Motorschaden?

VW Käfer 1200

Ja!

http://www.myvideo.de/watch/7203766

Das war's.😁

Wollt ich noch ergänzen:
Auch nach Abkühlung des Motors lässt er sich jetzt nicht mehr drehen. Etwa 10 Grad Kurbelwinkel, dann kommt in beide Richtungen ein 'Anschlag'😛

Beste Antwort im Thema

Was weisst du nun über die Haltbarkeit bei Drehzahlen im Leerlauf mit einem Motor der von Anfang an Geräusche machte die nachher ja wohl anscheinend irgendwie verschwunden waren und der Öldruckprobleme nur mit einer (geänderten) Ölpumpe im Griff bekam? 

Egal woran er starb, du weisst nicht ob es an der Drehzahl lag oder an was anderem, der Problematik vorher und noch weiter zurück, dem ausgelutschtem Motor aus DDR-Zeiten an sich.
Also deine Erkenntnisse gehen gegen 0.

Im Leerlauf fehlen die gegengerichteten Gaskräfte unter Last, die - wie ich schon mal schrieb- verhindern das man Kolbenrückstände unter 0,5mm vergessen kann weil die Stangen/Lager oval gezogen werden und anschlagen.
Drehzahlfestigkeit lässt sich annähernd berechnen. Nur nutzt einem das Ergebniss nicht viel: man müsste sich Ventilfedern machen lassen. Deshalb geht man auf bewährte Federdrahtdurchmesser zurück, die man kaufen kann. Und, die meisten sind überdimensioniert, aber halten die Ventile ruhig; das entscheidet.
Lieber 20kg mehr Federdruck als genau ausreichend, weil, die Dinger setzten sich ja auch nach einigen 10.000 Lastspielen.
M.a.W: eine Drehzahlorgie im Leerlauf plättet auch den besten Motor und hat überhaupt keine Aussagekraft.

Nun, es wird dir alles was du an Schäden findest wirklich  nichts, aber auch gar nichts nutzen.
Lagerschaden?: hatte der vorher schon einen kleinen weg? Dazu dein geringer Öldruck, mit 'ner neuen übertüncht.
Pleuellager?: dito und dazu die Drehzahl -s.o. Kolbenrückstand.
6000U/min ist deine Erkenntniss? Weiss ziemlich jeder das man serienmässige Teile nicht über 20%+Seriendrehzahl = 4800Umin belasten sollte. Die halten mehr aus, klar, auch 5000U/Min. Nur muss man dafür was tun( auswuchten, leichteren K.-trieb z.B.), dann gehts auch über 6000U/min.
Kolbenfresser? : mal angenommen der hat einen. Was sind deine Schlüsse unter allen Gesichtspunkten des ausgelutschten Motors der mit Geräuschen( laut!) und Nacharbeiten am Laufen blieb?
Sollen deine Erkenntnisse irgenwem nutzen? Sagst du bis 6000U/min kannste gehen, darüber nicht? Auch auf Dauer, so 50.000km? Oder die Dauer auf'm Highway für 20min? Schränkst du da ein und sagst; nee etwas drunter? Wieviel? 5900/min??

Ich kann alles auch in einem Satz sagen.
Du legst einen angefaulten Apfel und einen frischen in die Sonne und fragst dich welcher zuerst faul wird. Nach drei Tagen versuchst du herauszufinden warum der angefaulte Apfel eher fault als der frische.

Du kannst dich ruhig angegriffen fühlen, aber dir fehlt die Systematik der Fehlersuche und deren Behebung, da du grundlegend falsche Versuchsaufbauten machst.
Erkenntnisse = 0, aber Motor platt.

Besser wäre, da das Teil ja eh' raus sollte, da mal aufzumachen und zu gucken, woher alles Laute kam. Da lernste mehr als Gasgeben und bewusst plattmachen unter dem Vorwand mal auszutesten wie weit kann man gehen.
Dies hier, was du ablieferst, ist Kinderkram, echt!

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Red,diese grüngepinselten Bohrungen,sind das nur Wuchtlöcher oder stecken da Kugeln vom X-Bohren drinn?

