Motorbeschichtung...

Mercedes C-Klasse W202

Hallo Ihr,
leider war ich schon länger nicht mehr hier in dem Forum, aber wenn lese ich doch immer teils schmunzelnd teils verwundert über Stunden Eure Beiträge.
Sind echt recht gut und helfen einem oft weiter...!!!
Ich hab da letztens was in einer Fachzeitschrift über Beschichtungen gefunden....
Dabei geht es um eine spezielle Beschichtung innen im Motor.
Schaut doch mal auf:
http://www.rewitec.com/anwendung/car.html
Hört sich für mich ganz ok und logisch an, aber ich habe keine Erfahrung damit.
Habt Ihr schon mal was davon gehört oder schon mal probiert...??
Und was haltet Ihr davon ?

Gruss ich

65 Antworten

Kampfbiene, also wirklich, ich weiß nicht mal ob das Angebot noch gilt oder es am Ende vielleicht regulärer Preis in den Märkten war. Da mußt Du schon selber mal in Deiner Nähe schauen. Und wenn Du noch etwas Zeit hast, dann kannst Du ja in Ruhe mal bei den verschiedenen Super- Bau und Autoteilmärkten reinschauen, bei denen Du so vorbeikommst, da findet man zum Teil richtig heftige Preisunterscheide bzw. Sonderangebote. Etwas Arbeit ist aber dabei, sonst würde ja niemand mehr in den teueren Läden kaufen, wenn alle immer schon vorher wüßten, wo es das gleich billliger gibt.

Habe ich doch auch so gemacht, als ich Öl brauchte. Da man die ungeöffneten Behälter auch mal 2 bis 3 Jahre stehen haben kann, habe ich mir gleich fürs nächste mal mitgekauft und nun für 2 Jahre Ruhe.

Hi!
Ein Arbeitskollege hat das besagte Keramik-Additiv von LM in seinen 1.6er 16v Zetec reingehauen. (Ford Escort BJ 98, km ca. 120.000, seit 15.000km orginal Fordseuchensoße 5W30 drin)
Er hat vor allem von wesentlich besserer Drehfreude des Motors geschwärmt. Bei der alten Orginalsoße wohl auch kein Wunder:-)
Gruß Ricci

Gute Öle können selbst derartige Fremdstoffe aufnehmen und unschädlich in der Schwebe halten. Einen Nutzen bringen diese Zusätze nur den Herstellern und Verkäufern, im Motor schaden sie bestenfalls nicht. Die versprochene Oberflächenbechichtung kann aber schon deshalb nicht stattfinden, weil das Öl alle Feststoffe als Schmutz in der Schwebe hält. Schafft es das nicht, so wissen die aber auch nicht, wo sie sich nun anzulagern haben und verklumpen nur, was im schlimmsten Fall zu Verstopfungen der Ölkanäle führt und damit Motorschäden nach sich zieht.

Das Geld ist in einem guten Motoröl, welches chemisch wirkende Reibungsmindere und Verschleißschutzadditive enthält, viel besser angelegt. Posititve Effekte wie die angeblich Drehfreudigkeit liegen entweder am hochwertigen neuen Öl, welches man gemäß Anleitung bei viele dieser Produkte einfüllen soll oder sind schlicht Einbildung. Man will halt auch was feststellen, wenn man schon so viel versprochen bekommen und bezahlt hat.

Also noch einmal: Finger weg von Zusätzen und gleich gutes vollsynthetischesnach ACEA A3 B3/B4 verwenden. Wer seinem Auto ohne Rücksicht auf Kosten das Bestmögliche in die Wanne kippen will, der nimmt Mobil 1 0W40 oder 5W50!!

Die gleichen Erfahrungen habe ich auch gemacht, möglich das es nicht gut ist, doch wenn man eine subjektive Verbesserung deutlich spürt wird es mit der Holt'schen Einbildung schwierig ;-)

Gruß Gerhard

Das sich das Verhalten des Motor subjektiv ändern kann, will ich ja nicht abstreiten, aber was ruhiger klingt muß nicht bedeuten, daß es besser ist. Schmutz kann auch Geräusche dämpfen, bevor er Schäden verursacht.

