Motorrad-Auswahlhilfe (A2-18 Jahre)

Honda Motorrad

Hallo zusammen 🙂

Kurz zu mir:

Ich werde Anfang Mai 18 und möchte gerne den Auto-und Motorradführerschein A2 absolvieren.
Ich fahre mit dem Bike wohl täglich 5-6km und noch ab und an weitere Strecken. Großteil Vorstadt, manchmal Landschaft, selten Stadtmitte...

Suche ein Motorrad das möglichst alltagstauglich, sportlich und spaß macht aber natürlich auch optisch einiges verspricht (jetzt kommen wieder einige mit Poser, aber naja was bringt ein Bike wenn es optisch einem nicht gefällt?)

Zuerst habe ich an ein Naked Bike ala Hond Hornet, Kawasaki ER6n oder Yamaha XJ6 gedacht... war mir irgendwie zu unsportlich (obwohl die auf dem angehangenen Bild echt sportlich aussieht, ist aber getuned).

Dann habe ich mich auf Supersportler fixiert und bin zum Entschluss gekommen, dass mich am ehesten die Honda CBR 600 RR ansprechen würde, weil sie eben ein sehr gelungener Mix aus sportlichem und bequemen fahren ist. Ich weiß, eine Supersportler ist NIE wirklich bequem, aber die Honda ist eben eine der bequemsten.
Aber ist sie alltagstauglich genug?

Zur Zeit schaue ich mich auch bei KTM um.
Ärgere mich, dass ich nicht den A1 gemacht habe und Erfahrung mit einer KTM Duke 125 gesammelt habe 🙁 Habe mir die 390 oder 690 (zu viel des Guten für den Anfang?) ins Auge gefasst, aber naja so ein großer Unterschied zwischen 125 und 390 gibt es auch nicht, kacke dass ich ned A1 undndie KTM Duke 125 gekauft habe.

Naja soweit so gut....

Natürlich werde ich auf allen Probesitzen, aber bevor ich den Schein mache möchte ich schon auf etwas spezielles Fokus nehmen.

Kann mir hierbei irgendjemand helfen? Komme auf keinen gescheiten Punkt.

Und bitte nicht.. jetzt mach erstmal den Schein.. siehe oben.. möchte einfach etwas vor Augen haben auf das ich mich hinarbeiten will.

Beides hat Vorteil und Nachteile

Die Honda CBR600 muss erstmal auf 48 PS gedrosselt werden, was eigtl ein NoGo ist aber ich hab gehört dass das zu verkraften ist.
Würde sie nach zwi Jahren aber nicht voll aufmachen, erstmal auf 98 PS, was im Normalfall total ausreichend ist, die fährt man sowieso (fast) nie aus.

Die KTM ist einfach viel handlicher, einfacher zu fahren und gemütlicher. Habe aber Angst dass sie schnell langweilig wird und man auf etwas größeres spekutliert.

Würde mich mal über ein paar Anregungen freuen, auch wenn wir hier ausschließlich bei Honda sind 😉

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Marco_96



Zitat:

Original geschrieben von Papstpower


Ich fahre meinen Motor 10kmlang warm... fällt dir was auf? Sportlich? Kauf dir nen 125er Roller. Passt genau in dein Schema.
Wenn du nix anständiges zum Thema beitragen kannst, dann halt dich doch einfach raus?!

Es gibt auch anständige junge Menschen.. und das mit dem Roller hab ich dir schonmal gesagt... wieso sollte man nicht was cooleres mit mehr Leistung haben, das auch mal zieht?

10km warmlaufn... ich weiß nicht wieso du das lustig findest oder in zusammenhang mit meinem anderen thema bringen möchtest.