Zitat:

Original geschrieben von Red1600i


Tippe auf das Lager am Schwungrad. Gefressen und Langloch am Haltestift.

Die Ölwarnleuchte kam bereits, obwohl er noch drehte. Also wahrscheinlich ein Fresser im Lagerbereich.

Was für ein Motor war das jetzt? Ein 1200er?

Die Warnleuchte ist mir auch erst im Video aufgefallen. Auf jeden Fall viel zu 'vorzeitig'. Die Lampe darf eigentlich erst 2Sekunden nach Motor-Stillstand wieder aufleuchten.

Der Motor war mein getunter 1600er, den ich hier im Forum mit den Testfahrten vorgestellt hatte, derselbe, mit dem ich beim TÜV war. Von der Kurbelwelle her "F"

@Red: Mein Tip wäre erstmal ein Kolbenfresser gewesen.
Deine Erklärungen klingen aber sehr logisch.😉
Es gibt Tuning-Kurbelwellen mit Zusatz-Bohrungen.
Vielleicht sind diese Bohrungen entsprechende Gegenmaßnahmen für die Drehzahl-Festigkeit.

Was weisst du nun über die Haltbarkeit bei Drehzahlen im Leerlauf mit einem Motor der von Anfang an Geräusche machte die nachher ja wohl anscheinend irgendwie verschwunden waren und der Öldruckprobleme nur mit einer (geänderten) Ölpumpe im Griff bekam? 

Egal woran er starb, du weisst nicht ob es an der Drehzahl lag oder an was anderem, der Problematik vorher und noch weiter zurück, dem ausgelutschtem Motor aus DDR-Zeiten an sich.
Also deine Erkenntnisse gehen gegen 0.

Im Leerlauf fehlen die gegengerichteten Gaskräfte unter Last, die - wie ich schon mal schrieb- verhindern das man Kolbenrückstände unter 0,5mm vergessen kann weil die Stangen/Lager oval gezogen werden und anschlagen.
Drehzahlfestigkeit lässt sich annähernd berechnen. Nur nutzt einem das Ergebniss nicht viel: man müsste sich Ventilfedern machen lassen. Deshalb geht man auf bewährte Federdrahtdurchmesser zurück, die man kaufen kann. Und, die meisten sind überdimensioniert, aber halten die Ventile ruhig; das entscheidet.
Lieber 20kg mehr Federdruck als genau ausreichend, weil, die Dinger setzten sich ja auch nach einigen 10.000 Lastspielen.
M.a.W: eine Drehzahlorgie im Leerlauf plättet auch den besten Motor und hat überhaupt keine Aussagekraft.

Nun, es wird dir alles was du an Schäden findest wirklich  nichts, aber auch gar nichts nutzen.
Lagerschaden?: hatte der vorher schon einen kleinen weg? Dazu dein geringer Öldruck, mit 'ner neuen übertüncht.
Pleuellager?: dito und dazu die Drehzahl -s.o. Kolbenrückstand.
6000U/min ist deine Erkenntniss? Weiss ziemlich jeder das man serienmässige Teile nicht über 20%+Seriendrehzahl = 4800Umin belasten sollte. Die halten mehr aus, klar, auch 5000U/Min. Nur muss man dafür was tun( auswuchten, leichteren K.-trieb z.B.), dann gehts auch über 6000U/min.
Kolbenfresser? : mal angenommen der hat einen. Was sind deine Schlüsse unter allen Gesichtspunkten des ausgelutschten Motors der mit Geräuschen( laut!) und Nacharbeiten am Laufen blieb?
Sollen deine Erkenntnisse irgenwem nutzen? Sagst du bis 6000U/min kannste gehen, darüber nicht? Auch auf Dauer, so 50.000km? Oder die Dauer auf'm Highway für 20min? Schränkst du da ein und sagst; nee etwas drunter? Wieviel? 5900/min??

Ich kann alles auch in einem Satz sagen.
Du legst einen angefaulten Apfel und einen frischen in die Sonne und fragst dich welcher zuerst faul wird. Nach drei Tagen versuchst du herauszufinden warum der angefaulte Apfel eher fault als der frische.

