Motorschaden CLK 200 K bei 90.000 km???

Mercedes CLK 209 Coupé

Hallo alle zusammen,
ich benötige mal Eure Hilfe: Mein CLK ist BJ 2002 (W209) mit dem 200 K. Das Auto hat vorher einem Opi gehört und ich habe ihn ihm abgekauft. Jetzt habe ich knapp 90.000 km drauf. Motorwarnleuchte ging an und Fahrzeug läuft nur noch auf drei Zylindern... Mercedes alle Kundendienste gemacht. heute in der Werkstatt teilt man mir mit, dass der Motor verkokt wäre und das nur bei Betrieb im niedrigen Drehzahlbereich auftritt... Sehr witzig, ich behandele halt mein Auto gut und fahre es untertourig... Das Ding hatt noch nie mehr als 4500 U/min bei mir. Jetzt wollen die denn Motor "ausbrennen" und zwar bei 5000 U/min eine halbe Stunde lang. Wenn das nichts hilft, dann muss der Motor zerlegt werden und neue Ventile eingebaut werden. Kostet so um die 2.500 €. Der Schaden ist bei Mercedes bekannt, aber mit Kulanz soll ich nicht rechnen. Ich kann es aber nicht glauben: Da bauen die Mercedes Leute so einen Schrott MOtor, der Fehler ist bekannt, und jetzt soll ich das auch noch zahlen. Wenn ich das Geld hätte, würde ich am liebsten das Auto wegschmeissen und nie nie nie mehr Mercedes fahren. Aber hat jemand eine Idee, was man tun kann, so dass wenigstens ein Teil von Mercedes bezahlt wird???
DANKE!

Beste Antwort im Thema

Schon ärgerlich, da kann aber MB absolut nichts für.
Arbeite beim ADAC und das Problem mit dem o.g. Schaden ist bei
mehreren Herstellen bekannt. Ein Motor, der auf über 160 PS und 300000 km Laufleistung ausgelegt ist, braucht gewisse Temperatur um "normal" arbeiten zu können. Wird diese nicht erreicht, entstehen Ablagerungen am Ventiltrieb und auch am Kolben bzw. Brennraum, diese führen teilweise zum Ausfall eines oder mehreren Zylindern.

Fazit: Wenn man langsam fahren will und den Drehzahlbereich unten haben möchte, empfehle ich einen VW Polo oder einen Opel Corsa mit maximal 60 PS Leistung.

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So sehe ich das auch.
Nach dem Motto: Drehzahlbereich gern auch ausnutzen :-)

In manchen Posts klang es für mich schon anders durch daher meine Rückfrage.

Zitat:

Original geschrieben von rca1234



Nach dem Motto: Drehzahlbereich gern auch ausnutzen :-)

Genau das ist der ausschlaggebende Punkt!

Die Motoren sind so gebaut, dass man die nicht "überdrehen" kann.
Also der gesammte Drehzahlbereich ist seitens Herstellers freigegeben!

Vielen Dank für die Infos. Also das mit dem Auto, bei dem man merkt, dass es untertourig gefahren wurde, finde ich krass. Als Beispiel: ich hatte als Firmenwagen einen Mercedes G 400 CDI BJ 2004(nicht zum rumposen, sondern wirklich nötig, da wir viel im tiefen Schnee etc unterwegs waren). Da hat mir ein Meister auch gesagt, er solle mal öfters auf der Autobahn getreten werden. War dann mal von München nach Lindau relativ flott unterwegs (Verbrauch bei 16 Litern) und in Lindau war der rechte Turbo kaputt... Deshalb fahren wir alle relativ untertourig, um keinen Schaden anzurichten. Übrigens sind mittlerweile beide Turbos mal ausgetauscht worden und das Auto gibt es nicht mehr (zu hoher Spritverbrauch)
Deshalb bin ich echt sauer über diese Mercedes Motoren. Fährt man flott, geht er kaputt, fährt man "autoschonend" geht er auch kaputt. Ganz ehrlich, wie verarschen muss man uns eigentlich noch.
Mercedes WAR mal eine gute Marke, mittlerweile glaube ich, die ganzen Pannenstatistiken stimmen nicht, oder
Alex_Emsland: Du bist doch beim ADAC, bekommt Ihr mit, wenn ein Mercedes eine Panne hat und der Hilferuf über diese "tolle" 00800 nach Maastricht geht, wo absolut "kompetente" Mitarbeiter arbeiten "O-Ton: Ich rufe an und sage: Warnlampe soundso leuchtet, Auto sagt Werkstatt aufsuchen... die Mitarbeiterin antwortet: Wofür ist diese Lampe?" Da könnte man ja aus der Haut fahren, oder mal ne richtige Lehre als Mechaniker machen. zurück zu meiner Frage:
Stehen diese Pannen in der ADAC Statistik, oder werden diese Pannen nur intern bei Mercedes vermerkt. Dann stimmt doch die ganze Pannenstatistik nicht mehr..
Wahrscheinlich wäre Mercedes dann an letzter Stelle vor was weiss ich.

