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motorrad fahren wenn man alleinerzeihend ist?

Themenstarteram 19. April 2020 um 16:30

Hallo, Ich bin 42 Jahre und überlege ob ich mir wieder ein Bike zulege. Es soll ein Nacked werden im Bereich 750-1000cm.

Bin seid geraumer zeit alleinerziehend.

Würdet ihr an meiner stelle fahren oder eher nicht ?Ich weiss am ende entscheide nur ich es... wollte nur mal andere meinungen dazu hören.

VG

Beste Antwort im Thema

Erstaunlich finde ich immer wieder, dass das Motorrad immer als reine Suizid-Maschine gesehen wird... Schade.

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Ich würd sagen, wenn´s Dir nur um den Spass geht,.........lass es. Wenn´s Dir gut tut, ...........fahr.

am 20. April 2020 um 15:40

Zitat:

@mk4ler schrieb am 20. April 2020 um 13:05:40 Uhr:

Zitat:

@Forster007 schrieb am 20. April 2020 um 09:41:02 Uhr:

Die Kinder verlieren so oder so jemanden. Es ist da vollkommen egal. Oder willst du sagen, wenn man noch zusammen erzieht, ist den Kindern egal, wenn dann einer stirbt? Ist ja noch einer da?

Glaube kaum.

Somit ist die Betrachtung halt egal, die Kinder verlieren jemanden und müssen sich neu finden.

Wenn du aber hören willst dass du nicht fahren darfst, dann hier. Lass bitte die Maschine stehen, es wäre unverantwortlich für die Kinder. Vorallem, weil du alleinerziehend bist.

Wenn nur einer da ist verlieren die kinder nicht jemanden sondern alles. Das ist es was ich sagen will.

Wenn das Dein Problem ist, dann solltest Du das lösen. Irgendwie. Es gibt schließlich -zig verschiedene Methoden um zu sterben, und Motorradfahren ist nur eine davon. Du brauchst einen Plan B für den Fall eines Falles.

Mich wundert nur immer, daß viele Bekannte von mir das Argument bringen und dann hemmungslos mit dem Fahrrad losradeln oder in Urlaub fliegen.

Wenn Du deshalb das Motorradfahren aufgibst versteh ich das nicht. Aber natürlich kannst Du machen, was Du für richtig hältst.

Fragen wir mal @Forster007 ob er lieber nur ein Bein bei einem Unfall verlieren will oder alle beide?

Kann man mit einem oder mit gar keinem Bein besser zurechtkommen?

Oder sagen wir mal so: Du bist schon auf einem Auge blind.

Würdest Du dann auch sagen: ist doch egal wenn ich mal ohne Schutzbrille flexe,schweisse, Böller zünde.

Verlieren tu ich das Auge, wenns schief geht, so oder so....

Ob ich danach dann einäugig oder völlig blind bin, macht kein Unterschied mehr.

Checkst Du es nun, Forster, wie es gemeint ist von TE?

Erstaunlich finde ich immer wieder, dass das Motorrad immer als reine Suizid-Maschine gesehen wird... Schade.

am 21. April 2020 um 10:11

@Themenstarter,

der Softail-88 hat es ja schon geschrieben, was ist wenn dir anderweitig was passiert?

Wer kümmert sich dann ums Kind(er)? Also brauchst du auf jeden Fall einen Plan B und

wenn du es mit dir vereinbaren kannst dann dreh halt ab-u. zu mal ne Runde.

Es könnte auch eine befreiende Wirkung haben wenn man ein bischen Abwechslung oder

auf diese Weise mal abschalten kann.

Passieren kann dir auch ohne Mopped was, davor biste eh nicht gewappnet.

Also kurz und knackig-fahre wenn es dir gut tut aber übertreibe es halt nicht, bist ja auch

alt genug.

Zitat:

@Mopedmongo schrieb am 21. April 2020 um 08:48:32 Uhr:

Fragen wir mal @Forster007 ob er lieber nur ein Bein bei einem Unfall verlieren will oder alle beide?

Kann man mit einem oder mit gar keinem Bein besser zurechtkommen?

Oder sagen wir mal so: Du bist schon auf einem Auge blind.

Würdest Du dann auch sagen: ist doch egal wenn ich mal ohne Schutzbrille flexe,schweisse, Böller zünde.

Verlieren tu ich das Auge, wenns schief geht, so oder so....