Du kannst dich ruhig angegriffen fühlen, aber dir fehlt die Systematik der Fehlersuche und deren Behebung, da du grundlegend falsche Versuchsaufbauten machst.
Erkenntnisse = 0, aber Motor platt.

Besser wäre, da das Teil ja eh' raus sollte, da mal aufzumachen und zu gucken, woher alles Laute kam. Da lernste mehr als Gasgeben und bewusst plattmachen unter dem Vorwand mal auszutesten wie weit kann man gehen.
Dies hier, was du ablieferst, ist Kinderkram, echt!

Besser kann man die sinnlose zerstörung nicht beschreiben,und ich lese in deinem Beitrag genau das gleiche Bauchwutgefühl heraus das ich dabei habe.

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Ich bin froh über jeden laufenden Motor! NIE würde ich einen so hochorgeln lassen, dafür fehlt mir einfach die Kohle und somit das Verständnis, sorry 😕

Gut, mögen die Erkenntnisse aus dieser Drehzahl-Orgie gegen 0 gehen. Leider weiss ich aber nicht, wie Eure Meinung ist, wenn dasselbe auf der Autobahn passiert wäre, bei einem Test, wie schnell er nun fährt...
Flatfour's und auch meine Meinung war schon, dass der Motor sicherlich nicht mehr lange geht. Aber wie lange noch? Die Frage konnte man sicherlich nicht beantworten. Motor aufmachen und reingucken, is klar. Neu gespindelt, gelagert und gewuchtet wieder zusammenbauen? Kannste vergessen, denn bereits vor der Zerlegung war klar, dass es kaum ein Teil geben wird, das wiederverwendbar ist.

Anderer Gedanke wäre gewesen, den Block, an dem definitiv so nichts brauchbares mehr dran ist, zusammen mit meinen Vergasern zu verkaufen. Diesem Gedanken habe ich gestern ein Ende gesetzt. Der Käufer wäre damit nicht glücklich geworden.
Lieber höre ich mir hier Eure Unkenrufe an, als lasse ich mir nachsagen, ich hätte jemanden beschissen.

Ich finde, es gab Erkenntnisse.
1. Er kommt nicht über 8.000 aber warum?
Der Zeiger pendelt zwischen 7500 und 8500. Was geschieht da?
2. Dasselbe macht er auch, wenn ich einen Kerzenstecker abgezogen habe, also auf 3Töppen.
Warum mache ich aber so einen Blödsinn??? Hochjubeln auf 3Töppen???

Genau das war es aber, was ich gestern wissen wollte. Macht er das auch auf 3Töppen??? Die Antwort ist klar: JA!

Sicherlich werden einige nicht verstehen, warum ich das unbedingt wissen wollte. Es hängt mit der Zündanlage zusammen, die in meinen grossen Motor rein soll.

der Rudi,
der sich nur auf das verlässt, was er selbst verstanden und getestet hat.😉

@Rudi, Maik, Killer oder sonst wie! 😉

"Genau das war es aber, was ich gestern wissen wollte. Macht er das auch auf 3Töppen??? Die Antwort ist klar: JA!"

Mein alter Motor lief auch nur noch auf 3 "Töppen", der hatte 50PS und hat meinen Käfer auf der Geraden auch auf 140-145 hochgebracht.
Und das auch nicht wesentlich langsamer!

Hätteste mal mich gefragt! 😁😰😁😰😁😮😁😛😁😁😁😁

Wieviel Euro hast denn in den (jetzt bzw auch schon vorher) Schrott hineinverjubelt?

Hallo.
Ich finde alle haben Recht. Sinnlos den Motor hinzurichtenund keine Erkenntnis daraus zu haben.
Aber Rudi wollte das so, basta. Geld gehört in die Wirtschaft und wenn Rudi meint er muss sein Haus anstecken, ist es sein Ding.

