Motor im Stand laufen lassen schädlich?

Hallo Leute,

Ich brauche eure Hilfe bzw. euren Rat.

Ich habe mein Auto abgemeldet und muss es jetzt die nächsten 3 Monate in der Garage stehen lassen. Das einzige was mir Sorgen macht ist die Batterie. Ich glaube nicht, dass es die Batterie 3 Monate durchhält ohne aufgeladen zu werden.

Deshalb will ich mein Auto alle 3 Wochen mal für ca. 20 Minuten im Stand laufen lassen, damit die Batterie geladen wird. ( Ja ich weiß, für die Umwelt ist sowas garnicht gut und ich bin eigentlich auch dagegen...).

Jetzt hab ich 2 Fragen an euch:
1. Ist es schädlich für den Motor, wenn man ihn mal kurz ca. 20 Minuten laufen lässt?
2. Läd die Batterie überhaupt genügen auf? ( Natürlich ist das Licht, Klima, Heizung ausgeschaltet ).

Falls es schädlich ist, was gäbe es noch für Möglichkeiten um die Batterie aufzuladen? ( Abklemmen will ich sie eigentlich nicht ).

Mein Auto: Renault Laguna Coupe 3.0 dci V6 mit 241PS

BJ: 2012, KM: 200.000


Danke im Voraus für eure Hilfe!

Beste Antwort im Thema

Moin

Ist schon alt, ja.

Ich lasse meinen Motor nicht im Leerlauf tuckern, wozu auch. Dennoch muß ich xMT ein wenig beipflichten. Nicht umsonst wurden die Taxis immer so alt, der Motor wurde kurz nach Kauf gestartet, und dann eine Million km später wieder aus gemacht. Kurze Stops nur zum nötigen Ölwechsel.

Auch passt der Vergleich zum Schiffsdiesel. Richtig ist das ein solcher Motor in der Regel weit ab von seiner maximalen Belastbarket betrieben wird. Tucker so ein Pott über den Teich läuft der Motor immer in einer Drehzahl, im großen und ganzen auch in einer Last. Diese ist dann meist nur gut die Hälfte der maximalen Bauartlast, diese wiederrum ist meist weit weg von der maximalen Bauteilelast.

Das gleiche gilt für Bagger, auch die betreiben ihre Motoren meist weit weg von dem was der Motor leisten könnte.

Der Vergleich ist also so schlicht nicht, denn wo befindet sich der PKW Motor im Leerlauf? Richtig, weit weg von seiner maximalen Last. Kleine PKW Motoren aus dem VW-Konzern wurden daher immer gerne für solche Aufgaben genommen, leisteten dann halt nicht 100 PS sondern nur 50PS.

Und das mit der ernsthaften Schweinerei... Ja, macht ein wenig Lärm und stinkt ein bischen. Aber was ist das im Vergleich? Jedes Kack Rennmotorrad macht mehr Lärm. Jeder Kreuzfahrtriese bleibt laufen an der Pier, von den Frachtern wollen wir gar nicht erst reden. Vom Ausland brauchen wir doch gar nicht erst reden, was dort alles läuft.

Schön wenn hier immer neue Autos verkauft werden weil man die älteren unrentabel macht mit Steuern und Fahrverboten, wenn diese dann in anderen Ländern, teils mit ausgebauten Kats, noch Jahrzehnte laufen. Der 123er kommt jetzt langsam aus der Mode in Afrika.

Schön das wir hier unseren Müll sortieren, wenn dieser dann in die dritte Welt geschifft wird (Von ihre Motoren laufen lassenden Frachtern) um dort mit 40 Jahre alten Eurogibtsnicht LKWs transportiert zu werden, um dann dort in der Umwelt verbrannt zu werden.

Das ganze ist schlicht Blödsinn. Sich dann hier über jemanden aufzuregen der seinen Motor laufen läst.....

