Motorrad News - Was gibt's Neues?
Irgendwie fehlt hier ein Neuigkeiten-Fred, wo man Infos zu neuen Mopeds posten kann.
Daher mach ich gleich mal den Anfang:
Yamaha XSR700
Basiert offensichtlich auf der MT07, gefällt mir auf den ersten Blick aber ganz gut.
http://www.motorradonline.de/news/neuvorstellung-yamaha-xsr-700/674426
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@twindance schrieb am 19. April 2016 um 20:19:41 Uhr:
Vorsichtig ----- gaaaaanz vorsichtig 😠Ich erwarte, dass diese Thematik komplett augeblendet wird. Diesen ganzen -----miiiieeeeep--- will ich hier nicht sehen und werde ihn nicht tolerieren! MOTORtalk! Wer diesen ganzen Grützekram diskutieren will, soll sich gefälligst eine andere Community suchen!
COMPRENDE?!
Was hat der Motortalk überhaupt noch mit Motorräder zu tun?
Hier sind doch immer die ein Un die selben Leute. Der Motorradmarkt wächst und andere Foren können täglich neue Zuläufe verbuchen. Nur hier ist das wie eine alte Dorfkneipe. Sind halt nur noch die alten da, weil die da schon immer hin gegangen sind. Der Rest findet die Kneipe nicht attraktiv genug. Woran das wohl liegt?
- Neulinge werden als Troll dargestellt
- Neulinge werden als Doppelaccount beschuldigt
- In Neulingen Topics geht man sich gegenseitig an der Gurgel
- Man beschuldigt sich gegenseitig als Nazi und Gutmensch
- Wenn das alles nicht reicht wird ein theatralischer Abgang vollzogen. 2 Tage später ist der User eh wieder da...
3489 Antworten
Haut aber, ebenso wie der Standstreifen, auch net hin, sobald nur einer vorbildlich die Rettungsgasse bildet😉
Gibt halt keine Ideallösung.
Wenn es eine Rettungsgasse gibt, ist das mit durchschlängeln ja auch eher einfach. 😉
Wird hoffentlich nie jemand auf die Idee kommen, mit dem Motorrad die Rettungsgasse zu benutzen, sollte sich mal eine bilden. In dem Fall würd ich mir als Autofahrer auch verarscht vorkommen. Platz machen, damit im Notfall der Rettungswagen durchkommt und dann brennen alle Motorradfahrer dieser Welt vorbei.
Ich bleib dabei. Standstreifen. Die Variante mit der ganz linken "Spur" seh ich auch grenzwertig. Gibt bestimmt so Knaller, die einem aus Trotz auch hier die Spur dicht machen. Und dann ist man zwischen Betonwand und Auto eingeklemmt und hängt fast im Gegenverkehr.
Richtig. Gibt keine Ideallösung. Am besten in keinen Stau kommen. 😁
Bin schon gespannt, wie es sich in 6 Wochen bei meinem Hin- und Rückweg nach und von Sardinien am Brenner ergibt. Die Ösis machen ja jetzt die Grenzen zu.
Aber lieber Stau als Invasion. Einen kleinen Tod muss man immer sterben.
Nur weil EINER die Rettungsgasse bildet, ist noch lange keine Rettungsgasse da😉
Dieser eine reicht aber, um den Weg auf'm Standstreifen oder der "Moppedspur" zu beenden.
Aber hast recht, Ideallösung gibt es nicht.
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Ich nehm die Landstraße. 😉
Naja, ok. Für lange Strecken halt nix. Wobei ich beim Brenner gern mal die Parallelstraße ausprobieren würd. Sah aus dem Auto raus ganz nett aus. Aber bei Stau ist die vermutlich auch dicht.
Zitat:
@Marodeur schrieb am 19. April 2016 um 11:42:18 Uhr:
Ich nehm die Landstraße. 😉Naja, ok. Für lange Strecken halt nix. Wobei ich beim Brenner gern mal die Parallelstraße ausprobieren würd. Sah aus dem Auto raus ganz nett aus. Aber bei Stau ist die vermutlich auch dicht.
800km bis Livorno fährst du nicht auf der Landstraße, wenn du innerhalb eines Tages ankommen willst.
Die alte Brennerstraße ist zwar landschaftlich ansprechender als die Brennerautobahn (man spart sich sogar die 8 Euro Brennermaut) aber die will man nicht fahren, weil man von einer 50er/60er Zone in die nächste fährt und die österreichische Polizei dort ganz geil mit der Lasergun auf zu schnell fahrende Touristen ist. Die gesparten 8 Euro könnten sich also sehr schnell multiplizieren.
Außerdem haben mehr Leute die selbe Idee und deshalb ist die auch dicht. Zusätzlich steht man gerne innerhalb der unzähligen Ortschaften an Ampel oder Zebrastreifen. Nur für Hardcoreautobahnverweigerer zu empfehlen.
Sag ja, für längere Strecken. Hatte ich bisher noch nicht. 😉
Wie gesagt, sah sie nur auf der Durchreise als wir per PKW/Anhänger richtung Frankreich sind. Da wars halt recht leer aber da war auch die AB völlig ok.
Zitat:
@Sentenced7 schrieb am 19. April 2016 um 12:13:38 Uhr:
800km bis Livorno fährst du nicht auf der Landstraße, wenn du innerhalb eines Tages ankommen willst.