Wenn du deinen eigenen Text gelesen hättest, wüsstest du warum. Die anderen die hier nach mir geschrieben haben, scheinen ebenfalls gelesen zu haben.

bei 5-6km bist du mit an- und ausziehn länger beschäftigt, als die reine Fahrzeit dauert. Super Junge, da hast du richtig was gekonnt. warmfahren und verschleiss hast du hoffentlich schon gelesen. Deine "Danke" stehen jedenfalls nur bei den Bemerkungen die dir Zusagen und die du hören willst. Für eine "Beratung" und eine Meinung die von deiner Abweicht hast du jedenfall scheinbar kein Ohr offen.

Vllt. schaust du mal nach einer Maschine die "offen" unter 98PS bleibt. Diese Leistung ist im übrigen nicht ausschlaggeben. Eine Fz8 etwa wird sich im Alltag wesentlich besser fahren. Wie auch die neue MT-09. Die haben nämlich Hubraum und brauchen keine 16tU/min um zu beschleunigen.

Ich bleibe trotzdem dabei, für 5-6km macht sich ein Fahrrad am besten. Von mir aus auch mit E-Motor.

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In der Stadt sogar ein 50er. Trockene Beine und rund 1/3 Verbrauch einer 600ter. zudem einen "Kofferraum" für den Helm oder den kleinen Einkauf.

Das mit dem kalten Motor und dass Sportler Unsinn für so kurze Strecken sind, haben ich/wir doch schon mit ihm in der Yamaha-Ecke durchgekaut... auch das Sich R6/CBR600RR nicht viel vom Sitzkomfort geben usw...

2. Versuch, gleiche Antworten... komisch... 😉

Und wie schon gesagt: 10km warmfahren ist kein Witz, sondern eine Notwendigkeit, wenn Dir die Lebenserwartung des Motors nicht völlig am A... vorbei geht.

Nur mal so als Idee... is natürlich eine Kostenfrage:

-CBR600 für die Freizeit
und
-125er Supermoto für die 5-6km durch die (Vor-)Stadt

Zitat:

Original geschrieben von WorldEater666



-CBR600 für die Freizeit
und
-125er Supermoto für die 5-6km durch die (Vor-)Stadt

Also 2 sind mir auf jeden Fall zu teuer!

Die CBR 650 F sieht auch sehr gut aus, weicht von der Optik ja nicht soo arg ab... Zwar sieht ein SuperbikeLenker nicht ideal aus, aber ist jetzt nicht ausschlaggebend.

Ein Freund von mir möchte die Duke 390 kaufen... mit dem Fahre ich auch ab und zu aus "Spaß", oder zu Verwandten oder Bekannten oder zu anderen Freunden..

Also ist nicht so, dass ich nur die 6 km fahre... Wollte damit nur sagen, dass das der tägliche und 100%ige Weg ist, den ich zurücklege.

Zitat:

Original geschrieben von Marco_96


Hallo zusammen 🙂

Kurz zu mir:

Ich werde Anfang Mai 18 und möchte gerne den Auto-und Motorradführerschein A2 absolvieren.
Ich fahre mit dem Bike wohl täglich 5-6km und noch ab und an weitere Strecken. Großteil Vorstadt, manchmal Landschaft, selten Stadtmitte...

Suche ein Motorrad das möglichst alltagstauglich, sportlich und spaß macht aber natürlich auch optisch einiges verspricht (jetzt kommen wieder einige mit Poser, aber naja was bringt ein Bike wenn es optisch einem nicht gefällt?)

Zuerst habe ich an ein Naked Bike ala Hond Hornet, Kawasaki ER6n oder Yamaha XJ6 gedacht... war mir irgendwie zu unsportlich (obwohl die auf dem angehangenen Bild echt sportlich aussieht, ist aber getuned).

Dann habe ich mich auf Supersportler fixiert und bin zum Entschluss gekommen, dass mich am ehesten die Honda CBR 600 RR ansprechen würde, weil sie eben ein sehr gelungener Mix aus sportlichem und bequemen fahren ist. Ich weiß, eine Supersportler ist NIE wirklich bequem, aber die Honda ist eben eine der bequemsten.
Aber ist sie alltagstauglich genug?