Das ist wie bei Friday for future. Die Kiddies fordern auch nur so lange etwas bis sie selber dafür grade stehen müßen. Freitags frei und Demonstrieren gegen Dreck, klar. Dennoch eine Schiffsreise machen, aber sicher doch, ne Fahrradtour ist doch nichts. (Originalaussage)

Straßen verstopfen Freitags, gerne, die Umwelt braucht sie. Aber fast jeder von ihnen hatte einen Wegwerfbecher mit Kaffe in der Hand (So selber gesehen). Passt, oder?

Und morgens, genau diese Kinder werden morgens zur Schule gefahren von ihren Eltern. Die 2 km kann man auch nicht Fahrrad fahren.

Ich kann dieses Umweltgenöle zum Teil einfach nicht mehr hören. 2% des CO2 könnte Deutschland einsparen, wenn wir einfach morgen tot umfallen würden. Denn ohne CO2 sind wir nicht mehr Lebensfähig, nichtmal ein Feuer würde mehr gehen. 2%. Und dafür jaulen uns die Medien jetzt die Ohren voll.

Und bitte, es gibt immer nur einen Schuldigen. Den blöden Menschen. Bitte zahlt noch ein wenig mehr Geld in die Taschen der Multis, denn ihr seid Schuld. Ihr müßt alles machen und alles bezahlen. Obs was bringt ist egal, hauptsache der Multi verdient noch mehr Geld. Und wenn der normale Bürger nicht Schuld ist, dann eben die blöde Landwirtschaft.

Die Wirtschaft? Nein, die kann nicht schuld sein, die darf nicht schuld sein, die kann machen was sie will, die ist die beste und tollste und kann betrügen und verarschen, wir pudern ihr mit Dollars noch weiterhin den Arsch.

Blöd nur das der Bürger den Medien so sehr glaubt.

Moin
Björn

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Einen Diesel wenn er kalt ist stur unter 2000 Touren fahren zu wollen ist aber auch nicht gerade schonend. Wobei da verschiedene Motoren einfach einen eigenen Drehzahlbereich haben.
Warm laufen lassen von "größeren" Motoren findet auch nicht bei Standgas statt. Das Bild anbei ist 30 Jahre alt, Leerlauf ist bei 800.
Das was irgendwie niemand erwähnt ist das eigentlich wichtigere Kaltfahren.

IMG_2019-10-26_23-28-45.jpeg

Das Hauptproblem beim kalt Fahren ist, daß man bei feuchtem Wetter beschlagene Scheiben nicht freigeblasen bekommt - solange das Kühlwasser kalt ist.

Früher kamen noch Probleme mit Choke, billiger Startautomatik u.a. dazu.

Inwiefern sollte das Kaltfahren diesbezüglich ein Problem darstellen?

Beim Kaltstart hingegen macht man einfach die Fenster auf und dreht das Gebläse hoch (auf die Frontscheibe gerichtet). Die Heizung hingegen sollte man nur sehr geringfügig nutzen, so dass der Motor zu Beginn den Großteil der Wärme zum Aufheizen hat, jedoch ausreichend Wärme an der Scheibe ankommt.
Richtig aufheizen kann man dann ab ~40° C Kühlwassertemperatur und das geht mit Umluft und Klimaanlage dann auch entsprechend zügig.
Analog dazu gibt man idealerweise im Leerlauf konstant Gas (Stichwort Kaltlaufregler), bis zumindest der Öldruck auf mehr oder weniger normal ist (das hört man, zusätzlich ist der Katalysator dann auch auf Temperatur, dauert wenige Sekunden) oder sonst halt bis 40° C Kühlmitteltemperatur (dauert wenige Minuten, was in D. illegal ist).

An sich viel Theorie zu etwas, worum sich die meisten Leute keine Gedanken machen und trotzdem klappt es i.d.R..

Moin

Zitat:

An sich viel Theorie zu etwas, worum sich die meisten Leute keine Gedanken machen und trotzdem klappt es i.d.R..

