Mit dem Roller durch den Schnee (?)

Nabend 🙂

noch ca. 4 Monate und es ist soweit: ich darf endlich mit stolzen 25 km/h Roller fahren 😁
Da das ja noch in der Winterzeit liegt wollte ich mal fragen wie es denn so ist mit dem Roller bei Schnee ?
Wenn ich Winterreifen mit gutem Profil drauf habe könnte ich dann damit im Schnee fahren?
Ich fahre ja fast nur zur Schule und das sind ca. 1-2 km von mir weg und ich wohne direkt an einer Hauptstraße die immer gestreut und gekehrt ist.Die Schule liegt in einer Nebenstraße direkt von der Hauptstraße abgehend.

Hoffe auf Antworten 🙂

Grüße

Beste Antwort im Thema

Is ja auch ganz schön heftig 1-2 Km zu laufen,
wenn man wegen Neuschnee mal net fahren kann........

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Zitat:

Original geschrieben von chiefcom


Dann doch eher Stützräder 😁
am besten gleich vorne und hinten ...
Wenn ich mir die Moppeds bei den Fahrtrainings so anschaue wäre auch so ein Stahl-Umfallschutzkäfig gut 🙂

Ich fahre im Winter daher nur Auto oder meine Piaggio Ape 50.

Mit der Ape 50 komme ich überall durch (Dreiradfahrzeug mit Hinterradantrieb und Differential) solange die Kabine nicht aufsitzt. Die Kabine wird mittels Wärmetauscherheizung beheizt.

Da ist mir mein Dicker mit ABS, ASC, AC, 4 Rädern und Entertainment System für den Stau deutlich lieber als eine APE 😁

Ich kann mir bis zum 31.12. noch den SJ Samurai meiner Frau ausleihen, Allrad, kein ABS oder sonstigen Schnickschnak.

Zitat:

Original geschrieben von chiefcom


Entertainment System für den Stau deutlich lieber als eine APE 😁

In einer Ape ist ein Stau nicht unangenehm. Schließlich sitzt man da fast immer in der ersten Reihe 😁

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Zitat:

Original geschrieben von jschie66


In einer Ape ist ein Stau nicht unangenehm. Schließlich sitzt man da fast immer in der ersten Reihe 😁

Wenn ich mal fragen darf, ... warum fährst du eigentlich die APE? Dein Citroen verbraucht ja nicht erwähnenswert mehr Sprit. Ist es wegen der Transportfläche?

Zitat:

Original geschrieben von chiefcom


Wenn ich mal fragen darf, ... warum fährst du eigentlich die APE? Dein Citroen verbraucht ja nicht erwähnenswert mehr Sprit. Ist es wegen der Transportfläche?

Sie war von 01/2010 bis 05/2012 mein PKW-Ersatz (da fuhr ich nur etwa 3.000 km im Jahr mit PKW und sah nicht ein dafür im Jahr für PKW 600 Eus für Steuer/Versicherung hinzulegen).

Heute nutze ich sie um Sachen zu transportieren (Ladefläche von 120x120cm, Zuladung bis 210 kg), für Fahrten zu Zielen wo immer schlecht Parkplatz zu finden ist (da kann ich zur Not auch auf dem Fußweg halten - ist ja ein Kleinkraftrad), zu Zielen wo ich vor der Haustüre parken will und in der Stadt um Parkgebühren zu vermeiden.

Desweiteren kann ich es als Mini-Wohnmobil nutzen (Bett/Schränke/Aufbau sind im Keller vorhanden), komme nur nicht dazu es wirklich als solches zu nutzen.

Für nächstes Jahr sind noch Aufbau-Module zur Ausrüstung als mobile Grillstation und Bierausschank für meine Gaststätte geplant.
Einkäufe für meine Gaststätte werden zB auch zumeist mit der Ape getätigt, weil Straße 50 Meter entfernt ist und der Fußweg von Auto nur schlecht befahren werden kann.

Die Ape 50 hat nur geringen Wertverlust, es ist das am billigsten zu unterhaltende Fahrzeug mit Personenkabine. Es als Zweitfahrzeug angemeldet und in Besitz zu haben ist daher kein großer Kostenaufwand.
Neu hat sie 3.663 Euro gekostet. Wenn mal 10 Jahre alt ist und ordentlich in Schuß bleibt ist sie dann noch locker 1.500-2.000 Euro wert.
Man darf nicht vergessen, dass wenn mal zB nach 15 Jahren Karosserie dermaßen verrostet sein sollte dass man nicht mehr mit fahren kann, das Fahrzeug dann immer noch beträchtlichen Wert besitzt, da man dann ausschlachtet und die gewonnenen Ersatzteile auch noch einiges bringen.
Zudem lässt sich das Fahrzeug immer wieder zurechtschweißen, da es keinen TÜV benötigt.

