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Motoröl

Themenstarteram 26. Mai 2008 um 19:29

Hallo zusammen,

mal ne Frage zum Motoröl. Kann ich in meiner neu erstandenen Transalp auch Motoröl aus der Autowerkstatt benutzen oder muss es spezielles ZWeiradöl sein.

Müsste doch eigentlich bei gleicher Viskosität gehen, oder?

Jemand hat mir erzählt, man müsste sein Öl beim Mopped-Händler kaufen.

Geschäftemacherei?

Beste Antwort im Thema
am 27. Mai 2008 um 10:07

Moin,

Zitat:

Standart gibt es beim Motoroel nicht - das Thema wird wohl eher allgemein rein philosophisch betrachtet.

Als Standard meinte ich, was die Hersteller als Vorgabe definieren, als da wären Viskosität und API Klasse. Schrub ich aber auch, daß momentan API SJ, bei einigen Triumph und KTM Modellen sogar API SL vorgegeben wird.

Zitat:

Wenn du die Konstruktion von Motoren im PKW und Motorrad ansprichst wo siehst du den Unterschied ausser im Hubraum, ausser dass das Getriebe vom Motoroel mitgeschmiert werden muss

Unterschied Nr.1) Es treten bei Getrieben Scherkräfte auf, die die Molekülketten des Öls auftrennen und dieses schneller seine Eigenschaften verlieren lassen. Im Automotor, bei dem Motor und Kupplung/Getriebe getrennt sind, treten nur Flächendrücke auf, zB an den Hauptlagern.

Unterschied Nr.2) Reibminderer, die beim PKW Motor viel Sinn machen, haben an einer Ölbadkupplung nix zu suchen, wegen rutschen. Mein Hinweis auf die 90er Jahre bezog sich nicht auf Hondas sondern auf Castrol Vollsynthese PKW Öl in FZR 1000 Motor. Dort kam es bei Verwendung des Öls zu Kupplungsrutschen.

Wie Du schon schriebst, in einigen Punkten ist die Ölfrage eine Glaubensfrage, einige Fakten sind aber in die Überlegungen mit einzubeziehen. Letztendlich muß jeder selber entscheiden und ich habe auch schon PKW Öl in meinen Moppeds gefahren, mal wars ok, mal nicht.

Fakt ist aber, daß es bei Verwendung von PKW Öl zu Problemen kommen kann, bei Verwendung von ÖL für Motorradmotoren nach JASO MA nicht kommen darf.

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24 Antworten
am 26. Mai 2008 um 19:31

Ne, Motorradmotoröl macht dann Sinn, wenn das Getriebe mit dem Motoröl mitgeschmiert wird (so isses bei den allermeisten Moppeds wurde mir mal gesagt). Das is ja beim Auto nicht so. Da hat man ja extra Getriebeöl.

Motoröl für Motorräder is eben auch "getriebetauglich".

Gruß

Börny

Themenstarteram 26. Mai 2008 um 19:35

Danke!

am 26. Mai 2008 um 19:43

Moin,

Motorradöl muß man nicht unbedingt beim Zweiradhändler kaufen, die Chance dort das richtige Öl zu greifen ist aber um ein vielfaches höher als im Baumarkt.

Achte beim Kauf 1. auf die richtige Viskosität, 2. auf die richtige API Klasse (steht beides im Handbuch) und, ganz wichtig, 3. auf die Norm JASO MA. Die besagt, daß es sich um ein Motorradöl handelt.

PKW Öle würde ich grundsätzlich vermeiden, da bei diesen Additive enthalten sind, die für PKW Motoren durchaus sinnvoll sind, bei Motorradmotoren aber eher schädlci sein können, Stichworte sind da "Reibminderer" und "Ölbadkupplung". Das passt nicht wirklich zusammen.

am 27. Mai 2008 um 5:25

Zitat:

Original geschrieben von GTIUli

...........

Jemand hat mir erzählt, man müsste sein Öl beim Mopped-Händler kaufen.