Das ist genau der Punkt. Wenn einem die Scheiben beschlagen nach dem Kaltstart, was spricht dann dagegen den Motor kurz zu starten um Wärme ins Wasser zu bekommen. Kurz: Nichts.

Die Antwort auf die Frage ist sehr einfach: Nein, es schadet dem Motor nicht mehr als wenn man durch die Gegend fährt. Warum auch. Solange die Schmierung da ist und die Kühlung funktioniert kann man einen Motor laufen lassen bis der Tank leer ist.

Wozu man das machen möchte ist eine andere Diskussion, welche hier im FOrum schon mehrfach geführt wurde mit dem immer gleichen Ergebnis. Keinem.

Moin
Björn

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Zitat:

@FWebe schrieb am 27. Oktober 2019 um 09:40:38 Uhr:


Richtig aufheizen kann man dann ab ~40° C Kühlwassertemperatur ...

Dazu bräuchte man erstmal eine entsprechend genau Anzeige. Die meisten anologen Anzeigen fangen erst bei 60°C-70°C an.

Zitat:

@Friesel schrieb am 27. Oktober 2019 um 09:55:34 Uhr:


Die Antwort auf die Frage ist sehr einfach: Nein, es schadet dem Motor nicht mehr als wenn man durch die Gegend fährt. Warum auch.

Der Motor besteht aus einer Vielzahl verschiedener Materialien und erst im betriebswarmen Zustand passen alle Toleranzen (unterschiedliche Wärmeausdehnung) perfekt zusammen. Deswegen soll man den Motor auch schonend aber mit etwas Last (Fahrbetrieb) warmfahren, da dort die Einspritzmengen höher sind. Lasse ich den Motor im Leerlauf tuckern tut sich 5 min fast nix, fahre ich los habe ich nach wenigen hundert Metern beginnend etwas warme Luft.

Moin

Zitat:

Dazu bräuchte man erstmal eine entsprechend genau Anzeige. Die meisten anologen Anzeigen fangen erst bei 60°C-70°C an.

Die meisten Zeiger bewegen sich ab gut 50 Grad, was ungefähr der Temperatur entspricht wo Motoren auf Warmlauf umschalten. In der Regel erreichen das Motoren, auch im Leerlauf, in recht kurzer Zeit.

Heute ist das schwerer zu sehen, die meisten Fahrzeuge haben entweder gar keine Wassertemperaturanzeige, oder aber sie ist Zeitgesteuert und kennt nur 3 Werte, Kalt, Normal oder heis. Angezeigt wird bei denen keine Temperatur, das steht nur drauf. Der gemeine Mensch ist halt zu doof mit den echten Informationen um zu gehen....

Zitat:

Deswegen soll man den Motor auch schonend aber mit etwas Last (Fahrbetrieb) warmfahren, da dort die Einspritzmengen höher sind.

Das mag deine Meinung sein, und die ist nur eine unter sehr vielen, sehr unterschiedlichen. Wie beschrieben, gleiches Auto, gleiche Bedinungsanleitung nur andere Sprache und schon ändert sich das ganze Grundsätzlich.

Ich habe ausreichen englischer Anleitungen zu verschiedenen Motoren gesehen in denen eben stand das man den Motor nahe Leerlauf vor Belastung laufen lassen soll. Bei großen Motoren auch einige Minuten. Bedeutend ist halt das man diese Anweisungen immer nur auf NICHT Deutsch findet, in Deutsch steht bei fast allen das man doch bitte sofort los fahren soll.

Ganz spannend eben das auf Englisch dann geschrieben steht: Um Schäden zu vermeiden Motor im Leerlauf einige Minuten warm werden lassen, und in Deutsch dann steht: Um Schäden zu vermeiden Motor direkt nach start belasten.

Andere Länder, andere Ökoideen.