Zur Zeit schaue ich mich auch bei KTM um.
Ärgere mich, dass ich nicht den A1 gemacht habe und Erfahrung mit einer KTM Duke 125 gesammelt habe 🙁 Habe mir die 390 oder 690 (zu viel des Guten für den Anfang?) ins Auge gefasst, aber naja so ein großer Unterschied zwischen 125 und 390 gibt es auch nicht, kacke dass ich ned A1 undndie KTM Duke 125 gekauft habe.

Naja soweit so gut....

Natürlich werde ich auf allen Probesitzen, aber bevor ich den Schein mache möchte ich schon auf etwas spezielles Fokus nehmen.

Kann mir hierbei irgendjemand helfen? Komme auf keinen gescheiten Punkt.

Und bitte nicht.. jetzt mach erstmal den Schein.. siehe oben.. möchte einfach etwas vor Augen haben auf das ich mich hinarbeiten will.

Beides hat Vorteil und Nachteile

Die Honda CBR600 muss erstmal auf 48 PS gedrosselt werden, was eigtl ein NoGo ist aber ich hab gehört dass das zu verkraften ist.
Würde sie nach zwi Jahren aber nicht voll aufmachen, erstmal auf 98 PS, was im Normalfall total ausreichend ist, die fährt man sowieso (fast) nie aus.

Die KTM ist einfach viel handlicher, einfacher zu fahren und gemütlicher. Habe aber Angst dass sie schnell langweilig wird und man auf etwas größeres spekutliert.

Würde mich mal über ein paar Anregungen freuen, auch wenn wir hier ausschließlich bei Honda sind 😉

Er6 F ? Duc 948 ? VFR800 ?

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Zitat:

Es ist nicht nötig, den gesamten Text des Vorredners zu zitieren. Zitate sollen in erster Linie einen Bezugspunkt darstellen, der den Mitlesenden einen schnellen Wiedereinstieg in den Thread ermöglicht. Sie sind nicht dazu gedacht, den vorangegangenen Artikel noch einmal zu veröffentlichen.

Im Normalfall reicht es daher völlig aus, genau die Aussage stehen zu lassen, auf die man sich beziehen möchte. Die Mitlesenden sind entweder ohnehin darüber im Bilde, worum es in der Diskussion geht, oder in der Lage, den vorangegangenen Artikel anhand der Bezüge (References) zu finden und selber komplett zu lesen. Für das Verständnis der Aussagen ist das Lesen der vorangegangenen Artikel sowieso häufig nötig, da sie aufeinander aufbauen und gelegentlich sogar nur in diesem Kontext Gültigkeit besitzen.

Durch sparsames Zitieren wird auch die Lesbarkeit deutlich verbessert, insbesondere bei längeren Artikeln. Lange Zitate erschweren die Übersicht und das Auffinden Deines eigenen Textes. Nicht selten führen sie dazu, daß ein Artikel gar nicht bis zum Ende gelesen wird; wer sucht schon lange nach Neuem in einem Text, den er schon kennt?

Auf der anderen Seite sollte ein Zitat nicht so knapp ausfallen, daß die Aussage des Autors unklar wird oder gar in einem völlig anderen, falschen Licht erscheint.

Zitat:

Original geschrieben von Marco_96


Zwar sieht ein SuperbikeLenker nicht ideal aus, aber ist jetzt nicht ausschlaggebend.

Nun rate mal, warum bei mir ein Superbikelenker nachträglich verbaut wurde. Ja genau. Weil er bequem ist und zudem deutlich mehr Kontrolle über das Motorrad ermöglicht. Eine wunderbare Sache, wenn man den Hebel zum lenken vergrößert...