Geschäftemacherei?

Das muss nicht sein, sogenannte PKW Motorenoele sind heute auch schon sündhaft teuer, vor allem wenn es um den "Mode-Lebenssaft" (0w40; 0w30 usw.) geht.

Im Vergleich dazu erhältst du so genannte Motorrad Motorenöle z.B. bei Tante Luise oder P*l* zu ganz zivilen Preisen.

Ist aber nicht weiter verwunderlich da es sich hier um reine Mineralöle oder max. teilsynthetische Oele handelt, die nicht dem neuesten Stand der Motoroelentwicklung im Hinblick auf die Motorenentwicklung entsprechen.

Auf dem PKW Sektor wurden diese Oele früher auch verwendet, sind aber mittlerweile aus der Mode gekommen.

Persönlich habe ich keinerlei Bedenken ein Vollsynthetisches Motorenöl für meine Motorräder zu verwenden, nur eben kein allzu dünnes, das Getriebe möchte ja doch noch etwas zwischen den "Zähnen" haben.

In meiner VMax fahre ich z.B. ein 5 W 40 Vollsnthetisches Motorenöl von BP, zugelassen für Turboaufgeladene ausschließlich Benzinmotoren seit gut 60.000 km (Gesamtlaufleistung derzeit 81.500 km) ohne jegliche Probleme.

Die Gute hat auch bis Dato keinen messbaren Ölverbrauch zwischen den Wechselintervallen, auch die Kupplung macht selbst bei voller Beschleunigung keine Mucken, (alles Original - keine Lock-up-Kupplung) und Motorschäden gab es auch noch keine.

Scheint im Großen und Ganzen eine Glaubensfrage zu sein, besonders glaube ich nicht, das man für Motorräder grundsätzlich ein für Motorräder spezifiziertes Motorenöl nehmen muss.

Dem Vorteil von Vollsynthetischem PKW-Motorenöl, nämlich geringerer Verschleiß, bessere Schmierung aller Teile - auch Getriebe, geringerer Verbrauch und bessere Reinigungswirkung steht auf der Mineraloelseite einzig und allein nur die bessere Haftung der Kupplung gegenüber.

Persönlich würde ich lieber in z.B. stärkere Kupplungsfedern investieren als auf die Vorteile eines Vollsynthetischen Motorenöles was halt nur ausweislich für PKW Motoren angeboten wird, zu verzichten. Wie mein Beispiel beweist muss man mit der Kupplung selbst im Originalzustand keine Schwierigkeiten bekommen.

Jeder natürlich wie er glaubt.

Amen :D

 

am 27. Mai 2008 um 6:51

Moin,

Zitat:

Ist aber nicht weiter verwunderlich da es sich hier um reine Mineralöle oder max. teilsynthetische Oele handelt, die nicht dem neuesten Stand der Motoroelentwicklung im Hinblick auf die Motorenentwicklung entsprechen.

.....Vollsynthetischen Motorenöles was halt nur ausweislich für PKW Motoren angeboten wird,

Was ja wiederum totaler Quatsch ist, da natürlich auch im Motorrad Bereich vollsynthetische Öle verwendet werden. Mussu mal besser recherchieren. 5/10W Öle und API SI/SL sind im Moment auch hier Standard.

Ich will jetzt nicht der Ölwirtschaft das Wort reden, aber rein von der Konstruktion der Motoren muß ein Öl in einem Motorradmotor komplett andere Aufgaben erfüllen und ist anderen Belastungen ausgesetzt als in einem PKW Motor. Stichworte wären Reibminderer<->Ölbadkupplung, Scherkräfte beim Getriebe, gleichzeitig wesentlich höhere Drehzahlen als bei PKW Motoren, was eine hohe Schmierfilmbeständigkeit erfordert.

Gerade weil in den 90er Jahren oftmals vollsynthetische PKW Öle bei Motorrädern zu Problemen geführt haben, wurde die JASO MA entwickelt, die auf die Anforderungen im Motorradmotor abgestimmt ist.