Ok verstehe. Da macht das Fahrzeug ja tatsächlich Sinn. Für den 0815 Privatier aber eher weniger.

Ganz ehrlich:
Ich würde die Ape meinem Polo vorziehen, wenn der Anschaffungspreis nicht so verdammt hoch wäre😁
Hab für mein Auto nur 500€ bezahlt mit 2 Jahren TÜV. Im Grunde genommen steht die Kiste auch fast nur rum. 6000 Km werden wohl das Maximum dieses Jahr sein. Hab 580€ Fixkosten.
Ein Auto ist für mich fast unnötiger Luxus, im Winter mir aber lieber.

Zitat:

Original geschrieben von Sharan16


Ganz ehrlich:
Ich würde die Ape meinem Polo vorziehen, wenn der Anschaffungspreis nicht so verdammt hoch wäre😁
Hab für mein Auto nur 500€ bezahlt mit 2 Jahren TÜV. Im Grunde genommen steht die Kiste auch fast nur rum. 6000 Km werden wohl das Maximum dieses Jahr sein. Hab 580€ Fixkosten.
Ein Auto ist für mich fast unnötiger Luxus, im Winter mir aber lieber.

Piaggio hat ihre Ape-Preise zum Anfang des Jahres um etwa 10% erhöht.

Vermutlich weil sie sich mehr Absatz durch geänderte Führerscheinklassen erhoffen...

Die kleine Ape 50 darf jetzt auch von Roller-Fahrern mit AM gefahren werden (statt extra S machen zu müssen)...
Die großen Ape Classic und TM dürfen jetzt mit A1 ab 16 Jahren gefahren werden (statt früher nur mit B und ab 18 Jahren)...

Allerdings ist der Führerschein-Wirrwarr statt vereinfacht komplizierter geworden durch die EU-Führerscheinrichtlinien-Umsetzung.
Für die großen Piaggio Ape gelten für viele Länder andere Regeln. In Belgien muss man zB mit A/A1 mindestens 21 Jahre alt sein oder B-Führerschein besitzen um sie fahren zu dürfen. Mit den Deutschen Führerscheinen kommt man da schnell an ne Grenze sodass wenn man mit Piaggio Ape Classic durch alle Länder Europas fahren will und noch keine 21 Jahre alt ist neben A1 nun auch B besitzen sollte.

Zitat:

Original geschrieben von Sharan16


Ganz ehrlich:
Ich würde die Ape meinem Polo vorziehen, wenn der Anschaffungspreis nicht so verdammt hoch wäre😁
Hab für mein Auto nur 500€ bezahlt mit 2 Jahren TÜV. Im Grunde genommen steht die Kiste auch fast nur rum. 6000 Km werden wohl das Maximum dieses Jahr sein. Hab 580€ Fixkosten.
Ein Auto ist für mich fast unnötiger Luxus, im Winter mir aber lieber.

Du hast aber offensichtlich den Jungrabauken-Aufschlag in der Versicherung 😁

Ich zahle für meinen gerade mal 240€ + Steuer 😉

Da hast du recht😁
Ist über mich versichert. Da fällt mir ein...die 580€ sind nur Versicherung, dazu kommen 280€ Steuern dank fehlendem KAT😁

Bis auf die Steuern kommst du aber noch ganz gut weg. Unser Sohnemann zahlt gerade 1.400€ für das erste Jahr ... nur Versicherung mit TK 😉

Zitat:

Original geschrieben von jschie66



Zitat:

Original geschrieben von chiefcom


Wenn ich mal fragen darf, ... warum fährst du eigentlich die APE? Dein Citroen verbraucht ja nicht erwähnenswert mehr Sprit. Ist es wegen der Transportfläche?
Sie war von 01/2010 bis 05/2012 mein PKW-Ersatz (da fuhr ich nur etwa 3.000 km im Jahr mit PKW und sah nicht ein dafür im Jahr für PKW 600 Eus für Steuer/Versicherung hinzulegen).

Heute nutze ich sie um Sachen zu transportieren (Ladefläche von 120x120cm, Zuladung bis 210 kg), für Fahrten zu Zielen wo immer schlecht Parkplatz zu finden ist (da kann ich zur Not auch auf dem Fußweg halten - ist ja ein Kleinkraftrad), zu Zielen wo ich vor der Haustüre parken will und in der Stadt um Parkgebühren zu vermeiden.

Desweiteren kann ich es als Mini-Wohnmobil nutzen (Bett/Schränke/Aufbau sind im Keller vorhanden), komme nur nicht dazu es wirklich als solches zu nutzen.

Für nächstes Jahr sind noch Aufbau-Module zur Ausrüstung als mobile Grillstation und Bierausschank für meine Gaststätte geplant.
Einkäufe für meine Gaststätte werden zB auch zumeist mit der Ape getätigt, weil Straße 50 Meter entfernt ist und der Fußweg von Auto nur schlecht befahren werden kann.

