Mithaftung bei Unfall oberhalb der Richtgeschwindigkeit 130km/h !

Mercedes E-Klasse W211

Keine Aufregung, alles noch wie vorher bei mir, allerdings...:

Ein Beitrag bei "ARD Recht" wies neulich recht überzeugend darauf hin, dass man i.og. S. so gut wie immer eine Mithaftung am Gesamtschaden hätte. Und nur im Ausnahmefälle würde der Nachweis gelingen, dass ein an sich sonst unverschuldeter Unfall auch bei Einhalten der Richtgeschwindigekeit unausweichlich gewesen wäre.

Mein "Bild" dazu ist die alte Oma - nö der LKW-Fahrer, der mit 82,456 km/h auszuscheren meint und man braust gerade heran. usw. Das wird dann zwar teuer, wird aber dann von der eigenen Versicherung komplett übernommen.

Trotzdem ist das Szenario nicht so ganz ohne - Comments ?!

VG H

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Ich bekomme regelmäßig den Hass, wenn ich auf die linke Spur ausscheren möchte und bestimmte Leutchen (das ist übrigens völlig Markenneutral) sind noch nicht mal dazu bereit, kurz den Gasfus ein oder zwei Milimeterchen anzuheben und mich reinzulassen ohne bremsen zu müssen. Da gibt man lieber Vollgas und schlägt dem anderen Verkehrsteilnehmer die Tür vor der Nase zu.
Ich finde das einfach kein Benehmen.

Richtig. Kommt jedoch ganz auf den Blickwinkel an.

Der stressgeplagte Raser (Manager unter Termindruck) sieht das natürlich ganz anders. Er muss jetzt wegen Dir von 180 runterbremsen und kommt so viel zu spät zu seinem Termin.

Übrigens, mit einem 911er ärgert das natürlich etwas weniger. Man kann, wenn der langsame Fahrer wieder weg ist, einfach Gas geben und voll beschleunigen und sich am Sound erfreuen.😁 Dazu hat der Porsche auch so gute Bremsen, dass die, die mit nur 160 ausscheren und einen zur Vollbremsung "bitten" (von 250 auf 160 braucht ja auch einige Meter) eigentlich auch von diesem Meisterwerk der Technik profitieren.

Was ist daher die Reaktion vieler nicht-Raser?

Sie bleiben einfach mit 130 links, da sie sonst keine Chance zum auf die linke Spur wechseln sehen. Dies dagegen ärgert wieder die Raser, da die Dauer-Linksfahrer ihnen dort die Spur blockieren.

So geht es halt auf unseren Straßen zu. Jeder denkt, dass gerade er das Recht zu irgeneinem Verhalten hat.

Einige 211er Fahrer halten sich ja für Führungskräfte, daher gehört die Spur des Erfolges (links) ihnen. (Anmerkung: Interessantes politische Phänomen. Links liegt der Erfolg??)

Die ganzen Vertreter in ihren Passat/Audi TDI denken oft auch, dass Geschäftstermine zum Rasen berechtigen.

Und wer Porsche fährt, hat mit seinen Steuern ja auch schon einen Teil der BAB bezahlt. Also: Es sollen doch die anderen, die nicht so viel Geld haben, bitte rechts fahren.

Einige Beiträge zeigem doch, dass die Einsicht zur gegenseitigen Rücksichtnahme nicht voll ausgeprägt ist. Daher sehe ich auf uns ein Tempolimit zukommen. Dieses kommt umso schneller, je schneller unsere Autos werden.
Eigentlich ein Widerspruch. Aber bei genauer Anlayse der Situation das Ergebnis der immer höher werdenden Differenzgeschwindigkeiten und den biologischen Grenzen der Menschen.
Eine weitere Fehlentwicklung ist auch, dass die Autos immer schneller werden, aber kaum einer schneller an sein Ziel kommt. Im Prinzip verkürzen wir nur die Zeit zwischen 2 Staus; aber wir sind trotz mehr PS nicht schneller da.