Die alte Brennerstraße ist zwar landschaftlich ansprechender als die Brennerautobahn (man spart sich sogar die 8 Euro Brennermaut) aber die will man nicht fahren, weil man von einer 50er/60er Zone in die nächste fährt und die österreichische Polizei dort ganz geil mit der Lasergun auf zu schnell fahrende Touristen ist. Die gesparten 8 Euro könnten sich also sehr schnell multiplizieren.
Außerdem haben mehr Leute die selbe Idee und deshalb ist die auch dicht. Zusätzlich steht man gerne innerhalb der unzähligen Ortschaften an Ampel oder Zebrastreifen. Nur für Hardcoreautobahnverweigerer zu empfehlen.
Ganz ehrlich... ich bin auf dem Weg nach Italien noch nie die Brennerautobahn gefahren, immer** nur die alte Brennerstraße.
Das "schlimmste" war bisher, wenn ein Wohnmobil vor mir war.
Mit der Polizei auch noch keine Bekanntschaft gemacht, aber in Ö reiß' ich mich auch (fast) immer zusammen... vorallem auf den Hauptstrecken.
Bin da weniger der Autobahnverweigerer, als der Mautverweigerer, vorallem wenn ich für etwas, das keinen Spaß macht (Autobahn) auch noch Geld zahlen soll. 😁
**Mit dem Motorrad... mit dem Auto war ich noch nicht in den Alpen...
Die Brennerpassstrasse ist jetzt auch fahrerisch eher unspektakulär. Für Alpenverhältnisse.
Aber als übermäßig voll oder gar überwacht ist sie mir auch nicht aufgefallen. Bin auch nur einmal hin- und zurück.
Ich bin die alte Brennerstraße zuletzt vor 7 Jahren gefahren. Davor ca. 10x. Bisher waren vom Brenner oben bis Innsbruck rein immer so 2-3 Lasermessshows (ganz fies hinter der Hausecke vor). Vielleicht haben sie es heutzutage nicht mehr nötig.
Einmal haben sie uns innerorts auch rausgezogen, weil ich ein Wohnmobil überholt habe. Mit Einsatzmotorrädern waren sie auch immer da.
Zitat:
@Sentenced7 schrieb am 19. April 2016 um 15:49:15 Uhr:
Ich bin die alte Brennerstraße zuletzt vor 7 Jahren gefahren. Davor ca. 10x. Bisher waren vom Brenner oben bis Innsbruck rein immer so 2-3 Lasermessshows (ganz fies hinter der Hausecke vor). Vielleicht haben sie es heutzutage nicht mehr nötig.
Einmal haben sie uns innerorts auch rausgezogen, weil ich ein Wohnmobil überholt habe. Mit Einsatzmotorrädern waren sie auch immer da.
Ich weiß ja nicht, wie das jetzt ist, wenn die Ösis am Brenner die Grenze dicht machen (Idioten elende, ist doch wahr!). Aber als wir noch ein Europa hatten, in dem Schengen etwas galt, hat man halt für die Strecke von Innsbruck bis Sterzing via Brennerautobahn eine halbe Stunde gebraucht und auf der Landstraße das Dreifache. Es hängt sehr davon ab, wo man hin will, aber wenn man hinterher in Italien noch ein paar hundert Kilometer vor sich hat, dann ist der Brenner echt etwas, wo man Zeit und Sitzfleisch sparen kann.
Zitat:
@sampleman schrieb am 19. April 2016 um 17:02:48 Uhr:
Ich weiß ja nicht, wie das jetzt ist, wenn die Ösis am Brenner die Grenze dicht machen (Idioten elende, ist doch wahr!).
Auch wenns jetzt Offtopic wird.
Die Österreicher tun wenigstens was (für ihre Land). Unsere Diktatorin redet immer nur und macht dann doch nur das, was ihr paßt und was meist nicht im Sinne des (eigenen) Volkes ist.
Wenn sich die Heuschreckeninvasion (nachdem die Balkanroute glücklicherweise dicht ist) eine neue Route sucht und davon auszugehen ist, daß der zweite Heuschreckenschwarm aus Nordafrika kurz vor der Überfahrt steht, was bleibt da logisch gedacht übrig, als die Landesgrenzen zu sichern?! Soll Deutschland und Österreich die neue Heimat von Millionen Glücksrittern werden? Ich denke nicht. Ihr würdet euer Leben nicht wieder erkennen.
Folge ist, daß man halt als Urlauber oder Fernfahrer die ein oder andere Unannehmlichkeit an den Grenzen hinnehmen muß. Fragt sich nur, welches das kleinere Übel ist. Ich kenne die Antwort.
Apropos Schengen....hat das in der Realität jemals funktioniert? Wer sichert denn die Außengrenzen? Griechenland nicht. Und was die Spanier und Italiener machen, wird sich zeigen. Immerhin fahren sie jetzt schon die Militäraktivitäten im Mittelmeer Richtung Libyen hoch, damit sich nicht tausende von Schleusern eine goldene Nase verdienen und uns hunderttausende Heuschrecken aufs Auge drücken.
Mir ist bewußt, daß meine Meinung bei links-grünen Gutmenschen nicht gut ankommt. Aber wer rechnen und logisch denken kann, wird mich verstehen.
Dann hoffen wir mal dass das die Österreicher besser hinbekommen wie die Deutschen, die a) nicht wirklich was dicht gemacht haben sondern nur kontrolliert b) man 100 m neben der BAB die nicht kontrollierte Straße nehmen konnten.
Aber unsere Majestät schreit nur kommt alle und lässt die Drecksarbeit die anderen Länder machen, die wirklich dicht gemacht haben.