ML 320er auf LPG umrüsten
Erstmal vielen vielen Dank für eure schnelle und freundliche Antworten. Ihr habt mir sehr geholfen
Ich habe noch eine Frage:
Ich habe jemanden in Polen gefunden, der mein Auto auf LPG umrüsten würde. Da kommt meine Frage... Welche unterlagen benötige ich für TÜV? Muss ich die Vorlagen von TÜV in Deutschland besorgen oder bekomme ich die von dem Auto-Mechaniker in Polen? Wie läuft dann die ganze Geschichte mit TÜV und wie teuer das ist?
Ich würde mich sehr über eure weitere hilfreiche Antworten freuen!
Mfg
Beste Antwort im Thema
So einen Unsinn hab ich selten gelesen! :-(
- anderes Öl ??? ->Unsinn
- andre Kerzen ->kann man machen muss man aber nicht
- Zylinderlaufbuchsen Schaden ->Unsinn das Gegenteil ist der Fall ( Gas ist viel sauberer und reiner als Benzin)
- Ventile -> das passiert nur wenn die Anlage nicht richtig eingestellt
- KD intervall -> bleibt gleich
- Trend vorbei -> Nein die Qualifizierten Umbauer sind voll mit Aufträgen nur die Wald und Wiesen Werkstätten lassen die Finger davon weil sie gemerkt ahebn das das ganze doch nicht so einfach ist
- Gasverbrauch ist ca 10- 15 % höher als auf Benzienbetrieb
also
Benzinbetrieb verbrauch bei mir 15 ltr/100 km a 1,65 €/ltr
Gasbetrieb verbrauch bei mir 16 ltr/100 Km a 0,80 €/ltr
somit bei ca 20 000 km/jahr Kosten
für Benzin 4950 €
für Gas 2560 €
man spart im jahr also ca 2400 €
schon nach 1 jahr sind die Umbaukosten eingefahren
wenn du vor hast das Auto nur ca 3 jahre zu fahren hast du ca 5000 € weniger ausgegeben als im Benzinbetrieb
51 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von no-kid
So einen Unsinn hab ich selten gelesen! :-(
- anderes Öl ??? ->Unsinn
- andre Kerzen ->kann man machen muss man aber nicht
- Zylinderlaufbuchsen Schaden ->Unsinn das Gegenteil ist der Fall ( Gas ist viel sauberer und reiner als Benzin)
- Ventile -> das passiert nur wenn die Anlage nicht richtig eingestellt
- KD intervall -> bleibt gleich
- Trend vorbei -> Nein die Qualifizierten Umbauer sind voll mit Aufträgen nur die Wald und Wiesen Werkstätten lassen die Finger davon weil sie gemerkt ahebn das das ganze doch nicht so einfach ist
- Gasverbrauch ist ca 10- 15 % höher als auf Benzienbetriebalso
Benzinbetrieb verbrauch bei mir 15 ltr/100 km a 1,65 €/ltr
Gasbetrieb verbrauch bei mir 16 ltr/100 Km a 0,80 €/ltrsomit bei ca 20 000 km/jahr Kosten
für Benzin 4950 €
für Gas 2560 €man spart im jahr also ca 2400 €
schon nach 1 jahr sind die Umbaukosten eingefahrenwenn du vor hast das Auto nur ca 3 jahre zu fahren hast du ca 5000 € weniger ausgegeben als im Benzinbetrieb
Hi.....und herzlichen Göückwunsch...war eine Punktlandung...🙂
Hab meinen ML55 mit 180TKM bekommen und direkt hier bei einer ortsansässigen Firma umrüsten lassen.
Fazit: 2400 Euro - TÜV inclusive. Der 6 Zylinder hätte 1800 gekostet. Wenn ich noch die Fahrkosten nach Polen hin und zurück kalkuliere, kann der auch nicht mehr viel billiger sein.
Hab jetzt 244000 auf der Uhr - also mehr als 50 TKM mit Gas, durchaus auch schnellere Autobahnfahrten.