Warum schaust du nicht einfach mal in der etwas kleineren Klasse. 600-800cm³ bei einer max. Leistung von um die 80PS... Ne ER-6, oder eine XJ-6 etwa. Gibts beide mit unterschiedlichen Motoren, Voll- Teilverkleidet oder auch nackt. die ER-6 ist schön handlich und hat nen netten 2Zylinder drin. Der macht auf jeden Fall einen besseren Ton als ein 4Zylinder. Die Dinger haben zudem Einspritzung und ABS. Mittlerweile gibts auch gebrauchte davon zu kaufen. Selbst neu, relativ günstig.

Ich würde zu min. 150 KW. Ohne Schnickschnack wie Traktionskontrolle, Drossel oder ABS raten.

Ob sich das optische aufwerten für die eine Fahrt lohnt weiß ich nicht. 😉

Zitat:

Original geschrieben von Builder62


Ich würde zu min. 150 KW. Ohne Schnickschnack wie Traktionskontrolle, Drossel oder ABS raten.

.

Herzlichen Glückwunsch zum sinnvollsten Beitrag des Jahres!!

Du darfst Dir an der Rezeption eine aufblasbare Waschmaschine als 1.Preis abholen.

Don't feed the troll.

Ihr dürft euch beide einen Preis abholen.😉

Zitat:

Also 2 sind mir auf jeden Fall zu teuer!

Ok. An deiner Stelle würde ich mir für den Anfang etwas kleineres holen.

Die % runterfahren, Erfahrung sammeln...

Ist das Fahrzeug für den täglichen Gebrauch gedacht, käme auch ein 300er Roller in Frage. Stauraum, Wetterschutz und Automatik in der Stadt, völlig ausreichend. Auch für längere Strecken geeignet.
Soll es ein Motorrad werden, würde ich auch eher auf etwas praktischeres zielen.
Für die meisten ist ein Motorrad nur Hobby, ohne ein anderes Fahrzeug würde ich eher einen größeren Roller fahren.
Ein Motorrad als einziges Fahrzeug halte ich für sehr unpraktisch.

Zitat:

Original geschrieben von Papstpower



Zitat:

Original geschrieben von Marco_96


Zwar sieht ein SuperbikeLenker nicht ideal aus, aber ist jetzt nicht ausschlaggebend.
Nun rate mal, warum bei mir ein Superbikelenker nachträglich verbaut wurde. Ja genau. Weil er bequem ist und zudem deutlich mehr Kontrolle über das Motorrad ermöglicht. Eine wunderbare Sache, wenn man den Hebel zum lenken vergrößert...

Verstehe auch nicht, wie man sich ein Fahrradlenker ans Moped basteln kann...🙄

Naja Roller.. ganz ehrlich, das macht doch 0 Bock. klar am anfang vielleicht.. aber der Spaß hält sich, jedenfalls auf längere sicht, in Grenzen. Deshalb möchte ich ungern was kleineres bis 300ccm nehmen, um später das Bike verkaufen zu müssen und nen neues anzuschaffen. Dann lieber ne Duke 390/690...

Hilft im Prinzip alles nix, wenn man nicht probegefahren ist.

Duke testen und Superpsortler (Honda CBR 600 RR wahrscheinlich, da sie am alltagstauglichsten sein soll)

Wäre wohl am besten gewesen, wenn ich mit 16 eine Duke 125ccm gekauft hätte um Erfahrung zu sammeln. Naja.. hätte hätte Motorradkette

Du hast es immernoch nicht verstanden oder? Von einen ganz beschränkten Einsatzgebiet, wie es ein Supersportler mitbringt wird das "beste" immernoch um klassen schlechter da stehn, als ein sogenannter "Allrounder". ne CBF, ne ER-6 oder eine XJ-6 sind allesamt besser im Alltag.

Dein Stadtverkehr wird richtig Spass machen. An jeder Kreuzung vom 1 in den 6. Gang schalten, bei Rot wieder zurück. Und als Krönung eine CBR RR die ab 6-7000U/min so wenig Bums durch die Drossel hat, dass man vor Langeweile hinterm Lenker einschläft. Und JA, du wirst nach 3-5Jahren def. ne andere Maschine kaufen... Oder halt ein Auto, womit man die normalen Sachen erledigen kann.