Somit mag es bei Dir in Deinem Motor gut gehen mit PKW Öl, eine allgemeine Empfehlung für alle Motorradmotoren kann man aber nicht treffen. Hattest Du ja auch nicht, da Du von Deinen Erfahrungen berichtet hast. Meine Erfahrungen mit PKW Ölen in Motorrädern sind im Gegensatz zu Dir negativ.

Ich persönlich würde, um unliebsame und eventuelle teure Erfahrungen zu vermeiden, auf PKW Öle verzichten.

Zitat:

Original geschrieben von hotblack

Moin,

Zitat:

Original geschrieben von hotblack

Zitat:

Ist aber nicht weiter verwunderlich da es sich hier um reine Mineralöle oder max. teilsynthetische Oele handelt, die nicht dem neuesten Stand der Motoroelentwicklung im Hinblick auf die Motorenentwicklung entsprechen.

.....Vollsynthetischen Motorenöles was halt nur ausweislich für PKW Motoren angeboten wird,

Was ja wiederum totaler Quatsch ist, da natürlich auch im Motorrad Bereich vollsynthetische Öle verwendet werden. Mussu mal besser recherchieren. 5/10W Öle und API SI/SL sind im Moment auch hier Standard.

Ich will jetzt nicht der Ölwirtschaft das Wort reden, aber rein von der Konstruktion der Motoren muß ein Öl in einem Motorradmotor komplett andere Aufgaben erfüllen und ist anderen Belastungen ausgesetzt als in einem PKW Motor. Stichworte wären Reibminderer<->Ölbadkupplung, Scherkräfte beim Getriebe, gleichzeitig wesentlich höhere Drehzahlen als bei PKW Motoren, was eine hohe Schmierfilmbeständigkeit erfordert.

Gerade weil in den 90er Jahren oftmals vollsynthetische PKW Öle bei Motorrädern zu Problemen geführt haben, wurde die JASO MA entwickelt, die auf die Anforderungen im Motorradmotor abgestimmt ist.

Somit mag es bei Dir in Deinem Motor gut gehen mit PKW Öl, eine allgemeine Empfehlung für alle Motorradmotoren kann man aber nicht treffen. Hattest Du ja auch nicht, da Du von Deinen Erfahrungen berichtet hast. Meine Erfahrungen mit PKW Ölen in Motorrädern sind im Gegensatz zu Dir negativ.

Ich persönlich würde, um unliebsame und eventuelle teure Erfahrungen zu vermeiden, auf PKW Öle verzichten.

Standart gibt es beim Motoroel nicht - das Thema wird wohl eher allgemein rein philosophisch betrachtet. Wie willst du bei den Unmengen an Oelangeboten von Standart sprechen?? Die gemachte Aussage vom Vorredner habe ich eher auf die günstigen Oele betrachtet verstanden.

Wenn du die Konstruktion von Motoren im PKW und Motorrad ansprichst wo siehst du den Unterschied ausser im Hubraum, ausser dass das Getriebe vom Motoroel mitgeschmiert werden muss

Bauteile und Funktionsweise sind gleich, die Drehzahlen kannste über die Kolbengeschwindigkeiten wieder relativieren, Temperaturen bei wassergekühlten Motoren sind vergleichbar ausgelegt. Ich seh da zumindest kaum Unterschiede.

 

Scherkräfte im Getriebe? - durch welche Additive erledigt das ein spezielles Motorrad Motorenoel besser als eines für PKW`s??

 

90 er jahre? - hast sicher die Kupplung der alten Honda Bol`dor Modelle im Hinterkopf, da konnteste Reinkippen was du wolltest, die rutschte nach kurzer Zeit immer, waren wohl ab Werk schnell erlahmende Kupplungsfedern drin.

Gruss Titus

 

am 27. Mai 2008 um 10:07

Moin,

Zitat:

Standart gibt es beim Motoroel nicht - das Thema wird wohl eher allgemein rein philosophisch betrachtet.