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Ich habe schon vor Jahren gelesen, dass das gängige Praxis ist.

Irgendwo muss man ja ansetzen und 130 km/h ist nun mal die Richtgeschwindigkeit, auch wenn man damit auf deutschen Autobahnen eine mobille Verkehrsinsel ist.

Allerdings finde ich es im Prinzip teilweise durchaus ok, wenn man am Schaden mit Schuld ist, weil jemand nicht einschätzen konnte, dass der Hintermann mit 230 km/h angekommen ist. Dieses Risiko muss man halt eingehen, wenn man so schnell fährt.

Na das sehe ich aber ganz anders.

Wenn man nicht einschätzen kann, wie schnell jemand von hinten kommt, sollte man entweder den Fürhrerschien abgeben, oder auf der rechten Spur bleiben, bis Platz ist.

Wer keine Übersicht hat, gehört nicht auf die Straße. Verkehrshindernisse haben wir schon genug.

Und warum bezahlen dann PS-starke - und damit schnelle - Autos mehr
Versicherung als die "lahmen Enten"???
Wenn wir alle die gleichen Versicherungsbeträge zahlen würden könnte
ich dem Argument des "erhöhten Betriebsrisikos" folgen, so wie es
z.Zt. ist allerdings nicht.

Es ist ja wohl unstrittig, dass die Versicherungslobby auf die
Jurisdiktion eingewirkt hat um Milliarden zu sparen.

mfg.
Dirk

@teddy7500
100% Zustimmung!

@all
Leider läuft es in der Realität so, dass die bösen, bösen Leute, die ein Auto haben welches mehr als 4 Töpfe besitzt und eine Geschwindigkeit über 200 fahren kann und im Falle eines Unfalles 131km/h gefahren ist einfach eine Teilschuld bekommen. (OK, es geht nicht nach den Töpfen)

Und wenn man es nicht damit belegen kann, dass es an der überhöhten Geschwindigkeit liegt so argumentiert man einfach damit, dass man als Autofahrer ein gewisses Grundrisiko durch die Teilnahme am Straßenverkehr auf sich nimmt. Egal: Auch Strafe dafür!

Und es ist bestimmt schon allen hier passiert, dass jemand WISSENTLICH und ABSICHTLICH auf die linke Spur gewechselt hat und man ausgebremst wurde.

Mir ist vor ein paar Wochen so eine "doofe Kuh" von der rechten Spur mit knapp 100 vor die Nase gefahren. Habe von 160 sehr energisch auf die Bremse getreten, bin aber trotzdem so auf 5-10 Meter rangekommen. Und dann zeigt die mir einen Stinkefinger, schade, dass ich keinen Beifahrer dabei hatte.

Darf man sich eigentlich eine kleine Videokamera vorne montieren und seine Fahrten mitschneiden?

Gruß
Hyperbel

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Diese Rechtssprechung entspricht absolut meinem Rechtsverständnis....irgendwo muß man ja wohl eine Grenze ziehen.

Ist doch ganz einfach, wer schneller fährt hat eine potentiell höhere Unfallenergie und
die kann man nicht gleichberechtigt verteilen.

Wenn ich mit 200km/h auf einer 2-spurigen Autobahn an einer mit 80/100 tuckernden Rechtskolonne vorbeiziehe, und einer davon scherrt aus, darf man sich nur bedingt wundern...

Martin

Zitat:

Original geschrieben von mdicks


Wenn ich mit 200km/h auf einer 2-spurigen Autobahn an einer mit 80/100 tuckernden Rechtskolonne vorbeiziehe, und einer davon scherrt aus, darf man sich nur bedingt wundern...

Und wenn ich mit 170 an einer 130er-Kollone vorbei ziehe bin ich rechtlich

schonauf der "dunklen" Seite, obwohl die Differenz mickerige 40 km/h ist...

