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Motorrad als Sportwagenersatz für "geringes Budget"

Themenstarteram 19. September 2014 um 20:29

Hey geliebtes Forum!

Ich denke immer wieder darüber nach warum mann den

das maximum an Geld für Sportwagen ausgiebt wenn mann

doch für "wenig Geld" ein sportliches Motorrad

bekommt?

Gruß Francis

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von BMW K100RS16V

mal ne Doofe Frage- der TE ist verstorben! Oder?

Nein, der TE scheint die Diskussion zu verfolgen. Aber warum sollte er hier noch schreiben, da es doch schon wieder beim üblichen Korinthenkacken, Haarspalten und Spiegelfechten angelangt ist.

Wäre ich ein recht junger Nutzer dieses Forums - ich würde auch nur denken "die haben alle voll einen am Appel, voll die Idioten" und mich Foren zuwenden, in denen es freundlich zugeht, auch wenn die Meinungen divergieren. Derartig Verprellten später dann auch noch Troll nachrufen - naja.

Versucht mal, Eure Beiträge aus dem Blickwinkel eines neutralen, unvoreingenommenen Nutzers zu betrachten - Euch würde teilweise übel :rolleyes:

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Ist meiner Meinung nach auch nicht vergleichbar, allein von den Leistungwerten her würde ein Motorrad fast immer siegen. Hab auch einen Roadster mit knapp 350 PS, gegen eine 1000er Sportler immer noch ein Schäfchen. Wer sowieso nichts mit Motorrädern anfangen kann sollte hier zu einem gut motorisierten Wagen greifen. Gehts einem nur um die Optik, würde ich auch zu einem Sportwagen greifen. Ein echter Motorradfahrer würde die Frage eigentlich gar nicht stellen, müsste ich mich zwischen meinem Moped und meinem Z entscheiden wäre mein Auto schon morgen beim Händler :) Motorradfahren vermittelt ein ganz anderes Fahrgefühl, überhaupt nicht mit einem Auto auch mit keinem Roadster vergleichbar. Ist für den Arbeitsweg oder den Alltag natürlich besser als ein Moped, in Sachen Spaßfaktor erreicht ein schnelles Auto aber nie das Gefühl mit einem Motorrad durch die Kurven zu brezeln.

Zitat:

Original geschrieben von Ramses297

 

Das meinte ich nicht.

Aber mit einem Cabrio und vier Motorrädern zu verreisen, ist... irgendwie ein wenig dekadent.

Nach dem Motto: Gepäck brauchen wir nicht, aber die Motorräder. ;)

Wer ein bißchen mitdenkt, wird darauf kommen, dass die Besatzung der 4 Motorräder nicht in den A4 Conv. Passt.

Der zieht die Bikes, weil er die höchste Anhängelast hat. Gepäck und Teilnehmer sitzen in einem oder mehreren anderen Pkw. So zumindest würde ich das organisieren und finde das vollkommen logisch und keinesfalls dekadent.

Man muss ja nicht immer und in allem nur das Negative suchen.

Ist euch das MTB auf dem Anhänger aufgefallen? :cool:

Tatsächlich waren es 3 PKW, 2 haben je 4 Motorräder gezogen einer nur Personal und Gepäck transportiert. Im A4 sassen nur 3 Personen, in den anderen ebenalls je 3.

P1020812-2

Wenn ich Geld übrig hätte, dann würd ich mir den McLaren Mercedes SRL 722S holen. :D

Das ist ein super tolles Fahrgefühl. Bischen das Gaspedal treten und es drückt einen in den Sitz. Im Tunnel hat man das Gefühl gleich unterm Berg begraben zu werden. Ein Sound, unbeschreiblich. :D

Aber leider fehlen mir noch'n paar Hunderter. ;)

Zitat:

Original geschrieben von moppedsammler

Wer ein bißchen mitdenkt, wird darauf kommen, dass die Besatzung der 4 Motorräder nicht in den A4 Conv. Passt.

Wozu gibt es dann eigentlich SUVs?

;)

Der Sinn dieser Frage erschließt sich mir nicht.

Ein Cabriolet, sei es nun ein Roadster oder eine offene Familienkutsche wie Eos oder A4 hat mit dem Motorrad zumindest noch das Frischlufterlebnis gemeinsam.

Ein (wenn auch geschlossener) leistungsstarker Sportwagen kann in puncto Beschleunigung überzeugen. in die Nähe kräftiger Motorräder kommt man z.B. mit einem SLS AMG. Da kann ich mitreden, denn den bin ich schon gefahren. Da arbeiten aber auch über 570 Pferde.

Ein Cabrio als Zugfahrzeug einzusetzen ist eine logische Überlegung.

Mit dem Trailer fährt man max. 100 km/h.

Da macht offen fahren Spaß.