Als Standard meinte ich, was die Hersteller als Vorgabe definieren, als da wären Viskosität und API Klasse. Schrub ich aber auch, daß momentan API SJ, bei einigen Triumph und KTM Modellen sogar API SL vorgegeben wird.

Zitat:

Wenn du die Konstruktion von Motoren im PKW und Motorrad ansprichst wo siehst du den Unterschied ausser im Hubraum, ausser dass das Getriebe vom Motoroel mitgeschmiert werden muss

Unterschied Nr.1) Es treten bei Getrieben Scherkräfte auf, die die Molekülketten des Öls auftrennen und dieses schneller seine Eigenschaften verlieren lassen. Im Automotor, bei dem Motor und Kupplung/Getriebe getrennt sind, treten nur Flächendrücke auf, zB an den Hauptlagern.

Unterschied Nr.2) Reibminderer, die beim PKW Motor viel Sinn machen, haben an einer Ölbadkupplung nix zu suchen, wegen rutschen. Mein Hinweis auf die 90er Jahre bezog sich nicht auf Hondas sondern auf Castrol Vollsynthese PKW Öl in FZR 1000 Motor. Dort kam es bei Verwendung des Öls zu Kupplungsrutschen.

Wie Du schon schriebst, in einigen Punkten ist die Ölfrage eine Glaubensfrage, einige Fakten sind aber in die Überlegungen mit einzubeziehen. Letztendlich muß jeder selber entscheiden und ich habe auch schon PKW Öl in meinen Moppeds gefahren, mal wars ok, mal nicht.

Fakt ist aber, daß es bei Verwendung von PKW Öl zu Problemen kommen kann, bei Verwendung von ÖL für Motorradmotoren nach JASO MA nicht kommen darf.

am 28. Mai 2008 um 4:56

Zitat:

Original geschrieben von hotblack

Zitat:

Fakt ist aber, daß es bei Verwendung von PKW Öl zu Problemen kommen kann, bei Verwendung von ÖL für Motorradmotoren nach JASO MA nicht kommen darf.

Ist die große Frage, ob man das wirklich so glauben kann. Die Frage nach dem Additiv welches den Scherkräften im Getriebe entgegenwirkt hast du ja nicht beantwortet.

Scherkräfte treten übrigens auch im Motor auf, nämlich zwischen Kolben und Zylinderwand, hier ist das Oel m.E. sogar höher belastet als in den Zahnradpaarungen.

Dass das Oel Scherkräften unterliegt ist ja gar keine Frage, geht aber sozusagen neben der Restbelastung des Oeles durch Kupplungsabrieb und Rußpartikeln aus der Verbrennung einher, so dass ich so oder so den Schmierstoff übrigens in kürzeren Intervallen als bspw. beim PKW-Motor wechseln muss.

Kupplungsrutschen sollte heute egal was du im Motor verwendest kein Thema mehr sein, die Zeiten wo viel zu Schwache Kupplungen ala Bol`dor und FZR ab Werk eingebaut wurden sind ja denke ich vorbei.

Deshalb habe ich keine Bedenken ein Motorenoel mit Reibwertverminderer (sog. Leichtlaufoel) einzusetzen, es muss gewisse Freigaben haben und es muss für Benzin-Turbo- oder Kompressormotoren geeignet sein.

Die Belastung von Turbomotoren und Motorradmotoren halte ich für Vergleichbar, da jeweils i.d.R. hohe Leistung aus rel. wenig Hubraum gefordert wird.

Und ich glaube auch, das die Leichtlaufadditive nicht nur dem Motor gut tun, sondern auch dem Getriebe.:)

 

Themenstarteram 28. Mai 2008 um 19:41

Hi Leute,

freue mich zwar über die entstandene Diskussion, wollte aber keinen Glaubenskrieg entfachen.

Ich habe mir heute Castrol Mopped-Öl gekauft und schon reingemacht.

Danke nochmal an alle !