Ich bin selbst 2 Sommer ohne Auto gewesen. Fussläufiger Einkauf geht, Kasten Bier schleppen ist schonmal Scheisse. Eine kleinen Teppich? Kannste knicken. meine GS500 hatte sogar einen Gepäckträger, da war die Fahrt zum badesee schonmal entspannter.

Dass du gedrosselt fahren musst, ist ja nicht das Thema. Nur einen Drehzahlmotor da zu drosseln wo er überhaupt erst mit dem Leben beginnt...

Hast du eigentlich eine vorstellung, was du alle 12tkm bzw. alle 24tkm an Wartung und Verschleiss investieren musst? Diese Jahr habe ich in der "Freizeit" 6tkm geschafft. Letztes Jahr waren es 12tkm... Mal schaun, was du für eine Vorstellung hast.

Aller Anfang ist schwer.
Im ersten Jahr liegt das Teil sicher mal auf der Seite, alles neue und alles mit Verkleidung scheiden von dem her schon mal aus.
Gedrosselt fahren ist auch Knete.
Gut zum lernen und üben sind immer Enduros, da kommt die KTM 390 Duke in's Bild und vielleicht auch wieder 'raus, da fast nur neu zu erhalten.
Schnuckelig und Bezahlbar: Aprilia Pegaso Strada oder Factory: 17" Strassenreifen im Endurofahrwerk, sehr handlich und insgesamt gutmütig. 660 Yamaha Eintopf, 48PS.
Als Brot-und-Butter-Bike für deine 5km Stadt käme auch 'ne Honda SLR 650 in Frage 650er Dominator-Motor, 35PS. Noch bezahlbarer, sieht nicht ganz so schick aus, kann man sicher nach einem ersten Jahr der eigenen Orientierung verlustfrei wieder verkaufen.

Nach den ersten Kilometern auf dem eigenen Bike sieht man viel klarer, es geht nichts über intensives Probefahren, mit Freunden tauschen etc.

Viel Erfolg

Zitat:

Original geschrieben von need for speed2


Ein Motorrad als einziges Fahrzeug halte ich für sehr unpraktisch.

Also ich find meins praktisch, Auto steht nun noch mehr herum als es eh schon tat. Ist aber auch ein technischer Sonderfall.

Beim Ampelstart braucht sich der 670er fast hinter nichts zu verstecken. Viel schneller anfahren geht mit normalen Straßenreifen nicht, dazu mit DCT immer gleich fix ohne jegliche Übung. Ein paar Durchdreher hatte ich, Straßenzustand sollte man beachten..

Damit wäre dann für Stadt und Umland quasi das Optimum aus 35 kW herausgeholt, und der Nachteil (Behäbigkeit bei höherem Tempo und mit Sozia) ist für den TE erstmal egal.

@ Marco_96

Posen = CBR 600 RR
Fahren und Erfahrung sammeln = anderes Motorrad

Einfach ausgedrückt - Du hast null Erfahrung und machst den Motorrad-Führerschein. Sinnigerweise fängt man mit einem Motorrad an, welches a.) bequem ist und b.) Fehler verzeiht. Also irgendwas gebrauchtes, was man nach 2 Jahren wieder mit geringem Wertverlust verkaufen kann.

Stadtverkehr? Enduro oder Tourer, aber keinen Supersportler (Sitzposition!).

In der Fahrschule wirst Du vermutlich eine BMW oder Honda fahren....einfach mal schauen, ob das nicht was für Dich ist.

Gruß
Frank

P.S. und wenn Du ein ganz harter Hund bist, dann kauf Dir ein BigBike mit nem Leergewicht von 300 kg und schmeiß es bei der ersten Fahrt um 😉

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