MOS2 gehört also, wenn dann, in ein Schmierfett oder Pflegeöl, Teflon in die Bratpfanne und Keramik aufs Kochfeld. Aber nicht ins Motor- oder Getriebe-Öl, weil die Hauptwirkung vor allem darin besteht, den Motor zu verschmutzten (besonders an den Ventil-Tellern und im Bereich der Ringnuten an den Kolben).

Außerdem belasten diese Feststoff-Teilchen das Öl wie Schadstoffe und behindern auch die Additve bei der Arbeit. Vor allem die Hochdruck-, Verschleißschutz-, Korrosionsschutz-Additive und auch die Reibwertverminderer (welche zumindest in allen hochwertigen Ölen enthalten sind)!

Einem Feststoff-Teilchen kann man halt nicht beibringen, statt an den Ventil-Tellern und an den Ringnuten zu verbrennen, bzw. fest zu brennen, nur gezielt an den Reibflächen zu reagieren. Moderne, synthetische EP (Hochdruck)- und AW (Verschleißschutz)-Additive und auch Reibwertverminderer sind dagegen grenzflächenaktiv. Heißt: Reagieren nur an den Reibflächen und dass auch nur bei Bedarf. Also bei einem Metall-/Metall-Kontakt, falls das Öl selbst die Reibpartner mal an einer Stelle nicht vollständig voneinander trennen kann.

Da wo ein solcher Kontakt stattfindet, entsteht eine höhere Temperaturen gegenüber der näheren Umgebung. Und darauf, und genau an dieser Stelle (und auch nur da) reagieren moderne EP/AW-Additive. Trennen die Reibpartner voneinander und bilden genau an dieser Stelle eine zwar dünne, aber sehr widerstandsfähige und auch sehr gleitfähige Schutzschicht. Bei erneutem Bedarf werden diese Schutzschichten auch noch ständig erneuert (solange bis alle enthaltenen Additive verbraucht sind).

MOS2-, PTFE- und Keramik-Teilchen können so etwas aber nicht! Lagern sich statt dessen nur irgendwo im Motor ab (wenn sie nicht schon vorher von den Dispersanten neutralisiert, also eingefangen und umhüllt werden.

Oder kurz gesagt: Zusätze mit Feststoff-Teilchen bringen zumindestens in Verbindung mit einem modernen Öl nicht nur keine positive Wirkung, sondern vermindern sogar dessen Leistungsfähigkeit. Deshalb würde auch jeder Fahrzeughersteller jegliche Garantie- oder Kulanzleistung ablehnen, wenn man bei einem Motorschaden davon Rückstände in einer Ölprobe (oder im Motor) finden würde.

Also statt so einem Zeugs, lieber gleich ein gescheites Öl verwenden, da ist das Geld dagegen wirklich gut angelegt!

Ein modernes Motoröl besteht eh schon bis zu 30% aus Additiven, da ist dann eh schon alles was Sinn macht, in einem penibel abgestimmten Verhältnis vorhanden! Selbst echte Additive kann man da zumindestens nicht mehr wahllos im Nachhinein dazugeben. Wenn man dieses fein abgestimmte Gleichgewicht nicht durcheinander bringen und die Leistungsfähigkeit des Gesamt-Pakets nicht verschlechtern will!