Hi,

der Fehler mit dem Verkokten Ventil ist beim M271 wie schon erwähnt sehr bekannt,befrifft hauptsächlich frühe Modelle dieses Motors.

Es stimmt schon das das vorzugweise bei vorsichtig gefahrenen Motoren auftritt. Mal kurz über 4000upm zu beschleunigen hilft dagegen aber auch nix da sollte man schon mal mindestens 10min bei 4000-5000upm fahren.

Soweit ich weiß ist das Problem aber später in der Serie durch eine geänderte Software und vor allem durch härtere Ventilfeder beseitigt worden. Die Ventile gehen dadurch härte zu und so kann sich gar ein belag bilden.
Ich würde auf jeden auch noch mal selbst einen Kulanzantrag stellen,net nur über die Wekrstatt sondern auch persönlich(Brief,Telefon E-mail) und dabei ruhig darauf hinweisen das es sich dabei um einen bekannten Serienfehler handelt.
Aufgrund der derzeitgen Lage sind die Kulanzleistungen aber ziemlich reduziert worden.
Wünsche dir jedenfalls viel Glück

Gruß Tobias

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Zitat:

Original geschrieben von Turbotobi28



Ich würde auf jeden auch noch mal selbst einen Kulanzantrag stellen,net nur über die Wekrstatt sondern auch persönlich(Brief,Telefon E-mail) und dabei ruhig darauf hinweisen das es sich dabei um einen bekannten Serienfehler handelt.
Aufgrund der derzeitgen Lage sind die Kulanzleistungen aber ziemlich reduziert worden.
Wünsche dir jedenfalls viel Glück

Gruß Tobias

Vielen Dank! Werde das machen, und wenn es nichts hilft, in den sauren Apfel beissen und die 2.500 € bezahlen. Gibt es halt keinen Urlaub zu Pfingsten und ich habe die Benzler gesponsert... Bin echt sauer auf den Laden. Vor allem, weil mein Vater seit 1958 Mercedes gefahren ist und mir vor Jahren abgeraten hat, den 200 K zu kaufen. Er fährt nach so ner ähnlichen Sache nen Audi A6 Diesel.

Und wenn es mehrere gibt, die umschwenken, sollte man schnell Daimler Aktien verkaufen :-)

Hi,

der 1,8l Kompressor ist eigentlich ein super Motor. Ordentlich Leistung und relativ niedriger Verbrauch. Ich habe mein Sportcoupe mit dem 200K bei schleichfahrt auf der Autobahn auf unter 6l drücken können.

Der Fehler mit dem Ventilen ist natürlich sehr sehr ärgerlich,ist halt ne typische Kinderkrankheit eines neuen Motors. Aber wengen eines solchen Fehlers Grundsätzlich von einem Hersteller oder einem Motor anzuraten halte ich für stark übertrieben. Praktisch jeder Hersteller hat so ne "Leiche im Keller"

Wenn man einen Wagen länger fahren ist ist und bleibt es aber ein guter Tipp kein frühes Modelle einer Baureihe oder Motors zu kaufen. erfahrungsgemäß dauert es ca. 1 Jahr bis ersten Kinderkrankheiten beseitigt sind. Manchmal auch etwas länger. bei der C-Klasse W203 haben die ersten 2-3 Modelljahre deutlich mehr Problemzonen als die Mopf Modelle.

Gruß Tobias

Zitat:

Original geschrieben von Mercedes_Schaden


O-Ton: Ich rufe an und sage: Warnlampe soundso leuchtet, Auto sagt Werkstatt aufsuchen... die Mitarbeiterin antwortet: Wofür ist diese Lampe?" Da könnte man ja aus der Haut fahren, oder mal ne richtige Lehre als Mechaniker machen. zurück zu meiner Frage:
Stehen diese Pannen in der ADAC Statistik, oder werden diese Pannen nur intern bei Mercedes vermerkt. Dann stimmt doch die ganze Pannenstatistik nicht mehr..
Wahrscheinlich wäre Mercedes dann an letzter Stelle vor was weiss ich.

Zu deinen Fragen:

Die Damen, die Anrufe entgegennehmen sitzen in einem Call Center und haben Ausbildung genug einen Hörer abzunehmen und die Daten aufzunehmen. Mehr muß auch nicht sein, da die Hälfte der am Telefon genannten Probleme schlicht falsch sind oder falsch dargestellt werden.

