereich nach wechseln der VSD wieder arbeiten.

Und gegen das hereinfallen der Halbkegel in den Motor hilft ein entsprechend grosses Tuch...das nur den gerade in Arbeit befindlichen Ventilsitz freilässt 😉

Gruß

P.S.: Hmmm...warum muss man solche Sachen eigentlich jemand erzählen...der in einer Werkstatt arbeitet (@Kamui???) 😁

Zitat:

Original geschrieben von Path


warum muss man solche Sachen eigentlich jemand erzählen...der in einer Werkstatt arbeitet

Wenn die genausoviel Ahnung haben.

PS: Alte Petze mit dem OP-Tuch...

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Ventile....

Hallo zusammen,

fahre einen Audi V6 mit 30 Ventilen. Bisher 300.000 km, davon 25.000 auf Gas. Keine Probleme. Viel Spass.

Was stellt Ihr nur mit Euren Ventilen an?

Klärt mich auf.

Grüße!
a6_Fan

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