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Mit dem FS 3 von 1983 ein Fahrzeug der Klasse A1 fahren

Kawasaki Z 550
Themenstarteram 9. Oktober 2020 um 12:50

Wer hat Durchblick?

Kann ein Fahrzeug der Klasse A1 (125er Leichtkrauftrad?) mit dem FS 3 von 1983 gefahren werden?
Das Dokument (grau) wurde nicht gegen ein neues Exemplar (Karte) umgetauscht!
Danke für qualifizierte Antworten (möglichst mit Quellennachweis der bei, ggf. Behörden Bestand hat),

Wolfgang

Beste Antwort im Thema

Aber wirklich lohnen tut sich das meiner Meinung nach nicht mit dem B196. Die Kosten liegen je nach Talent und Fahrschule zwischen 500 und 1000 Euro. Und dann darfst du nicht mal im Ausland fahren.

Der Wunsch kommt schnell auf, das kann ich dir sagen. Mach beispielsweise mal im Süden (Mallorca reicht schon) Urlaub. Da macht so eine 125ér schon deutlich mehr Spaß als ein 50ér Roller, und ist obendrein auch sicherer. Weil mit dem 50´er bist du zu langsam, um mit dem fließenden Verkehr mitzuschwimmen, das bedeutet, man muß dich überholen. Und das wird schnell gefährlich. Man fährt sehr oft dicht an dir vorbei und schneidet dich. Mit der 125ér bist du schnell genug, um nicht überholt werden zu müssen. Aber der B196 verbietet dir 125ér im Ausland.

Und wenn du öfter mal fährst und Spaß dran findest (das passiert seeehr schnell), ist der Wunsch nach was Größerem nicht weit weg. Dann fängst du wieder von vorn an, denn auf den B196 kann man nicht Aufbauen. Du machst wie jeder blutige Anfänger ohne Vorkenntnis das ganze Programm durch.

Ich rate dir gleich zum großen A Führerschein. Je nach Talent schaffst du den durchaus für 1300 -1500 Euro. Und dann kannst du fahren, was du willst. Sowohl hier als auch im Urlaub und musst nicht irgendwann nochmal ran.

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Das ist für Theorie und Praxis.

Hier wird der Umfang ganz gut erklärt.

https://...orrad-fahrschule-koeln.de/.../

Wie gesagt, ich rate definitiv zum A offen. Der ist nicht so viel teurer, wenn du Angebote einholst und vergleichst. Bei aufkommendem Wunsch nach was größerem bist du frei und musst nicht irgendwann nochmal ran.

Ganz unten im Text unter dem Link ist das auch die Empfehlung des Fahrlerers.

am 12. Oktober 2020 um 8:55

Beim Anhängerführerschein letztes Jahr habe ich auch nicht schlecht über die Preise gestaunt!

Jedoch liegt der Hauptteil in der Anmeldegebühr, Versicherung, Anmeldung beim Straßenverkehrsamt, TÜV Prüfgebühr, neue Führerscheinkarte, usw.

Dazu kommt noch der Erstehilfe-Kurs & Sehtest.

Die paar Fahr- oder Theoriestunden machen den Kohl dann nicht mehr fett.

Zwischen B96 (max. 4,5t) und dem offenen BE lagen in meinem Fall rund 120€. Da überlegt man nicht lange!

Wie gesagt: Das war im teuren München...vor 2 Monaten.

Bestimmt findest Du bei Dir erheblich günstigere Angebote.

Zitat:

@senfwurstsalatsaft schrieb am 12. Oktober 2020 um 10:55:41 Uhr:

Beim Anhängerführerschein letztes Jahr habe ich auch nicht schlecht über die Preise gestaunt!

Jedoch liegt der Hauptteil in der Anmeldegebühr, Versicherung, Anmeldung beim Straßenverkehrsamt, TÜV Prüfgebühr, neue Führerscheinkarte, usw.

Dazu kommt noch der Erstehilfe-Kurs & Sehtest.

Die paar Fahr- oder Theoriestunden machen den Kohl dann nicht mehr fett.

Zwischen B96 (max. 4,5t) und dem offenen BE lagen in meinem Fall rund 120€. Da überlegt man nicht lange!

Wo liegt denn dein Praxis Beispiel für das was du ziehen musst? Hatte überlegt... Auto dürfte 1,9to ziehen. Legal mit dem B an meinem Tucson gingen 1,34 to. Hab dann einen 1,3to Anhänger bekommen, den durfte ich ohne Erweiterung fahren. Inoffiziell, also überladen ohne hohe Strafe über 1,5to...

Beim Hausbau musste ich nur 2x zurückstecken. 1x Minibagger, den ich eh nicht ziehen dürfte, und einmal eine Hebebühne... Das war's...

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