Völig problemlos, hat sich in weniger als einem Jahr gerechnet.
Das einzige, was man machen sollte: Zündkerzenwechelintervall verkürzen (ich mach das in der Regel nach ca. 50 - 60 TKM) Alles andere bleibt wie gehabt. Beim Vorgänger-Auto war das genauso (Chrysler Voyager 3.3 V6, umgerüstet bei 110TKM, abgegeben mit 180TKM). Die "Standard" - Kerzen gehen durchaus genauso, man kann aber auch spezielle Gaskerzen nehmen (davon brauche ich 16 Stück a ca. 15 Euro)
Mehrkosten ? Der TÜV führt im Rahmen der 2Jahres Prüfung eine Sichtprüfung der Anlage durch und berechnet dafür - ich glaube - 17 -Euro mehr als für die normale HU - Messe gesungen.
Was GANZ anderes ist ein Erdgas-Antrieb (den ich auch schon hatte....): Hier wird je nach Einbaulage innen oder aussen des Tanks nach ein paar Jahren eine derart aufwändige Tankprüfung nötig, daß man mit ca. 500 Euro dabei ist. Gibt's bei LPG nicht. Erdgas ist zwar noch mal deutlich preiswerter als LPG - aber hier muss man wegen der genannten Prüfkosten schon sehr genau nachrechnen.
Was lernen wir draus?
-Umrüstung ist auch bei Motoren mit höherer Laufleistung in der Regel problemlos
-Mehrkosten sind signifikant nicht vorhanden
-Bei >20000 km im Jahr hat sich das nach einem Jahr in der Regel rentiert
Jederzeit wieder.
M
Zitat:
Original geschrieben von monalisa13
Endlich ein Fachlicher kommentar und man rechne noch den Ärger und die hin und her fahrerei hinzu ist der verdienst in den Roten zahlen anzusiedeln.Zitat:
Original geschrieben von pauly57
Hallo zusammen,
bei dem Gasverbrauch sollte man die Startphase nicht unterschätzen. Hier wird der Motor i. d. R. mit Benzin gestartet. Je nach Einstellung wird dann bei 40°C bis 60°C auf Gas umgeschaltet. Dieser Benzinverbrauch wird einer Gasverbrauchskalkulation einbezogen. Bei einer jährlichen KM-Leistung von 40000 kM ist unter normalen Gegebenheiten von zusätzlichen 600 € Benzinverbrauch auszugehen. Es ist richtig, dass das Gas sauberer ist als Bentin.Aber es ist auch trockener. Der nennenswerte Verschleiss an den Motorteilen fängt erst über 200000 Km Laufleistung an; dann aber rasant. Zu beachten ist auch, dass normalerweise von den Umrüstern nicht mitgeteilt wird, dass die Fahrzeuge nach dem Gasumbau nicht mehr Vollgasfest sind und nicht mehr mit Anhänger betrieben werden dürfen. Die thermische Belastung für den Motor nimmt zu. Desweiteren werden die Wartungskosten für die Gasanlage nicht berücksichtigt. Hierzu zähler Gasfilter, Verdampfer bzw. Membranen für den/die Verdampfer. Bei unserem ML wurden schon drei Verdampfer inerhalbr von 30 Monaten eingebaut. Immer waren es die Membranen, die verschlissen sind. Fazit; wenn man sich ein Auto mit entsprechenden Hubraum, Leistung, veralteter Motorentechnik und daraus resultierend hohen Verbrauchswerten zulegt, sollte man auch das nötige Kleingeld für die Tankfüllung besitzen. Ich kann nur den Kopf schütteln, wenn hier oder in anderen Foren die Leute ihre grossvolumigen Fahrzeuge auf LPG oder CNG umrüsten lassen und vollgasmässig unterwegs sind.Was für ein Blödsinn.Aber jeder ist des eigenen Glückes Schmied.