Eigentlich wollte er nur wissen, warum der Motor nicht über ca. 8000 U/min ging.
Und dafür gibt es eigentlich genug Literatur, wo man das nachschlagen kann. Steuerzeiten, Masseträgheit, Eigenschwingungen und Kanalquerschnitte sind da wohl die Schlagwörter. Bau dir doch einen 1300 ccm Suzukimotor ein, da gehts erst ab 8000 ab......
Die Kurbelwelle ist leichter, die Kolben sind leichter, direkt angetriebene Ventile sind drin, Steuerzeiten sind schärfer, der hat alles was man für Drehzahl braucht und Leistung satt.

Ich hoffe die Vergaser sind heile geblieben, das war das einzig Gute an dem Motor.

Und Rudi; das du den Motor nicht verkauft hast, find ich gut. Wäre Beschiß gewesen.

Zitat:

Original geschrieben von Vari-Mann


Red,diese grüngepinselten Bohrungen,sind das nur Wuchtlöcher oder stecken da Kugeln vom X-Bohren drinn?

Ja, das grüne ist Loctite für die Madenschrauben am Ende der Ölkanäle.

Zitat:

Original geschrieben von Für Papa



Und Rudi; das du den Motor nicht verkauft hast, find ich gut.

Genau.

Bei ebay hätte der Motor gut angepriesen locker 1000 Steine gebracht. Gekauft als Bastlerstück von privat ohne Gewährleistung. Juristisch nicht anfechtbar.

@Rudi
schmeißt Du den Motor nach der Analyse weg oder baust Du den nochmal auf, sofern Gehäuse noch ok? 

Die wirklich noch beruhigende Erkenntniss war das du diesen Motor nicht mehr verkaufen wolltest. Vielleicht deshalb die Zerstörung, um sich gegen jedwedes Schwachwerden ihn doch noch in der e-Bucht einzustellen zu schützen.
3 oder 4 Töppe -egal, du bist nicht schlauer als zuvor -oder?
Mit jeder neuen Erkenntniss, machen sich min. 2 neue Fragen breit. Ist so.
Sei's drum, zu spät.

Das zerlegen hätte was gebracht. Soviele Bilder die du hier schon reingestellt hast, da wären es auf 20 nicht mehr angekommen.
Aber aus den Bildern eines geräuschvollen, nun zerlegten Motors hätten alle was gelernt, diskutiert, philosophiert - auch du.
So stehen wir jetzt da.
Du hast uns in Stich gelassen!!😁...............wenn man so will.
Jetzt Bilder hier reinstellen, von einem bewusst zerstörten Motor, nutzen keinem was. Kolbenfresser? Egal- nicht repräsentativ u.s.w.

Zitat:

Original geschrieben von rudi1967


Anderer Gedanke wäre gewesen, den Block, an dem definitiv so nichts brauchbares mehr dran ist, zusammen mit meinen Vergasern zu verkaufen. Diesem Gedanken habe ich gestern ein Ende gesetzt. Der Käufer wäre damit nicht glücklich geworden.
Lieber höre ich mir hier Eure Unkenrufe an, als lasse ich mir nachsagen, ich hätte jemanden beschissen.

Ich rechne es Dir hoch an, daß Du den Motor vorher nicht einfach in der Bucht "vertickert" hast. Wir haben selbst mal so einen gekauft und nur draufbezahlt.....Der liegt jetzt im Keller und dient als Bastel-Erkenntniss-Schulungs-Objekt😉. Um den damit zusammenden Ärger zu vergessen, müßte er eigentlich auch weg. Aber so wie Du, wollen auch wir andere nicht wieder damit "reinlegen".

@flatfour:
Schon wieder beruhigt?😮😁😉
Klar wird der Motor noch zerlegt, und die Einzelteile vermessen. Schließlich will man ja wissen, wie lange der vielleicht noch gegangen wäre. Die letzten paar Umdrehungen des Motors konntet Ihr alle mitverfolgen. Es hat bis zum Schluss nichts stark gescheppert oder geknallt. Ausser, dass er recht zügig aus ging. Das ist immer meine Kontrolle, ob er vielleicht nicht schon fest ist: Kurz Gas wegnehmen und da muss er im Standgas noch bei der gewohnten Drehzahl laufen. Mache ich schon seit X Jahren so. Nicht nur mit Käfer. Spürt man einen Leistungsverlust, Kupplung treten und kurz Gas weg. Wenn er dabei aus geht, Blinker setzen und an den Rand fahren. Dies war übrigens bei diesem Motor bei der allerersten Probefahrt auch. Ich meine, vor zwei Monaten, als ich die neue Ölpumpe noch nachgerüstet hatte. In der Zeit war mir nicht besonders wohl, weil ich den Motor ja noch brauchte. Bei jeder weiteren Probefahrt hatte ich schon ein mulmiges Gefühl.