Statistik:

Zu deiner Beruhigung kann ich dir versichern, dass jedes Fahrzeug welches europaweit eine Panne hat und diese über ADAC abgewickelt wird (Pannenhilfe/Abschleppen) in der ADAC Statistik auftaucht.
Daraus folgt: MB ist einer der wenigen Hersteller die die Probleme im Griff haben. Ein fehlerfreies Fahrzeug heutzutage zu konstruieren ist nahezu unmöglich, dass wissen wir alle. Eins zu bauen wo prozentuell gesehen die wenigsten Fehler auftreten ist eine Meisterleistung.
Und das hat MB nach wie vor im Griff. (BMW übrigens auch).
Was die restliche Hersteller betrifft, schweige ich grinsend.
Dass du persönlich jetzt mit 2 Fahrzeugen "pech" gehabt hast, tut mir leid. Eins kann ich dir versichern und das unabhängig von jeglicher Statistiken oder Zeitschriften: Ich müsste wirklich nachlesen wo und wie man einen MB abschleppt, bzw. wo der Abschlepphacken eingeschraubt wird. Und diese Tatsache spricht für sich finde ich.

Zitat:

Statistik:

Zu deiner Beruhigung kann ich dir versichern, dass jedes Fahrzeug welches europaweit eine Panne hat und diese über ADAC abgewickelt wird (Pannenhilfe/Abschleppen) in der ADAC Statistik auftaucht.
Daraus folgt: MB ist einer der wenigen Hersteller die die Probleme im Griff haben. Ein fehlerfreies Fahrzeug heutzutage zu konstruieren ist nahezu unmöglich, dass wissen wir alle. Eins zu bauen wo prozentuell gesehen die wenigsten Fehler auftreten ist eine Meisterleistung.
Und das hat MB nach wie vor im Griff. (BMW übrigens auch).
Was die restliche Hersteller betrifft, schweige ich grinsend.
Dass du persönlich jetzt mit 2 Fahrzeugen "pech" gehabt hast, tut mir leid. Eins kann ich dir versichern und das unabhängig von jeglicher Statistiken oder Zeitschriften: Ich müsste wirklich nachlesen wo und wie man einen MB abschleppt, bzw. wo der Abschlepphacken eingeschraubt wird. Und diese Tatsache spricht für sich finde ich.

Hello again,

also ich finde es echt super, wie viele kompetente Informationen ich bis jetzt bekommen habe.

Alex_Emsland: Habe noch etwas nicht ganz begriffen: Also, wenn Mercedes über seinen Kundendienst die Pannenfahrzeuge abholt (und NICHT derADAC), oder auch bei BMW, dann bekommt der ADAC das nicht mit, oder? Sorry ich habe das noch nicht ganz verstanden.

Also sollte man wirklich wohl bei Mercedes bleiben. Na dann lasse ich es mal reparieren und hoffe, dass das ganze jetzt hält.

Erst mal danke an Euch alle!

Zitat:

Original geschrieben von Mercedes_Schaden



Zitat:

Statistik:

Zu deiner Beruhigung kann ich dir versichern, dass jedes Fahrzeug welches europaweit eine Panne hat und diese über ADAC abgewickelt wird (Pannenhilfe/Abschleppen) in der ADAC Statistik auftaucht.
Daraus folgt: MB ist einer der wenigen Hersteller die die Probleme im Griff haben. Ein fehlerfreies Fahrzeug heutzutage zu konstruieren ist nahezu unmöglich, dass wissen wir alle. Eins zu bauen wo prozentuell gesehen die wenigsten Fehler auftreten ist eine Meisterleistung.
Und das hat MB nach wie vor im Griff. (BMW übrigens auch).
Was die restliche Hersteller betrifft, schweige ich grinsend.
Dass du persönlich jetzt mit 2 Fahrzeugen "pech" gehabt hast, tut mir leid. Eins kann ich dir versichern und das unabhängig von jeglicher Statistiken oder Zeitschriften: Ich müsste wirklich nachlesen wo und wie man einen MB abschleppt, bzw. wo der Abschlepphacken eingeschraubt wird. Und diese Tatsache spricht für sich finde ich.

Hello again,
also ich finde es echt super, wie viele kompetente Informationen ich bis jetzt bekommen habe.
Alex_Emsland: Habe noch etwas nicht ganz begriffen: Also, wenn Mercedes über seinen Kundendienst die Pannenfahrzeuge abholt (und NICHT derADAC), oder auch bei BMW, dann bekommt der ADAC das nicht mit, oder? Sorry ich habe das noch nicht ganz verstanden.
Also sollte man wirklich wohl bei Mercedes bleiben. Na dann lasse ich es mal reparieren und hoffe, dass das ganze jetzt hält.
Erst mal danke an Euch alle!

Genau richtig, zumindest nach meinen Informationen tauchen in der ADAC Statistik nur die pannen, die auch über ADAC gelaufen sind.

(welcher Hersteller würde denn glaubwürdige Daten von sich preisgeben? 😉)

Ich glaube, hier wird einiges Missverständliches geschrieben.