Dennoch würde ich dem Themenstarter davon abraten seinen Motor alle Naselang für wenige Minuten im Leerlauf tuckern zu lassen, denn die Bauteile und Co sind das eine, das Öl und der Auspuff aber werden so überhaupt nicht warm, produzieren aber wunderbar viel Kondenswasser was weder dem Öl noch dem Auspuff so richtig gefällt.

Also, Threadthema, nein, lass den Quatsch. Will man aber danach den Wagen benutzen, macht wie es am besten für euch funktioniert und fertig. Gerne kann man dann am Stammtisch weiterdiskutieren wer nun recht hat und wozu man den Motor laufen lassen will, aber einen MOtor im Leerlauf laufen lassen stellt kein Problem dar.

Moin
Björn

Der Ansatz von @friesel ist wohl am ehesten plausibel. Durch verschiedene Materialien, Materialverhalten und Materialstärken kommt es in der Anwärmphase des Motors, aus dem kalten in den Betriebswarmen Zustand, zu unterschiedlichen Dehnungen der Materialien, bis alle Teile gleichmäßig durchgewärmt sind.
Dabei können benötigte Mindesttoleranzen mal knapp oder zu groß werden.

Wenn der Motor also. Betriebswarm ist, kann er im Leerlauf laufen so lange bis der Tank leer ist, kein Problem.
Aber aus dem kalten Zustand heraus, bis dieser Zustand erreicht ist, dehnen sich die Maschinenbauteile unterschiedlich
(Dünnes wird schneller warm und dehnt sich schneller als dickere Bauteile, die in der Dehnung damit dann relativ zurückbleiben.)
Also macht es Sinn diesen Betriebszustand des Anwärmens, wo sich noch nicht für alle Bauteile die Betriebstoleranzen eingestellt haben, möglichst schnell zu durchlaufen. Da bei hilft es dann schon, dem Motor eine Gewisse „Last“ abzufordern um eben genügend Wärme für das zügige durchwärmen der Motorbauteile zu erzeugen.

Moin

Und genau da kann man dann auch gegen Argumentieren.

Zitat:

Aber aus dem kalten Zustand heraus, bis dieser Zustand erreicht ist, dehnen sich die Maschinenbauteile unterschiedlich

(Dünnes wird schneller warm und dehnt sich schneller als dickere Bauteile, die in der Dehnung damit dann relativ zurückbleiben.)

Also macht es Sinn diesen Betriebszustand des Anwärmens, wo sich noch nicht für alle Bauteile die Betriebstoleranzen eingestellt haben, möglichst schnell zu durchlaufen.

Der Motor dehnt sich unterschiedlich aus, das ist richtig, unter Last werden die Brennräume noch wärmer als im Leerlauf, die Bereiche dehnen sich also auch mehr aus, dennoch braucht der Rest um hinterher zu kommen. Wenn in diesem Zustand also irgendwas in den klemmenden Bereich kommt, dann unter Last schneller und gefährlicher als wenn man ihn langsam warm werden läst.

Darum läst man große Motoren ja auch langsam warm werden im Leerlauf.

Ein Motor wird auch im Leerlauf warm. Sogar recht schnell. Wer mal sein Kühlsystem entlüftet hat und dafür den Motor im leerlauf laufen läst weis das er dafür keine Stunden braucht. Es spricht beim warm werden ja niemand von 90 Grad Wassertemperatur und am besten auch Öltemperatur. Da reicht es wenn der Motor um 50 Grad um die Brennräume hat, und die sind recht schnell erreicht.

Davon ab mache ich persönlich es absolut abhängig von Einsatzzweck und Außentemperatur. Wenn wir fast minusgrade haben und mein Motor, egal wie groß, soll ab Start viel ziehen, dann hat er das Recht kurz warm zu werden und sich durchzuschmieren. Eben so wie es bei Bau und Landmaschinen vorgegeben ist.