Sehe ich auch so. Hab allerdings früher in meinem alten 1.4er CVH auch mal MoS2 von LM und das damalige Slick50 ausprobiert. Konnte nichts Positives aber auch nichts Negatives feststellen. Der Motor war nach 350TKm immernoch top, nahm kaum Öl. Hab allerdings immer alle 10tkm brav Ölwechsel mit teilsynth. Valvoline 10W40 gemacht. Was mich nur wundert, LM vertriebt zwar die MoS2-Additive noch, kippts aber kaum noch ins eigene Öl. Aber selbst Motul stellt LKW-Getriebeöle mit MoS2 her, welches angeblich Pitting schützen soll und die Laufruhe verbessert. Und Motul ist auch keine Hinterhofölküche.
Achja, und wenn hier schonmal ultarkompetente Leute antworten, bisher dachte ich immer die ACEA A5/B5 schließt die A3 und B3/B4 mit ein, wenn ich aber zb. LM SYNTHOIL LONGTIME PLUS 0W-30 mit SYNTHOIL LONGTIME 0W-30 vergleiche, fallen mir fehlende wichtige Herstellerfreigaben wie BMW Longlife-98 und die VW 502.00 auf! müßten die da nicht automatisch mit drin sein? Danke für die Anworten!
Gruß Ricci

Der letzte Beitrag stammt wieder diese auch aus meinem Mitschnitt des Motorenöl-Thread bei VW-Motoren. Bevor man zum x-ten mal die gleiche Frage stellt, sollte man auf jeden Fall die Übersicht seiner wichtigsten Beiträge lesen von denen meyster auch einen Zusammenschnitt angefertigt hat.

Das hatte ich vorhin vergessen zu erwähnen. Außerdem ist das ja auch (fast) alles so schon mal in diesem Thread erwähnt worden!

Jetzt aber los:

Der MoS2-Zusatz gehört eigentlich längst aus dem Programm genommen. Ist mittlerweile ein "uralter Hut" und längst überfällig, da sowas in einem modernen Öl schon lange nichts mehr verloren hat!

Warum man das immer noch im Programm hat, hat wahrscheinlich sentimentale Gründe, weil damit bei LM vor ziemlich genau 40 Jahren alles angefangen hat. Wird deshalb wohl bis zum Ende aller Tage im Programm bleiben.

Das Öl, wo das bereits drin ist, bekommt man übrigens auch ohne diesen Zusatz. Nennt sich "Super Leichtlauf". Und ist eins der ganz wenigen teilsynth. und auch eins der besten 10W-40er überhaupt (ohne den MoS2-Zusatz). Hat neben der 500 00 und 505 00-Freigabe von VW und auch auch eine BMW-Spezialöl- und sogar eine Porsche-Freigabe (mit dem Zusatz dagegen überhaupt keine)!

Statt dem MoS2-Zusatz gibt es von LM auch was viel besseres und zwar das "MotorProtect"! Dieses enthält keinerlei Feststoffe, sondern neue, synthetische EP (Hochdruck)- und AW (Verschleißschutz)-Additive und einen ebenfalls neuen Reibwertverminderer, welche speziell für Motoren entwickelt wurden (in den Getriebeölen ist sowas ja längst enthalten)!

Oder man nimmt gleich eins der neuen Mobil1-Öle, wo das schon enthalten ist!
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Für Motoröle mit einem ACEA-A1/B1- u. A5/B5-Profil, ist der HTHS-Wert auf min. 2,9 bis max. 3,5 festgelegt (Solche Öle sind deshalb auch nur für einige Motoren bestimmter Herst. freigegeben).

U. für Öle mit einem ACEA-A2/B2 u. A3/B3-Profil, gilt ein Mindest-Wert von 3,5mPa.s! Egal welchen Visko-Bereich das Öl hat.

Wie stark ein Öl mit zunehmender Temp. ausdünnt, hat nichts mir der kinetischen Visko zu tun. Die kinetische Visko. sagt nur aus, wie hoch der innere Widerstand des Öls bei einer bestimmten Temp. ist. Was die Visko-Änderung durch Temp.-Änderung betrifft, so wird dieses durch den Viskositäts-Index (VI) beschrieben. Je höher der VI ist, desto weniger dünnt das Öl mit steigender Temp. aus. U. umgekehrt!