Wenn ich mit dem Sportboot, sei es mit meiner Regattajolle oder mit dem Motorboot auf dem Trailer an den Rhein oder den Bodensee gefahren bin, war meistens auch schönes Wetter. Bei Regen fährt man so ungern Boot wie Motorrad.

Und im offenen GSI war dann schon der Weg das Ziel.

Wenn ich nicht den Schein gemacht hätte für Mööps, hätte ich mir glaub ich so was aufgebaut. Die Kisten haben selten über 200PS und sind trotzdem die puren Fahrmaschinen. Aber all so etwas "extremes" geht im Prinzip immer nur mit einem "normalen" Fahrzeug nebenher (oder sehr ausgeprägter Leidensfähigkeit). Ein Mopped ist da vom Unterhalt einfach sehr preiswert. Wenn es nicht genutzt wird, kostet es kaum Geld.

Für mich würde sich die Frage nicht stellen. Dafür ist für mein Empfinden das Fahrerlebnis einfach zu unterschiedlich und ein Auto ist für mich eher ein Mittel zum Zweck, ein Motorrad soll einfach Spaß machen.

Zitat:

Original geschrieben von moppedsammler

Der Sinn dieser Frage erschließt sich mir nicht.

Das war mir schon klar, daß Du nicht verstanden hast, worauf ich hinaus wollte. :D

Zitat:

Original geschrieben von moppedsammler

Ein Cabriolet, sei es nun ein Roadster oder eine offene Familienkutsche wie Eos oder A4 hat mit dem Motorrad zumindest noch das Frischlufterlebnis gemeinsam.

Acha!

Da staune zur Abwechslung einmal ich.

Zum (ultimativen?) Frischlufterlebnis zählt dann eine Fahrt im Cabrio und geichzeitig vier Motorrädern auf dem Hänger dahinter?

Naja, jedem das Seine!

Da bin ich ja bekanntlich tolerant! :p

 

Was mich am Motorradfahren reizt, das schreibe ich nicht zum ersten Mal hier, ist sozusagen das Asketische.

Zwei Räder anstatt deren vier, weniger Technik, weniger Gewicht, weniger Platzverschwendung (ich bin immer wieder verblüfft, wie man einem als Motorradfahrer mit Parkplätzen entgegenkommt).

Man ist flink und relativ (absolut gesehen natürlich) sparsam unterwegs.

Dieses Vollblutmotorradtum ist mir als Späteinsteiger allerdings fremd.

Ganz offensichtlich ist meine Motivation eine andere als bei den meisten "eingefleischten" Motorradfahrern.

Motorradfahren mag nicht mit Sportwagen fahren gleichzusetzen sein, es ist für mich jedenfalls die bessere Lösung.

Aus diesem Grund vermisse ich nicht den an sich unpraktischen Sportwagen.

Du musst richtig lesen.

Von einem ultimativen Frischlufterlebnis habe ich nichts geschrieben. Ich schrieb, dass das Fahren im offenen Auto Spaß macht. Sogar mit einem Anhänger dahinter.

Wenn Du das noch nie probiert hast, wundert es mich nicht, dass Du das nicht verstehst.

Sind wir wieder bei dem Unterschied zwischen Ahnung und Meinung haben :D

Zitat:

Original geschrieben von moppedsammler

Wenn Du das noch nie probiert hast, wundert es mich nicht, dass Du das nicht verstehst.

Sind wir wieder bei dem Unterschied zwischen Ahnung und Meinung haben :D

Kann mir einfach nicht vorstellen, daß es schöner sein soll, das Möp durch die Gegend zu ziehen, als selber darauf zu sitzen. :rolleyes:

Man muß kein Huhn sein, um ein schlechtes Ei zu erkennen. :)

Zitat:

Original geschrieben von moppedsammler

 

Die Älteste fährt auch einen SLK. sponsored by daddy.

Argh, so was höre ich gar nicht gern

 

Themenstarteram 20. September 2014 um 18:23

Ich will mit meiner Frage andeuten das sich viele ottonormalverbraucher keinen Sportwagen leisten können aber auf den fahrspass und die Leistung nicht verzichten wollen was natürlich das Motorrad an erster stelle rückt "Preis/Leistungsverhältnis??" Ich selber fahre eine kleine FZ6 Fazer und bilde mir ein mit der kleinen mehr Fahrspass zu haben als so mancher Sportwagenbesitzer dessen Versicherung jährlich genausoviel ausmacht als mein ganzes Motorrad "3000€"

Was für mich den Sportwagen nur als Statussymbol für sein Ego darstellt aber der Fahrspass mindestens der gleiche ist!

Danke für eure vielen Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Lewellyn

Sportwagen stand für mich nie zur Debatte. Hat auch nichts mit Motorradfahren zu tun.

Wenn die Kinder final aus dem Haus sind, dann denke ich mal über einen Roadster nach.

Mit Anhängerkupplung fürs Mopped...:D

So zum Beispiel.

 

Gruß Michael

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