Hi,
als "fachlich fundiert" würde ich das eigentlich nicht sehen wollen - eher mal als "Erfahrungsbericht"..
zum einen: DREI Verdampfer in 30 Monaten ? Das läßt nur einen Schluss zu: Die haben dem Kollegen Schrott eingebaut. Traurig - aber wahr. Tröstlich, daß hier schon allein durch den gesetzlichen Gewährleistungsanspruch von 24 Monaten so gut wie keine Kosten entstanden sein dürften. Ich hab insgesamt jetzt mit zwei Fahrzeugen weit über 100000 km im Gasbetrieb abgespult - nie ist irgendwas an Verdampfer oder sonstigen Teilen der Gasanlage defekt gewesen. (Prins - ohne Werbung machen zu wollen..)
Zum zweiten: Warum soll denn ein "verstärkter Verschleiss" erst jenseits der 200TKM zuschlagen ? Erschliesst sich mir nicht ?
Längere Vollgasfahrten würde ich eigentlich weder bei Gas- noch bei Benzinbetrieb empfehlen wollen. Hier spielt dann auch das Argument "...Leute, die ihre grossvolumigen Fahrzeuge umrüsten...." eine Rolle: Ich habe den grossvolumigen 8 Zylinder aus einem Hauptgrund: Damit ich eben KEIN Vollgas fahren muss...
Mag bescheuert klingen - ist aber so. Mir reicht es, dass ich das jederzeit könnte. Anders rum: Warum sollte ich denn einen hochgezüchteten Kleinwagen mit minimiertem Verbrauch auf Gas umrüsten ? Da müßte ich doch mehr als doppelt so viel Zeit / Strecke bis zur Amortisierung einrechnen ? Wenn keine grossvolumigen Kisten umrüsten - was denn dann ?
Argument: Kaltstartphase mit Benzin....600 Euro im Jahr ? wohl kaum....Bei meinen bisherigen Fahrzeugen schaltet der nach ca. 300 bis 500 Metern Fahrstrecke um - weil er dann bei den eingestellten 45 Grad angekommen ist. Derzeit tanke ich alle drei bis vier Monate 20 bis 25 Liter Super. Fertig. Wären auch nach heutiger Preiskalkulation nur etwas weniger als 100 Euro im Jahr.
Gasfilter ? ich glaube, bei Prins ist der nach 50000km zu wechseln ? Firlefanz. Die Gasanlagen haben bei mir bisher in der Wartung den preislich letzten Platz auf der Kostenaufstellung ausgemacht...
Das nötige Kleingeld, um mit Benzin zu fahren, hätte ich schon.....ich kann mir aber tatsächlich bessere Verwendungsmöglichkeiten vorstellen, als damit die Mineralölsteuererlöse in den Himmel zu jagen. Also eher eine Prinzipienfrage.
Last but not least - noch mal zum Thema "nach 200TKM...." - in der Familie gibt es auch noch einen Firmenwagen amerikanischer Bauart (Gross-Van) mit nem 5,7 Liter V8 - uralte Kiste, seit Anbeginn der Zeiten auf GAS umgerüstet.....das Maschinchen hat gerade völlig problemlos die 600.000 KM geknackt.
Soviel dann dazu - denn nach der obenstehenden Rechnung hätte das Triebwerk sich schon vor spätestens 300TKM in den DODGE-Himmel verabschieden müssen....
Ich (selber, persönlich....) wäre also mit dem Befund "fachlich" lieber ein wenig zurückhaltend. Und den Anhängerbetrieb hat mir auch keiner verboten... 🙂
M
Zitat:
Original geschrieben von monalisa13
Bei den Komentaren/ Problemen was Gas /LPG usw. betrifft und dann die gesammten kosten berücksichtigt ist es wohl besser man fährt weiter hin mit Benzin/Super was anderes ist es wenn eine Gasanlage von anfangan vom hersteller eingebaut ist den dann sieht die sache mit der Gewährleistung schon ganz anders aus!!!🙄
Hi noch mal....
ich glaube - Du liegst falsch.