Bei den VW-LL-Normen handelt es sich aber nicht einfach nur um ein ACEA-A1/B1-Öl, sondern um eine sehr anspruchsvolle Norm. Diese Öle müssen zwar sehr niedrigviskos sein, aber gleichzeitig auch extrem scher- u. alterungsstabil. Müssen ihre Eigenschaften also über einen sehr langen Zeitraum behalten.

Die speziellen VW-LL-Öle müssen ihren Visko-Bereich auch ohne VI-Verb. erreichen. Das Grundöl muß deshalb sehr hochwertig sein. Aber ohne VI-Verb. ist selbst mit der hochwertigsten Grundölmischung kein 0W-40er möglich. Außerdem ist wegen dem angestrebten Spritsparpotential der HTHS-Wert ja eh auf max. 3,4 begrenzt. U. alles in allem ergibt das dann halt ein Öl, welches selbst für ein 0W-30er noch sehr niedrigviskos ist (über den gesamten Temp.-Bereich.)

Natürlich enthalten diese Öle auch ein sehr leistungsfähiges Additiv-Paket (nur halt keine VI-Berb.), wo auch sehr gute Verschleißschutz-Aditive enthalten sind. Müssen auch sehr gute Dispergier-Eigenschaften haben. Also auch sehr viel Schmutz aufnehmen können, u. diesen auch noch sehr lange fein verteilt in Schwebe halten können, ohne dass dieser ausfallen, sich zusammenballen u. im Motor anlagern kann.

In den dafür freigegebenen Motoren ist der Verschleißschutz auch ausreichend. Diese Motoren haben andere Materialien, was Kolben, Ringe u. Zylinder-Laufflächen betrifft. Die LL-Öle dürfen deshalb auch nur in diesen Motoren eingesetzt werden. Würde aber auch bei diesen Motoren lieber eins nach 502 00, 505 00 bzw. 505 01 verwenden, u. dafür halt öfters wechseln!

Der Sinn u. Zweck der VW-LL-Normen, ist einerseits ein sehr hohes Spritspar-Potential, u. andererseits eine sehr lange Einsatzdauer, während der die Motoren ausreichend vor Verscheleiß u. schädlichen Ablagerungen geschützt werden. (in den dafür freigegebenen Motoren) U. alles in allem ergibt das dann halt ein sehr teures Öl. Über den Sinn oder Unsinn gab es schon viele Diskusionen. Auch bei VW selbst! Ergebnis: Der Kunde kann selbst entscheiden, ob er das will oder nicht!

Ahaaaaa! Danke für die ausführliche Antwort, ich glaub ich habs kapiert. Die HTHS ist der ausschlaggebende Faktor. Viskositätsunabhängig. Ich glaube bei einem Thread von Sterndocktor + in einigen Ölwegseisern mal gelesen zu haben, dass Motoren für den Einsatz von Ölen mit abgesenkter HTHS speziell konstruiert/zugelassen sein müssen. Für meinen Peugeot 206 1.4 HDI oder den Citroen C2/C3 1.4 HDI wird von allen Ölherstellern ein X-W40 ACEA B3 empfohlen. Ford bekommt den gleichen Motor aber auch vom PSA-Konzern geliefert und setzt dort seine 5W30 A1/B1 + Ford xxxxx ein. Hat eine HTHS von 3.0! Da könnte ich doch eigentlich auch bedenkenlos ein Öl mit ACEA B5 verwenden, oder? Angaben zur Verwendbarkeit von W30ern in ACEA B5 fehlen leider in meinem Handbuch, und die "Aussagen" der Händler (geeiere um den heißen Brei, weil nix Wissen) sind auch keine Hilfe.
Gruß Ricci

PS. Dank an Sterndocktor + meyster für ihre Arbeit!

Mach das blos nicht, umgekehrt ist das viel sinnvoller: Ein Öl nach ACEA A3 bzw. B3/B4 auch im Ford-Diesel zu verwenden. Der Sinn dieser abgesenkten HTHS ist es, Sprit im genormten Verbrauchszyklus zu sparen. In der Praxis hat man nichts davon, aber dafür geht das eben auf kosten des Verschleißschutzes.