Ausserdem sollte mal jemand gewissen Verkehrsteilnehmerinnen klar machen,
dass der Rückspiegel NICHT ausschliesslich zum Schminken da ist.
Wie so mancher Spiegel eingestellz ist läßt mich da anderes vermuten...

Davon ab, wenn ich früher mit dem Mopped mit Ü300 an einer Kolonne
vorbei gezogen bin war es MEINE Aufgabe zu antizipieren welcher
Schnarchdackel unmotiviert die Spur wechseln wird... Heisse Kandidaten
waren immer Fahrzeuge mit "GL"-Kennzeichen. Gaaaaaanz link... ;-)

Dirk

Klaro!

Damit hat jeder der gerade langsamer unterwegs ist (oder sein will) das Recht auf Selbstjustiz und Gefährdung des nachfolgenden Verkehrs durch gezieltes Einbremsen auf Richtgeschwindigkeit!

????

Hyperbels et al...

Also...wenn ich das richtig sehe, kann man in D mit 18 den Führerschein erwerben und selbst mit 80, 90 oder 100 Jahren muß man Ihn nicht abgeben. Egal wie schlecht man am Steuer geworden ist, man darf im Prinzip weiterfahren, es sei denn man fällt mal arg negativ beim Artz auf.

Bin letztens mit meiner Mutter (fast in den 80ern, fährt aber noch gut 10 tkm im Jahr !!)) über die Autobahn gedüst. Im Prinzip wurde Ihr ab 160 schlecht...nur wegen der Geschwindigkeit....

Ihr könnte mal selbst überlegen, ob Ihr ab 60 euren Lappen abgeben wollt, und welche Kriterien Ihr als Fahrbedingung festlegen wollt.

Diese Rechtssprechung trifft die Meinung der Mehrheit, da bin ich sicher. Diese hindert aber keinen daran, sehr schnell zu fahren, nur sollte man dann tunlichst auf andere achten. Wo ist das Problem...

Martin

Zitat:

Original geschrieben von mdicks


Ist doch ganz einfach, wer schneller fährt hat eine potentiell höhere Unfallenergie und
die kann man nicht gleichberechtigt verteilen.

Oh, noch was...

Was Du geschrieben hast entspricht nicht der Realität.

Wenn ich mit 200+ unterwegs bin bin ich VOLL konzentriert,
verrsuche mit- und vorauszudenken. Ist ja mein Ar....
Da ist meine potentielle Unfallenergie um LÄNGEN geringer als
die derjeniger, die bei Tempo 100 Zeitung lesen, mit dem Klemmbrett
auf dem Lenkrad irgendwelche Berichte ausfüllen oder auf dem
Handy/PDA rumtippen. Alles schon gesehen!

mfg,
Dirk

Na ja, ganz so einfach ist es ja nicht.

Der schnelle Fahrer der mit 180 links fährt und nicht auf 130 abbremsen will (weil einer mit 130 nach linsk wechselt), verlangt aber von dem der 130 fährt, dass er auf 80 abbremsen und rechts bleiben soll.

Wieso meint eigentlich jeder der schnell fährt, dass er das Recht dafür hat und dass jeder der langsamer ist, bremsen soll?

Auch ist es Realität, dass nicht jeder im Spiegel die Geschwindigkeit eines ankommenden PKW genau schätzen kann. Es ist eigentlich aus biologischen Gründen für den Menschen extrem schwer, dass er hohe Geschwindigkeiten richtig einschätzen kann.

Wer also auf einer belebten BAB mit hohen oder auch sehr hohen Geschwindigkeiten unterwegs ist, der gefährdet sich und andere.

Bei Geschwindigkeiten über 200 ändert sich die Wahrnehmung. Das Gesichtsfeld wird kleiner (Tunnelblick). Gegenstände am Rand werden nicht mehr wahrgenommen. Daher "taucht dann manchmal ein Auto aus dem Nichts vor einem auf". Wäre man langsamer gefahren, so hätte man den Spurwechsel früher erkannt. Alleien dieses biologische Problem des Menschen (er ist halt nicht für Tempo 250 gebaut) setzt den meisten Verkehrsteilnehmern - neben ihren geistigen Fähigkeiten - hohe Grenzen.