Die Ape 50 hat nur geringen Wertverlust, es ist das am billigsten zu unterhaltende Fahrzeug mit Personenkabine. Es als Zweitfahrzeug angemeldet und in Besitz zu haben ist daher kein großer Kostenaufwand.
Neu hat sie 3.663 Euro gekostet. Wenn mal 10 Jahre alt ist und ordentlich in Schuß bleibt ist sie dann noch locker 1.500-2.000 Euro wert.
Man darf nicht vergessen, dass wenn mal zB nach 15 Jahren Karosserie dermaßen verrostet sein sollte dass man nicht mehr mit fahren kann, das Fahrzeug dann immer noch beträchtlichen Wert besitzt, da man dann ausschlachtet und die gewonnenen Ersatzteile auch noch einiges bringen.
Zudem lässt sich das Fahrzeug immer wieder zurechtschweißen, da es keinen TÜV benötigt.

Hi jschie66,

deine Argumente, APE zu fahren, sind überzeugend. Seit Jahren suche ich ein(e) APE, weil das Gefährt
für kleine Transporte nicht nur praktisch, sondern auch kostengünstig im Unterhalt ist. Kleine Reparaturen
lassen sich relativ einfach "schrauben". Die äußere Erscheinung ist darüberhinaus auch noch witzig.
Wenn das dreirädrige Gefährt in der Anschaffung nicht so teuer wär', hätte ich es längs... und was
das eigentliche Thema angeht, lässt sich die APE auch gut im Schnee bewegen ?!
Sei's drum: ich beneide dich, dass du eine APE fährst...🙂
Rolli

Zitat:

Es ist nicht nötig, den gesamten Text des Vorredners zu zitieren. Zitate sollen in erster Linie einen Bezugspunkt darstellen, der den Mitlesenden einen schnellen Wiedereinstieg in den Thread ermöglicht. Sie sind nicht dazu gedacht, den vorangegangenen Artikel noch einmal zu veröffentlichen.

Im Normalfall reicht es daher völlig aus, genau die Aussage stehen zu lassen, auf die man sich beziehen möchte. Die Mitlesenden sind entweder ohnehin darüber im Bilde, worum es in der Diskussion geht, oder in der Lage, den vorangegangenen Artikel anhand der Bezüge (References) zu finden und selber komplett zu lesen. Für das Verständnis der Aussagen ist das Lesen der vorangegangenen Artikel sowieso häufig nötig, da sie aufeinander aufbauen und gelegentlich sogar nur in diesem Kontext Gültigkeit besitzen.

Durch sparsames Zitieren wird auch die Lesbarkeit deutlich verbessert, insbesondere bei längeren Artikeln. Lange Zitate erschweren die Übersicht und das Auffinden Deines eigenen Textes. Nicht selten führen sie dazu, daß ein Artikel gar nicht bis zum Ende gelesen wird; wer sucht schon lange nach Neuem in einem Text, den er schon kennt?

Auf der anderen Seite sollte ein Zitat nicht so knapp ausfallen, daß die Aussage des Autors unklar wird oder gar in einem völlig anderen, falschen Licht erscheint.

Zitat:

Original geschrieben von zuckerbaecker



Zitat:

Es ist nicht nötig, den gesamten Text des Vorredners zu zitieren. Zitate sollen in erster Linie einen Bezugspunkt darstellen, der den Mitlesenden einen schnellen Wiedereinstieg in den Thread ermöglicht. Sie sind nicht dazu gedacht, den vorangegangenen Artikel noch einmal zu veröffentlichen.

Im Normalfall reicht es daher völlig aus, genau die Aussage stehen zu lassen, auf die man sich beziehen möchte. Die Mitlesenden sind entweder ohnehin darüber im Bilde, worum es in der Diskussion geht, oder in der Lage, den vorangegangenen Artikel anhand der Bezüge (References) zu finden und selber komplett zu lesen. Für das Verständnis der Aussagen ist das Lesen der vorangegangenen Artikel sowieso häufig nötig, da sie aufeinander aufbauen und gelegentlich sogar nur in diesem Kontext Gültigkeit besitzen.

Durch sparsames Zitieren wird auch die Lesbarkeit deutlich verbessert, insbesondere bei längeren Artikeln. Lange Zitate erschweren die Übersicht und das Auffinden Deines eigenen Textes. Nicht selten führen sie dazu, daß ein Artikel gar nicht bis zum Ende gelesen wird; wer sucht schon lange nach Neuem in einem Text, den er schon kennt?

Auf der anderen Seite sollte ein Zitat nicht so knapp ausfallen, daß die Aussage des Autors unklar wird oder gar in einem völlig anderen, falschen Licht erscheint.

🙄

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