In meinem Mondeo verwende ich jetzt Mobil 1 5W50 mit einem HTHS von über 4 und brauche kein bischen mehr Benzin, jedenfalls kann ich nichts merken. Dafür läuft der Motor ruhiger, vor allem beim Ausdrehen oder untertourigem Fahren. Das Mobil 1 hat eben sehr gute Additive.

ich glaub das werd ich mir auch sparen:-) das schlimmste was ich mal mit der orginal ford-seuchen-soße erlebt hab, war beim motor von einem freund. war im escort bj 93, 1.4er cvh mit 73ps. der gesamte zylinderkopf war mit teerbrocken voll!!!! grad dass die kipphebel noch bissel platz zum arbeiten hatten! lt. serviceheft alle 10.000km ölwechsel beim ford-händler! mußten den zylinderkopf reinigen (auskratzen) + ölwanne abbauen, brocken rausholen und die ölkanäle durchblasen! der anblick war echt der blanke wahnsinn! ich dacht bis dato sowas sind alte ammenmärchen, passiert höchstens in der dritten welt:-)
gruß ricci

Hallo,

ich glaube die Frage schonmal irgendwo gelesen zu haben, aber ich finde die Stelle nicht mehr. Mein FZ läuft momentan mit Esso 10W40 und schwitzt ein wenig (1/2L auf 15tkm) an der ZKD. Letzter Ölwechsel war vor 15tkm. Ich würde den Motor jetzt gerne mit so einem Zusatz reinigen und ihm dann Mobil 1 SuperSyn 0W40 verpassen. Mein Schrauber hat mir davon abgeraten, aber ich meine glesen zu haben, dass es nicht unbedingt dazu kommen muss, dass der Motor durch die geringere Viskosität wesentlich mehr Öl verliert. Kann mir das jemand nochmal bestätigen, oder hat mein Schrauber recht?

Danke & Gruß,
SilenceX

Ob Du 10W40 oder 0W40 reintust, merkt Deine Dichtung nicht!! Beides sind 40'er Öle und somit haben sie warm die gleiche Viskosität. Nur kalt ist das 0W dünnflüssiger, aber immer noch viel dicker als jeder von denen warm. Glaubt also diese alten Märchen nicht, die von den Schraubern immer verbreitet werden.

Das Mobil 1 0W40 ist ein Spitzenöl und gehört neben dem Mobil 1 5W50 zu den besten, die man kaufen kann. Dein 10W40 dürfte mineralisch oder bestenfall teilsynth. sein. Diese Billigöle haben meißt keine Pflegesubstanzen für Dichtungen und sind nach 15tkm oft wirklich am Ende. Dagegen wirst Du mit dem Mobil 1 gerade gegen Ende des Wechselintervalls einen Unterschied spüren. Zum Reinigen LM MotorClean (10Euro bei Bauhaus, 15 ein ATU) gemäß Anleitung verwenden. Den Ölfilter auch welchseln!!

Du kannst dann noch versuchen ein Mittel wie LM Ölverlust Stop zu nehmen, das genannte enthält auch VI-Verbesserer, die Du bei dem Mobil 1 aber nicht brauchst. Frage einfach mal nach einen Dichtungsmittel ohne VI-Verbesserer, das tuts auch.

Ansonsten lies Dir doch einfach mal durch, worauf in im meinem letzten Beitrag verlinkt habe. Es gibt keine Frage rund im Öl (Motor- Getriebe- ATF-) sowie Kühlmittel, die dort nicht beantwortet wurde. Immerhin hat der Thread nichts zufällig so viele Seiten (ab Seite 8 gehts los).

Hallo Holt,

vielen Dank, stimmt im dem verlinkten Posting steht sowas drin. Hab das auch gelesen. Aber wie so oft liest man und liest und liest und weis dann nicht mehr was im Ursprungsposting stand 🙂

Trozdem Danke,
SilenceX

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