 

am 29. Mai 2008 um 9:31

den glaubenskrieg entfachst du implizit, indem du nach passendem öl fragst :D

am 29. Juli 2008 um 16:20

Zitat:

Original geschrieben von Huri-Kane

den glaubenskrieg entfachst du implizit, indem du nach passendem öl fragst :D

Ich heize dann nochmal kräftig an ;)

Kann ich in meine CB 500 das 15W40 reinkippen, das Papa im Keller für sein Auto gebunkert hat und nicht mehr benutzen will? 4 Liter "Motorrad"- 15W40 kosten zwar keine 20€, aber das gute Öl muss ja nicht im Keller stehen bleiben.

Die Linke zum Gruß

Jens

am 29. Juli 2008 um 20:54

Also wie schon so oft gesagt wurde, es ist imho eine Glaubensfrage.

Das Thema Öl führt in diesem und anderen Foren bestimmt die High-Score an. Und ich denke auch renomierte Ingenieure streiten bei solchen Themen. Ich will jetzt auch nicht weiter meinen Senf dazu geben, da ich das schon zu oft bei diesem Thema gemacht habe.

Ich denke, man kann einem "Unerfahrenen" raten, zu einem großen Shop ala Louise etc. zu gehn und sein Öl dort zu kaufen. Wenn jemand andere Sachen testet, warum nicht und wenn es klappt, umso besser!

In diesem Sinne, kauft Moppedöl, dann seid ihr auf der sicheren Seite, nehmt Dosenöl und ihr macht in den meissten Fällen auch nichts falsch!

So long...

:p 

 

ich hab schon öfter saures Bier getrunken... und nie Schei***rei davon bekommen - also könnt ihr alle saueres Bier saufen, kein Problem - was ein Unsinn. :rolleyes:

Und meine Tomaten brauchen Sonne und nasse Füße - also alle Pflanzen in die Sonne und die Wurzeln in den Sumpf... oder was ist das für eine Logik?

Oh Herr....

 

Lassen wir mal die Philosophien und das Wunschdenken aussen vor - ein No Name Öl kostet für Bikes wie für Autos ab 4 Taler aufwärts...ein Markenöl ab 10 Taler aufwärts. Und wo ist da die Geschäftemacherei? :confused:

Ergo machen die das also nur just for fun - Bike und Autoöl statt Öl Öl... weil alles Öl ist auch nur Öl. Na bravo... ich bin ja fast sicher... Olio dante ist auch nur ein Trick :D

 

Manchmal kann ich gar nicht mehr drüber lachen... was ist daran so schwer?

Ich überleg mir... was habe ich für Betriebsbedingungen, was soll in den Motor rein und was will ich ausgeben... dann such ich mir ein Öl, welches alle Prämissen erfüllt und aus die Maus.

Nicht zu fassen, was manche für eigentümliche "Protestzwänge" verspüren - Nivea für die Lederkombi, Breef für den Tank und Autoöle für´s Bike.... ich bin ja echt gespannt, wann der erste Kamerad Diesel in sein Benzinmopped tankt... ist ja auch nur Geschäftemacherei, brennt ja alles nur :rolleyes:

 

Fahrt eure Kisten lieber sauber warm, kauft euch ein Ölthermometer und lasst euch nicht blöd im Kopf machen.

Und nein - ich kenn ein paar Motorenbauer recht gut und die sind sich da kaum uneins... die Frage ist regelmäßig nur, wo die Fokusierung bei der Ölwahl liegt ;)

 

 

am 30. Juli 2008 um 7:38

Rischtisch,

das ist keine Glaubensfrage, sondern eine Sache der Ingenieure. Ölbohrungen, Lagerspiele, Wälz- oder Gleitlagerung, thermische Belastung, max. auftretende Druck-/Scherkräfte, Materialpaarungen, ...

Es gibt beim Öl nur eine große Spanne zwischen "funktioniert perfekt" und "geht auch noch".

Dabei ist egal, wie lange die Öl-Threads hier auch werden. ;)

Ghost

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