Dies soll die IDIOTEN, die von der Auffahrt einer BAB direkt auf die linke Spur wechseln nicht entschuldigen. M. E. gehört denen der Füherschein weg. Aber die "blöde Kuh", die ohne sich Gedanken zu machen direkt beim Einfahren auf die BAB mit 75 km/h den auf die BAB mit 55 km/h einfahrenden LKW überholt ist dort genauso dabei wie der AUDI A6 oder PAssat TDI Klopapierrollenvertreter, der meint, dass er doch ganz schnell an dem LKW vorbei ist.

Was nutzt Dir das Recht, wennn Du tot bist? Die Realität auf deutschen BAB´s ist doch durch rücksichtslose LKW Fahrer sowie schlafende und telefonierende PKW Lenker geprägt. Der LKW Fahrer steht unter Zeitdruck. Er bremst für keinen AUDI A6 TDI von 95 auf 83 am Berg runter, sondern will halt an seinem langsamen Kollegen vorbei. Falls er bremst, hat er doch "verloren" und bekommt seine Fuhre am Berg nicht meht "auf Tempo". Glaubst Du, dass es den stört, wenn Du mit Lichthupe etc. hintern nahe am Herzinfarkt bist?

Ich kenne da eine Auffahrt an der A 81 (Singen-Stuttgart) da kann man das jeden morgen erleben. Daher fahre ich dort langsamer. Die auffahrenden PKW haben dort 25 km Landstraße hinter sich, auf der sie den vor ihnen fahrenden LKW in der Regel nicht überholen konnten. Also, müssen die dies auf den ersten 100 BAB Metern unbedingt nachholen😁.

M. E. sind nicht die Geschwindigkeiten das Problem, sondern die hohen Differenzgeschwindigkeiten (LKW 85 zu PKW 250). Daher verlangt die StVO, dass man mit angepasster Geschwindigkeit fährt und sie verlangt eine gegenseitige Rücksichtsnahme.

Daher führt dann bei "Rasern" eine erhöhte Betriebsgefahr zu einer Mithaftung.

Übrigens, ich bin nicht für ein Tempolimit. Aber ich würde mich freuen, wenn mehrere ihre Geschwindigkeit den Verkehrsverhältnissen anpassen würden.

Zitat:

[Wenn ich mit 200+ unterwegs bin bin ich VOLL konzentriert,
verrsuche mit- und vorauszudenken. Ist ja mein Ar....
Da ist meine potentielle Unfallenergie um LÄNGEN geringer als
die derjeniger, die bei Tempo 100 Zeitung lesen, mit dem Klemmbrett
auf dem Lenkrad irgendwelche Berichte ausfüllen oder auf dem
Handy/PDA rumtippen. Alles schon gesehen!

mfg,
Dirk

Sei mir nicht böse, dies ist die Standardausrede eines jeden Rasers. "Er" hat alles unter Kontrolle. Er macht keine Fehler und er ist perfekt. So sprechen auch 18 jährige, die mit 150 einen Abgang von der Landstraße machen.

Damit meine ich nicht, dass Du ein Raser etc. bist. Sollte Dir aber mal der Führerschein abgenommen werden, dann ist dieser Satz bei einem Psychologen Dein AUS für lange Zeit.

Ich gebe Dir aber Recht, dass leider viele alles mögliche machen; nur eben nicht auf den Verkehr zu achten. UND GERADE DESHALB, musst Du selber aufpassen. Du darfst Dich nicht auf die anderen verlassen.

Motorradfahrer lernen dies sehr schnell oder fahren nicht lange Motorrad😁.
Diese Erkenntniss ist ziemlich hat formuliert, aber leider Realität. Fehler von anderen Verkehrsteilnehmern bezahlen Motorradfahrer oft mit ihrem Leben.