Fahre ich aber morgens mit meinem PKW los, dann warte ich nicht erst ein paar Minuten bis er warm wird, dann fahre ich los sobald ich fertig bin. Muß ich Kratzen, dann Motor an, kratzen und los. Muß ich nicht kratzen, dann eben ohne Verzögerung los. Die ersten Minuten darf dann der Wagen, wenn möglich, die Wärme für sich haben, dann will ich es warm haben. Da ich auf dem Land lebe komme ich auch super ohne Vollast aus.

An Motorschäden sind bei mir noch keine Fahrzeuge gestorben, kann also nicht so schlecht gewesen sein.

Und beim Kratzen ist es mehr das quentchen mehr an Wärme was aus der Lüftung kommt als das ich den Motor schonen will. Wie gesagt, selbst mein mit 50 PS völlig übermotorisierter Bulli braucht nicht seine volle Leistung um zu fahren.

Moin
Björn

Da hier ja auch LKW angesprochen wurden, beim Scania bremst in der Warmlaufphase sogar der Retarder, damit der Motor mit etwas mehr Last schneller auf Temperatur kommt.

Wahrscheinlich kommt es auch auf gleiche Hinaus, egal on ich mit geringer Last fahre (schneller auf Temperatur, dafür wahrscheinlich etwas mehr Verschleiß durch die Last) oder eben Warmlaufen lasse (langsamer auf Temperatur, dadurch mehr Verschleiß weil längerer Kaltlauf) Die beiden Möglichkeiten werden sich Verschleißtechnisch sicherlich gegeneinander aufheben.

Ja ...“Eisen hält viel aus“ ist ja der Spruch, also wird man einen Motor nicht so schnell schädigen.
Gemeint ist „mit etwas Last warmfahren“ aber keines der Extreme, wie etwa nach dem Start sofort auf der BAB Stoff zu geben, aber auch nicht im Leerlauf endlos auf Temperatur zu warten.
Ich denke die Motoren heute sind für praktische Verwendung ausgelegt. Weder ein gelegentliches winterliches warmlaufen lassen beim Eiskratzen, noch ein zügiges Warmfahren, vielleicht mit Hänger hinten dran, wird einen spürbaren Unterschied für die Lebensdauer eines ansonsten gut gewarteten Motor haben.
Das ein im Stand laufender KFZ -Motor nicht seiner Bestimmung gemäß betrieben wird, ist wohl unzweifelhaft.
Er soll ja in der Regel etwas Bewegen, von daher ist’s dann auch wieder „schädlich“ im Sinne von „ Greta“

Moin

Oh Gott, las mich mit der blos zu frieden.

Aber dem Rest kann ich so wohl zustimmen.

Moin
Björn

Ich stelle immer wieder fest, dass ich eine andere Vorstellung von "warmlaufen" habe. Wenn ich den Motor laufen lasse beim Eiskratzen ist das für mich kein warmlaufen lassen im eigentlichen Sinne. In den 3 Minuten passiert nicht viel außer dass gerade bei älteren Fahrzeugen eventuell träges / stotterndes Anfahrverhalten vermieden wird. Unter warmlaufen verstehe ich Motor an und warten bis das Wasser 90 Grad hat. Außer beim entlüften, AU o.ä. eigentlich nicht notwendig

Moin

So habe ich das auch immer definiert. Um vor allem das Öl auf Temperatur zu bekommen braucht es ja doch etwas mehr an Zeit und eingetragene Wärme, das dauert im Leerlauf dann wirklich Stunden denke ich.

Nee, ich persönlich spreche auch immer nur von wenigen Minuten, selbst bei größeren Motoren der BHKWs.

Moin
Björn

Naja, wie warm ist warm? Warmlaufenlassen ist schlicht Betrieb zum Zwecke des Aufwärmens. Und wenn der Motor dann nach 3 Minuten nicht mehr stottert, ist es ja ggf. schon warm genug.

Dann stellt sich mir die Frage: Wozu 3 Minuten stottern lassen, wenn ich in wenigen 100m in kurzer Zeit die Temperatur überschritten habe die ich erst nach 3 Minuten gestotter erreicht hätte?

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