Mobilität für den Winter gesucht!
Hallo an alle!
Ich bin eigentlich Motorradfahrer durch und durch, aber gerade bei nasskaltem Sauwetter schwingt man sich ungern aufs Bike um von A nach B zu kommen. Daher suche ich eine Kostengünstige Alternative für den Winter und regenreiche Tage.
Ein Auto ist mir einfach too much. Sowohl im Unterhalt, als auch vom Platzbedarf. Es ist unnötig für meine Gewohnheiten 4 leere Sitze und 1T Gewicht zuviel durch die Gegend zu karren.
Ich dachte eher an ein kleines, kompaktes, überdachtes Etwas..
Ein motorisiertes Wägelchen mit kleinem, abschließbarem (Stau)Raum für Bücher, Sportsachen, Ersatzkleidung, etc. Ich bin oft und gerne mal 17h jeden Tag unterwegs und wohne wieder auf dem Dorf, dh. komme tagsüber nicht eben so mal schnell heim.
Eckpunkte:
Gerne auch nur mit Führerschein M fahrbar (B auch vorhanden)
günstig im Unterhalt, ohne viel Schnickschnack
Obenrum zu und Abschließbarer Raum für Kleingepäck
für den Weg zur Arbeit/Uni (Täglich etwa 2x20km)
für gelegentliche Fahrten um die 150km
für mich als Einzelperson ausreichend. nicht unbedingt mit Zweitsitz.
Geeignet für die Umweltzone
Würde mich freuen falls jemand eine Idee hat wie ich die Winter ohne Eiszapfen an der Nase überstehe 🙂
lg
22 Antworten
Zitat:
@Anselm-M schrieb am 31. Juli 2019 um 14:16:06 Uhr:
Zitat:
@camper0711 schrieb am 31. Juli 2019 um 12:09:00 Uhr:
die entscheidende Frage ist wohl eher:wie hoch ist der Aufwand, eine Duo (oder Ape oder sonst so ein "Moped-Autochen"😉 dauerhaft in einem fahrbereiten Zustand zu erhalten?
...
Und wieviel kostet das im Vergleich zu einem brauchbaren Auto (z.B. Twingo, Lupo), was man ein bisschen pflegt, sodass es für 3-4Winter gut ist und einem die jährliche Suche spart.
Spart man bei nem z.B. Twingo, Lupo bei der "Pflege"/dem technischen Instandhalten gegenüber einem "Moped-Auto" so viel (300 bis 400 Euro im Jahr) ein, dass die höheren Steuern und Versicherungskosten dadurch gedeckt sind???
Eine Isetta wäre auch eine günstige Möglichkeit, da diese statt Wertverlust jährlich satte Steigerungen einfährt. Diese bezahlt ihren Unterhalt sozusagen selbst.
Zitat:
@mieps_ schrieb am 30. Juli 2019 um 17:57:13 Uhr:
... bei nasskaltem Sauwetter ... eine Kostengünstige Alternative ... ein kleines, kompaktes, überdachtes Etwas..
... mit kleinem, abschließbarem (Stau)Raum für Bücher, Sportsachen, Ersatzkleidung, etc. ...
@Koi-Karpfen
und hat
Zitat:
@Koi-Karpfen schrieb am 31. Juli 2019 um 15:50:38 Uhr:
Das hier:
ein Dach???
(Stauraum ist auf dem Bild weder zu erkennen noch auszuschließen)
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Zitat:
@Goify schrieb am 31. Juli 2019 um 15:53:46 Uhr:
Eine Isetta wäre auch eine günstige Möglichkeit, da diese statt Wertverlust jährlich satte Steigerungen einfährt. ...
Duo oder Ape dürften auch im Preistief sein - also (als kommende "Klassiker"😉 zumindest keinen weiteren Wertverlust mehr haben!
Zitat:
ein Dach???
Na klar, die haben doch Helme auf. 😁😁😁
Zitat:
@camper0711 schrieb am 31. Juli 2019 um 14:26:47 Uhr:
Spart man bei nem z.B. Twingo, Lupo bei der "Pflege"/dem technischen Instandhalten gegenüber einem "Moped-Auto" so viel (300 bis 400 Euro im Jahr) ein, dass die höheren Steuern und Versicherungskosten dadurch gedeckt sind???
Da kommt es jetzt auf das Einkaufsglück an- Kaufpreis und Wartungszustand. Wahrscheinlich ist man etwas teurer mit dem Auto. Es ist aber nicht unbedingt teurer als ein Wegwerfauto mit 1/2Jahr TÜV, sofern man es über den Sommer abmelden kann.
So weit ich mal eine Ape gefahren bin, wäre das aber nicht ein Gefährt, wo ich gelegentlich im Winter bei schlechtem Wetter Strecken von 150km mit zurücklegen wollte, wofür der TE das Gefährt auch braucht. Selbst die 40km am Tag für die Uni könnten eine Prüfung sein und die Nutzung des Semestertickets deutlich an Attraktivität gewinnen lassen. Wichtig bei den Strecken wäre, ob da Autobahn bei ist. Wenn es im Ruhrgebiet ist, dann hat man meist die Wahl Autobahn oder reine innerstädtische Straßen mit Ampeln und Streckenweise Tempo 30.
Zitat:
@Anselm-M schrieb am 31. Juli 2019 um 16:39:29 Uhr:
... Wichtig bei den Strecken wäre, ob da Autobahn bei ist. ...
ich denke nicht
Zitat:
@mieps_ schrieb am 30. Juli 2019 um 17:57:13 Uhr:
Eckpunkte:
Gerne auch nur mit Führerschein M fahrbar (B auch vorhanden)
...
heißt ja wohl, dass eine bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h ausreichend ist!
(was Autobahnnutzung ausschließt 😉 )