-Die Werkstatt, welche die Umrüstung vornimmt, hat eine Gewährleistungspflicht auf den Einbau (und die Teile)
-Stellt sich nach einem Motorschaden heraus, daß eine fehlerhafte Gasanlageneinstellung oder Einbaufehler bei der Umrüstung die Ursache für einen Motorschaden waren, haften die auch für die anschliessende Schadensbeseitigung
Wer sich hier - und ob überhaupt - jemand eine Gasanlage einbauen läßt ----- mir herzlich egal.
Ich finde nur ein paar Motive nicht in Ordnung:
- Wer einen "dicken" Wagen fährt, MUSS auch die resultierenden BENZINKosten tragen....(können....)
- Motoren unterliegen jenseits der 200TKM im Gasbetrieb einem UNERHÖRTEM Verschleiss (das muss doch jedem DENKENDEN Menschen klar sein....)
- Jeder, der eine Gasanlage einbauen läßt, wird sehen, was er davon hat.....
- Dein Lutmassenmesser hat bei 220000 den Geist aufgegeben ? das KANN ja nur an der Gasanlage liegen...
- uswusw...
...nicht eben das, was ich fachlich fundiert nennen würde, oder ?
Hingegen finde ich tatsächliche Erfahrungsberichte von Leuten, die eine Umrüstung TATSÄCHLICH durchgeführt haben und einmal die wirklichen Betriebs- und Lebensdauerumstände darstellen, schon um einiges interessanter......
Mir ist das völlig egal, ob jemand umrüstet oder nicht. Ich weiss, was ich persönlich davon habe...und ausserdem: Alle entsprechend gepolten "Fachleute" stehen an der Gaszapfsäule wenigstens nicht vor mir...🙂 (Es sind de facto tatsächlich immer die Benzinkonsumenten, welche die einzige Gaszapfsäule an der heimischen Tanke blockieren, obwohl drei Meter weiter noch eine Benzinsäule steht...) 🙂
Viel Spaß noch
Matthias
Hallo man kann aber einen V8 Ami mit einen V8 w163 nicht vergleichen der w163 ist viel Komplexer (elektrik/Steuergeräten+ Mechanik ect. ) und zusammen arbeit der einzelen Syteme . Mfg UpK.
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Hallo Leute.
Ich klinke mich nochmal kurz ein.
Bin immer noch mit meinem 320 auf Gas unterwegs. KM Stand ca. 186tkm.
Bisher keinerlei Probleme damit. Warum auch?
Die Gaskomponenten sind technisch auf dem neuesten Stand und der original MB- Qualität weit überlegen.
Wenn ich Probleme hatte, dann mit den Originalteilen von MB. Da reißen Krümmer, da lösen sich Kats auf, da verrecken Servopumpen und Sensoren.........die Liste ist unendlich. Das Alles hatte wohl kaum etwas mit der Gasanlage zu tun. Aber was solls?
Das Geld was ich an den Stellen versenken musste, hatte ich durch die niedrigen Spritkosten lange wieder drin.
Aber wie hier schon geschrieben wurde..........lasst die ewigen Zweifler ruhig weiter die hohen Steuersätze zahlen. Für nichts! Ich persönlich muss für meine Kohle noch selbst arbeiten und weiß, was mein Geld wert ist und was ich dafür haben will.
Wer natürlich hier rumprotzt " ich kann mir das leisten ohne Gas zu fahren" hat wohl schon lange nicht mehr selbst für sein Geld gearbeitet.
Zitat:
Original geschrieben von monalisa13
Hallo man kann aber einen V8 Ami mit einen V8 w163 nicht vergleichen der w163 ist viel Komplexer (elektrik/Steuergeräten+ Mechanik ect. ) und zusammen arbeit der einzelen Syteme . Mfg UpK.