Diese Erkenntnis, dass andere Fehler machen (und ich natürlich auch) hat bei mir zum Kauf eines Mercedes geführt. NAch einem 202 und 203 bin ich beim 211 gelandet. Was bringen mir 100 oder 200 gesparte Euros, wenn ich dann im Falle eines Unfalles nicht überlebe oder schwer verletzt bin, weil ich ein kleineres Auto gefahren habe?

Natürlich ist diese Einstellung egoistisch, aber für mich, der 50 tkm im Jahr durch die Gegend fährt, sinnvoll.

Das man im Spiegel schlecht schätzen kann ist klar.

Aber nochmal, wenn ich nicht sicher bin, muß ich mit meinem Hintern da bleiben wo ich bin.

Ach und noch was. Wenn ich schneller fahre, soll ich jemanden nötigen der dann Rechts langsamer fahren muß, weil ich ihn überhole?
Was ist das denn für eine Logik?

Schnelle Fahrer haben natürlich kein Recht gepachtet, egal auf welche Weise.
Allerdings ist die STVO und alles was dazu gehört, eigentlich eindeutig was diese Verhaltensweisen betrifft.
Es kann nicht sein, das derjenige der Überholt auf alle anderen, die er überholt aufpassen muß.

ich denke auch, dass unsere stvo eigentlich alles klar regelt. insbesondere vorsicht und gegenseitige rücksichtnahme sind wichtig. ich würde mir von allen verkehrsteilnehmern etwas mehr gelassenheit wünschen. natürlich darf man nur auf die linke spur wechseln, wenn man sich vorher davon überzeugt hat, dass man dort niemanden behindert. andererseits sei die frage gestattet, ob es verantwortungsvoll ist auf einer dicht befahrenen 2-spurigen autobahn auf der linken spur mit 200 oder gar 200+ zu fahren. ich fahre selbst gern schnell, wo dies möglich und verantwortbar ist, aber ich würde meinen, dass ein solches hohes tempo bedingt durch die hohen differenzgeschwindigkeiten zu den fahrzeugen rechts nicht verantwortbar sind. man hat dann eben nicht mehr alles im griff. nicht jeder, der 200 oder 200+ fährt ist ein verantwortungsloser raser und umgekehrt ist auch nicht jeder ein "träumender dödel", der mit 130 nach links zieht. etwas mehr gelassenheit und toleranz würde manches vereinfachen und das fahren auf unseren straßen angenehmer werden lassen. was habe ich denn verloren, wenn ich durch rechtzeitge verminderung meines tempos jemanden, der eben nur 130 fahren will oder kann nach rechts ziehen lasse, der er einen noch langsameren überholen möchte. ich kann doch hinterher wieder beschleunigen und alles ist gut.

Zitat:

Original geschrieben von teddy7500


Das man im Spiegel schlecht schätzen kann ist klar.

Aber nochmal, wenn ich nicht sicher bin, muß ich mit meinem Hintern da bleiben wo ich bin.

Ach und noch was. Wenn ich schneller fahre, soll ich jemanden nötigen der dann Rechts langsamer fahren muß, weil ich ihn überhole?
Was ist das denn für eine Logik?

Schnelle Fahrer haben natürlich kein Recht gepachtet, egal auf welche Weise.
Allerdings ist die STVO und alles was dazu gehört, eigentlich eindeutig was diese Verhaltensweisen betrifft.
Es kann nicht sein, das derjenige der Überholt auf alle anderen, die er überholt aufpassen muß.

Wenn alle Stricke reißen kommt dann irgendein Rechtsverdreher mit der " Betriebsgefahr " des Fahrzeuges und das war es dann. Was mir schon passiert ist: Der Idiot zieht vom Standstreifen wieder nach rechts und ich knall drauf. Wer zahlte ? Ich natürlich. Es lebe der Rechtsstaat. 🙄 Ich wünsche nur, daß diesen Paragraphenverbiegern mal das gleiche passiert - ohne Zeugen natürlich.

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