Klar, weiss jeder, wenn man den überdreht, dass er dabei drauf gehen kann. Aber wann??? Ich weiss es jetzt. Das ist, wenn man merkt, dass er Leistungsverlust hat. Es war nicht unbedingt 'vorsätzlich' von mir, den Motor ins Jenseits zu schicken. Ich wollte nur wissen, ob ich die ganzen Jahre alles richtig gemacht habe. Damit meine ich vor allem die Reisegeschwindigkeit 100-120km/h auf der Autobahn, die ich über größere Distanz nie überschritten habe. Früher, beim Trabant 90km/h. Deswegen bin ich scheinbar auch immer gut angekommen. Für einen Motor brauch man eben auch ein bisschen Gefühl. Da konnte ich nur lachen, wenn die anderen an mir vorbeizogen... Hab mir immer gedacht, das rächt sich...

Jetzt habe ich die Bestätigung, was passiert, wenn man gnadenlos auf dem Gas bleibt. Im Video ganz konkret war das etwa 10Sekunden vor Schluss. Vollgas+abfallende Drehzahl unter 6000. Ein paar Sekunden zuvor hielt ich die 6000 noch stabil mit Halbgas. Besser, man probiert dies mal in der Garage, als irgendwo auf der Bahn. Vielleicht macht diese Demo den einen oder anderen nachdenklich und er merkt jetzt, dass er seinen Motor eigentlich schon sehr oft kurz unter der 'Zerstörungs-Grenze' hat laufen lassen.

Ich denke, eine Zerlegung des Motors bringt schon noch was. Die Schäden, warum er fest gegangen ist, sind sicherlich klar erkennbar. Sicherlich kann man auch noch beurteilen, wie es um den Motor insgesamt aussah. Ergebnis wird sein, der Motor hatte es bereits vor der Drehzahl-Orgie hinter sich und kein Teil wird sich weiterverwenden lassen. Vor allem nicht die Kurbelwelle. Oder hätte man da Hoffnung haben können? Ich glaube wohl eher nicht.

Zitat:

Original geschrieben von flatfour



3 oder 4 Töppe -egal, du bist nicht schlauer als zuvor -oder?

Doch, ich bin schlauer. Das knallen im Auspuff hält sich dabei in Grenzen. Das ist wichtig. Das zweite ist, er erreicht die volle Drehzahl auch so, auf 3 Töppen. Auch sehr wichtig. Es ist also kaum dem Motor anzumerken, dass da etwas nicht stimmt. Ganz wichtig!!!

Es soll eine Leistungs-Drossel-Zündanlage gebaut werden.
Die primitivste Drossel die ich kenne wäre, einen Kerzenstecker einfach runterziehen. Bisschen eleganter sollte es aber doch sein. In meinem Denker-Stübchen😉 kam ich auf die Zündfolge: (die in Klammern sind die Zünd-Aussetzer)

1-4-(3)-2-1-(4)-3-2-(1)-4-3-(2)...

Für was brauche ich das?
Is wohl klar oder?😁

Zitat:

Original geschrieben von rudi1967


Ich finde, es gab Erkenntnisse.
1. Er kommt nicht über 8.000 aber warum?
Der Zeiger pendelt zwischen 7500 und 8500. Was geschieht da?
2. Dasselbe macht er auch, wenn ich einen Kerzenstecker abgezogen habe, also auf 3Töppen.

Ich glaube noch nicht mal das das echte 7500-8000 waren ,da hat dir dein Unterbrecherkontakt warscheinlich einen Streich gespielt indem er nicht mehr richtig arbeiten konnte und schon geflattert hat.

Mit einer Transistorzündung wären die angezeigten Drehzahlwerte zumindest glaubhaft gewesen.

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