Hi nochmal,
mag alles sein......die "Motorschäden", welche hier aber immer vorhergesagt werden, beziehen sich rein auf mechanische Elemente wie Ventile, Kolben, Laufflächen. Und die sind bei den von Dir genannten amerikanischen Modellen auch nicht viel anders. Eher schwächer, würde ich meinen. Und je größer der Motor, desto geringer würde ich (persönlich) das Risiko einer Umrüstung einschätzen. Wer rein "digital" fährt, darf imho aber wohl auch im reinen Benzinbetrieb nach 200000 KM mit gewissen Verschleisserscheinungen rechnen...einen V8 mit 5,5 Litern Hubraum brauche ich nicht zu prügeln wie einen hochgezüchteten 1 Liter-Turbo-Rasenmäher. Genau darum hab ich so was.
Aber noch mal: das ist sicher eine Philosophie-Frage - wer´s will, solls tun, ohne sich mit fachlich begründeten Argumenten (von BenzinFahrern!! ) wie "Du brauchst anderes Motoröl, andere Kerzen und: nach 200000 km ist der Motor definitiv hin..." auseinanderzusetzen - das allerdings ist meine persönliche Meinung.
🙂
Matthias
ML320 BJ 2001 Mopf Prins VSI eingebaut in 2008
Bisher problemlos ohne Mängel gefahren, nun hat 1 Komponente des Verdampfers "schlapp gemacht". Das Fehlerbild war ein Pfeifgeräusch welches aus dem Bereich im Motorraum kam wo Verdampfer und Steuergerät installiert sind. Das Geräusch trat bei ca. 1000 Umdrehungen auf und hielt sich bis 3000 Umdrehungen. Im Leerlauf ein pulsierendes Uuuuuu-Geräusch. Beim Umschalten auf Benzin war es sofort weg. Ich hatte von Anfang an den Verdampfer im Verdacht und hab mir für diesen ein Reparatur-Kit bestellt. Kostet bei Prins ca. 40 Tacken. Verdampfer ausgebaut, vorher die Wasserschläuche (Verdampfer ist im kleinen Kühlkreislauf mit eingebunden) mit einfacher Schraubzwinge abgequetscht, dadurch beim Verdampferausbau kaum Kühlwasserverlust. Verdampfer zerlegt, mit Bremsenreiniger gesäubert, neue membran und Nadel rein, wieder Zusammenbauen und gleich den Filter (extra Teil) wechseln. Achtung, TÜV mag da keine Schraubschellen die mehrfach verwendet werden dürfen, hab mir deshalb von einem Kumpel diese Einwegschellen geholt die mit der Zange zusammengezogen werden. Resultat: Pfeifgeräusch ist weg, Kosten 40 Euronis und ca. 2 Stunden Arbeit, da der Motorraum beim Dicken trotzdem recht voll ist. Man konnte sehen, dass nach nunmehr 5 Jahren die Hauptmembran im Verdampfer langsam die Konturen des Zick-Zack-formügen Ganges angenommen hatte in dem das Gas von flüssig zu gasförmig verdampft. Das ist der Vorteil bei Prins Anlagen man bekommt für jeden Scheiß auch Reparatur-Kits und muss nicht ganze Komponenten austauschen.
Mein Fazit: Ich würde immer wieder auf gas umrüsten, gibt keine Probleme und die Ersparnis ist enorm.
Einziger Nerv-Faktor sind die blöden LED-Anzeigen zur Füllstandskontrolle vom Tank. Irgendwas zeigen die zwar an, aber halt nicht ganz genau. Aus diesem grund am besten beim tanken den tageskilomerterzähler immer auf Null stellen und Erfahrungen sammeln wie weit man kommt. Nach 3 Monaten hat man dann genug Erfahrung um rechtzeitig zu tanken.
Hinweis: Filterwechsel würde ich immer machen, habe bei Freunden schon Verdampfer gesehen die schleimige Ablagerungen drin hatten, hier müssen die mit schlechten Gasmischungen gefahren sein.