Motoröl selbst mitbringen zur Inspektion

Mal eine kurze Verständnisfrage über selbst mitgebrachten Motoröls bei der Inspektion.

Wie einiger von euch schon bekannt ist oder gar öfters erlebt, verlangen die Werkstätte für die Motoröl teils astronomische Preise.

Es ist auch von Werkstatt zu Werkstatt unterschiedlich, ob dort selbst mitgebrachten Motoröl akzeptiert oder nicht.

Z.B. Werkstatt A ist mitgebrachten Motoröl kein Problem. Es wird einfach auf der Rechnung vermerkt, dass der Kunde das Öl selbst mitgebracht hatte.... Und fertig.

Werkstatt B dagegen lehnt es kategorisch ab und sagt "... aus Haftungsgründen nehmen wir es nicht....".

Aber die Frage ist, was sollte man haften, wenn man ein von der Hersteller des Fahrzeugs explizit freigegebenes Motoröl mitbringt, oder gar exakte Öl, wie Hausöl der betreffenden Werkstatt und die Werkstatt dies dann fachgerecht nachfüllt?

Also billige Ausrede oder gerechtfertigt?

77 Antworten

...es gab bestimmt 10 Tellerchen. Ich weiß nur nicht wofür der Halter am Tisch mit der Lupe war?! 😉

Zitat:

@Timmerings Jan schrieb am 27. Januar 2025 um 19:11:05 Uhr:


Zwischen Fahrzeughalter und Werkstatt gilt Vertragsfreiheit.
Und so manche Werkstatt hat vielleicht erkannt, dass Kunden, die mit diesem speziellen Ansinnen auftreten, ihnen öfters langfristig mehr Ärger als Einnahmen eingebracht haben ...

So kann man es sehen. Ich (Bestandskunde) habe auch immer ein Kännchen Öl 😁

zu meiner BMW-Werkstatt mitgebracht und es wurde nicht darüber gemeckert.

Seit ein Inhaberwechsel vollzogen wurde, geht das aber nicht mehr.

Gut,

aber

das BMW-Öl war erstaunlicherweise 😰 letztens auch nicht teurer

als mein sonst immer mitgebrachtes. 🙂 Von daher ... 😁

Zitat:

@Astradruide schrieb am 28. Januar 2025 um 14:18:53 Uhr:


...es gab bestimmt 10 Tellerchen. Ich weiß nur nicht wofür der Halter am Tisch mit der Lupe war?! 😉

vielleicht füs genaue Begutachten?

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