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motorrad leihen in südfrankreich... zwischen monaco und ste tropez

Themenstarteram 9. März 2009 um 18:04

hi,

ich möchte mit nem freund ein sommertrip machen nach südfrankreich. wir wollten eigentlich die motorräder mitnehmen auf dem anhänger haben aber überlegt einfach dort eins zu mieten!

an der côte d`azur , irgendwo zwischen monaco und ste tropez.

wisst ihr wie teuer sowas ist?

mindestalter?

wie lange muss man den motorradführerschien haben?

ich bin erst 21 und habe meinen motorradführerschein seit über 2 jahren.

er ist unter 21 und hat ihn weniger als 2 jahre.

ist es dennoch möglich wa zu leihein?

 

grüße ben

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19 Antworten
am 12. März 2009 um 20:27

Zitat:

Original geschrieben von redburger

Hauptsache, du spielst heutzutage Golf, ohne dass es noch zwickt

Ich spiele weder Golf (seit zwei Jahren nicht mehr), noch zwickt was (im Gegenteil) ! Außerdem war ich vier Jahre lang beruflich Discjockey (von 69 bis 72, z.B. auch in Passau). Was glaubst Du, ist die Berufskrankheit von Diskjockeys ? Nein, nichts mit den Ohren ...

Allsquare

PS:

Zitat:

Das mit dem Strand musst Du in Passau mal ausführlicher erzählen.

Es begann in einem Segelboot (ca. 12m) eines langhaarigen (Hippie) Amerikaners, der im Sommer in Grönland für die Forschungsstationen "Lebensmittel" schoß ... und sich dann davon "unseren" Sommer im Mittelmeer aufhielt. Kochen konnte er !

am 16. März 2009 um 8:26

Hallo Ben,

ich bin auch der Meinung meiner Vorredner, wenn es mit dem Geld klappen soll, ist die Küste nicht gerade die geeignete Lösung . Rund um ST. Tropez bis Monaco ist so ziemlich die teuerste Ecke dort.

Das Auto irgendwo dort im Sommer allein stehen lassen, ist mehr als leichtsinnig. Da gehe ich jede Wette, das es Probleme gibt. Aber wenn ihr ins Landesinnere ausweicht, ist die Lebensunterhaltung billiger und wenn ihr auf einfachen Campingplätzen übernachtet , ist auch das Diebstahl problem gelöst.

Auch mit Anhänger kann man abseits der Autobahn nach Süden fahren. Da habt ihr auf einen Schlag einen Haufen Geld gespart. Außerdem seid ihr langsamer und gemütlicher unterwegs und spart vermutlich auch noch Sprit.

Ich bin schon ein paar mal so nach Frankreich gefahren und es hat großen Spass gemacht. Ihr müsst dann aber mindesten eine Zwischenübernachtung einplanen, sonst wird es stressig.

"Der Weg ist das Ziel"

Wenn ihr euch jetzt einige schöne Ecken raus sucht und von dort eure Tagestouren startet, habt ihr einen unvergesslichen Urlaub, um den ich euch jetzt schon beneide.

Wir waren z.B. in Crest (Provence) und haben von dort aus den Vercors Nationalpark, die Ardeche, Mont Ventoux, Rousillon, Gordes und 100 andere schöne Stellen angesteuert.

Eine andere schöne Ecke ist der ST Croix. Von dort aus riecht ihr auch das Meer schon. Und seid auch in den Bergen mit schönen Kurven und tollen kleinen Orten wie z.B. Moustiers Ste. Marie. Und abends am St.Croix baden, hat auch was.

Auch sehr schön ist an der Tarn. Millau. Berge und Kurven ohne Ende , das Meer ist innerhalb von 3 Std. zu erreichen. Oder Tagestouren Richtung Spanien (Pyrenäen).

Es gibt diverse Motorrad Reisebücher über Frankreich, die euch sicher genügend Ideen liefern.

Viel Spass Andreas

 

 

 

 

 

am 17. März 2009 um 10:20

Hallo Ben,

habe gerade noch mal nachgeschaut, wie unsere Reisebücher heißen, die wir dabei hatten.

Lust auf . . ., Französische Alpen: Motorradtouren zu den höchsten Gipfeln der Alpen (Taschenbuch)

von Sylva Harasim (Herausgeber), Martin Schempp (Herausgeber) Highlightsverlag

?

Lust auf . . ., Provence: Motorradtouren durch das Land des Lavendels (Taschenbuch)

von Sylva Harasim (Herausgeber), Martin Schempp (Herausgeber) Highlightsverlag

 

und natürlich gutes Kartenmaterial nicht vergessen.

Gruß Andreas

am 17. März 2009 um 14:21

... Lewellyn hat ja schon alles beschrieben ... bis auf die Kugel Eis für 2,50 Euro in St. Tropez. ... aber die Parkgebühren am Hafen sind günstiger als in Berlin am Kurfürstendamm ... Die Sommermonate würde ich mir auf keinen Fall antun – schon gar nicht mit dem Auto, weil man da ohnehin nur im Stau steht. Der September ist der günstigste Monat von der Preis/Wetter – Relation.

Westlich von Marseille – also links, wenn man die Karte betrachtet, bzw. rechts, wenn man von oben kommt – zwischen Marseille und Martigues gibt es noch einige preislich interessante Angebote. Auch das Örtchen La Garde Freinet im Maurischen Gebirge – nördlich von St. Tropez – darf als Geheimtipp hier mal genannt werden.

Die 100 Euro pro Tag/Person nehm ich auch immer als grobe Richtung. In den Dolomiten komm ich meist günstiger weg. In Frankreich sind locker 10 bis 15% mehr drin. ... und das bei weniger Komfort.

Ich war noch nicht in Kroatien ... isses da billiger?

Gruß k2

am 15. April 2009 um 7:56

wir waren schon öfter in Südfrankreich unterwegs, allerdings nur außerhalb der Hochsaison (Mai oder September/Oktober). Hat erstens den Vorteil dass es nicht so heiss ist, und man hat viele schöne Straßen mit wenig Verkehr. Vom wilden Lagern am Strand kann ich nur dringend abraten (sonst frühe Heimreise s.o.). Eine gute Alternative ist, einige Kilometer vom Strand entfernt bei Bauernhöfen nachzufragen, ob man auf deren Grundstück zelten darf (meist umsonst und relativ sicher). Teilweise bietet sich auf diese Art auch die Möglichkeit der günstigen Versorgung mit Lebensmitteln ab Hof, im Extremfall sogar mitessen und Familienanschluss. Etwas Französisch (Sprache) sollte man allerdings können. Zur Freundlichkeit der Franzosen gilt wie überall: wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück.

Viel Spass Joe

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