Verkokung:

Mit Verkokung sind Ablagerungen im gesamten Ansaugtrakt bis zu den Einlaßventilen gemeint. Sie bestehen aus Ölkohle, Ruß, Staub, Benzinrückständen und allerlei anderem Dreck, den der Motor normalerweise aus dem Auspuff läßt.
Verkokungen entstehen durch Konstruktionsfehler am Motor oder extrem langen Ölwechselintervallen in Verbindung mit viel Kurzstreckenverkeht.

Primär hat der Fahrstil herzlich wenig Auswirkungen darauf. Die Verkokung ist nicht mit den "Kurzstreckenablagerungen" zu verwechseln, die jeden Motor treffen können - letztere bekommt man mit einigen Kilometern Autobahn problemlos weg.
Bei VW hat man mir beispielsweise empfohlen mit bei einem VR 6, den ich einige Zeit nur auf der Kurzstrecke bewegt habe, einmal im Monat auf die Autobahn zu gehen und ca. 20-30 Min mit einer Drehzahl von 3000-4000 u/min zu fahren. Das reiche locker aus, meinte man.

Verkokungen kann man aber nicht so einfach beseitigen.
Dazu ist eine spezielle Prozedur notwendig. Bei Misubishi, die viele Probleme mit Verkokungen bei den GDI-Motoren hatten, nennt man das "Carbon Blastern". Da wird der komplette Ansaugtrakt gereinigt und auch innerhalb des Motors befindliche Verkokungen gelöst.

Der Wechsel auf ein Vollsynthetisches Motoröl mit niedrigem Verdunstungsgrad hilft, die Verkokung zu verzögern. Alle vielgepriesenen Zusatzmittelchen im Tank oder Öl haben jedoch absolut keine Wirkung in Sachen Verkokung.

Bitte fangt mit jetzt aber nicht an, jeden Sonntag im dritten Gang mit 5000 u/min über die Autobahn zu düsen. Das bringt so gut wie nichts in Punkto Verkokunsprävention, schadet jedoch dem Motor.

Hi,

ich bin hier auf das Forum gekommen, da ich seit 28.05.09 im Besitz eines W209er Coupes (320 CDI) Modeljahr 2009 bin.

Meinen W203 (270CDI) EZ 08/2001 fährt jetz meine Frau. Da ich zur Arbeit jeden Tag einfach 75 Kilometer (davon ca. 70 kM Autobahn) fahre und es keine Rolle spielt ob ích mit 140 oder 220 über die Autobahn fahre (macht 5 Minuten unterschied), bin ich immer nie schneller als 140km/h gefahren (2.400 Touren). Der C 270 hat jetzt 207.000 Kilometer auf der Uhr. Nach einem Kompressionstest ist noch kein nennenswerter Abfall zu erkennen und die Kolbenlaufflächen zeigen kaum merkliche Riefen oder sonstiges auf.
Auf Grund dessen halte ich die Disskusion, dass man ein Auto mal treten muß damit es fit und ganz bleibt für absoluten Unsinn. Motoren der heutigen Generation kann man fahren wie man es will ohne das es einen besonderen Einfluß hat. Nur beim Einfahren neuer Fahrzeuge sollte man aufpassen, man kann zwar nicht kaputt machen aber mit zunehmendem Alter nimmt bei früh getretenen Auto der Ölverbrauch exorbitant zu.

Gruß
Wolfgang

Der beste Beweis gegen die Tempothese sind Taxen. Sie werden zu 98% in der Stadt gefahren und laufen zwischen 300.000 und 500.00 Km !!!!

Zitat:

Original geschrieben von Chriz999



Der beste Beweis gegen die Tempothese sind Taxen. Sie werden zu 98% in der Stadt gefahren und laufen zwischen 300.000 und 500.00 Km !!!!

Taxen sind aber auch spezielle Fahrzeuge mit teilweise anderen Bauteilen.

Zitat:

Original geschrieben von Chriz999


Hi,

ich bin hier auf das Forum gekommen, da ich seit 28.05.09 im Besitz eines W209er Coupes (320 CDI) Modeljahr 2009 bin.

Nur beim Einfahren neuer Fahrzeuge sollte man aufpassen, man kann zwar nicht kaputt machen aber mit zunehmendem Alter nimmt bei früh getretenen Auto der Ölverbrauch exorbitant zu.

Gruß
Wolfgang

Der beste Beweis gegen die Tempothese sind Taxen. Sie werden zu 98% in der Stadt gefahren und laufen zwischen 300.000 und 500.00 Km !!!!

Das mit den Taxen und Mercedes ist auch so eine Sache. In der Regel muss bei 100.000 km dasAutomatikgetriebe ausgetauscht werden, laut Aussage eines befreundeten Taxlers.

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