Ob ich danach dann einäugig oder völlig blind bin, macht kein Unterschied mehr.

Checkst Du es nun, Forster, wie es gemeint ist von TE?

Du scheinst meinen Beitrag nicht zu Checken oder?

Es geht darum, dass wenn man das eine schon kritisch ansieht, dann ist das andere genauso Kritisch. Wenn man als Alleinerziehender Probleme hat zu fahren, sollte man es auch als Zusammenerziehnder haben.

Denn jeder Verlust ist tragisch und vor allem für die Kinder.

Gerade wenn man die noch in Betracht zieht, sieht es sogar noch ganz anders aus. Da sind deine Beispiele nicht wirklich vergleichbar.

Ich kenne leider noch Kriegskinder, die beides Verloren haben. Oder wo nur noch die Mutter da war.

Auch die haben sich erholt, keine Frage, aber die Zeit nach dem Verlust war erstmal hart.

Daher ist die Aussage einfach. Man muss es mit seinem eigenen Gewissen entscheiden und nicht andere dazu.

Und das egal, wie viele Elternteile noch da sind....

Hast du es nun gecheckt Mopedmongo?

Oh man.. Schon bei der Geburt ist das Risiko da... Leben oder Tod :))

Ich sag mal so: Es gibt viele schlimme Sachen, aber es kann fast immer noch schlimmer kommen.

Ich meinte es nicht aus Sicht des oder der TE (wenn weg vom Fenster dann weg), sondern aus Sicht der Kinder.

Halbwaise : sehr schlimm

Vollwaise: noch sehr viel schlimmer

Alles klar?

Und genau das ist halt nicht der Fall, sondern für das Halbwaise ist es wie für einen Vollwaisen.

Klar mag es hier ausnahmen geben, wenn man ehe schon getrennt lebt und der entferntlebende stirbt. Aber dann ist man auch nicht mehr so in der Erzieherrolle drin.

Oder ein Erzieherteil hänselt das Kind nur.

In einer normalen Familie ist es, wie geschrieben egal.

Alles klar?

Nee, kann Deine Sichtweise nicht nachvollziehen, geschweige denn teilen .

Ist aber nicht tragisch. Jeder wie er mag.

Lassen wir es nun hier gut sein.

Ach so: Heut haben sie das Oktoberfest abgesagt!

Für die einen ein halber Weltuntergang, von Katastrophe war auch die Rede.

Für die anderen (so auch ich) eher ein Segen...

Endlich gemütlich und ruhig in dee Stadt während diesen berühmten 16 Tagen.

Zitat:

@Mopedmongo schrieb am 21. April 2020 um 17:55:00 Uhr:

Nee, kann Deine Sichtweise nicht nachvollziehen, geschweige denn teilen .

Ist aber nicht tragisch. Jeder wie er mag.

Lassen wir es nun hier gut sein.

Brauchst du auch nicht. Du brauchst dann aber auch nicht deine mir aufzuzwängen mit "Checkst du" oder "Alles klar"....

Übrigens in meinem 1. Beitrag hier:

"Daher musst du mit deinem Gewissen ins Reine kommen und wenn du dann noch sagst, du willst und kannst fahren, dann tue es. Sonst lasse es."

Das denke ich klärt die Sache am Einfachsten...

Das war eigentlich mehr die Sichtweise der/des TE, die versucht habe Die anschaulich begreiflich zu machen.

Hätte ich mir bessee verkniffen., gell? :)

Jetzt halte ich es wie sie oder er und sag auch bloß noch: „Ich geb‘s auf.“

Und Tschüss

Ach, und deshalb steht das in meinem Beitrag? Sehr interessante Sichtweise...

 

Vielleicht liest Den Beitrag einfach erneut durch. Vielleicht checkst Du es dann ja.

Dann auf Wiedersehen ;-)

Zitat:

@mk4ler schrieb am 20. April 2020 um 16:05:16 Uhr:

ich geb es auf...

[/quote

Darf ich ein letztes Mal den TE zitieren und mich Ihm anschließen?

Jede weitere Diskussion ist fruchtlos.

Du hast Deine Meinung.

Der TE und ich eine andere.

Aber das letzte Wort sollst trotzdem Du haben.

Keiner hindert dich daran. Dafür, dass du es schon längst gut sein lassen wolltest, hast dich doch noch lang gehalten.

Und stimmt, jede Diskussion ist schon fruchtlos, wenn man es nicht checken will....

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