Mit A1 Erfahrung jetzt auf eine "große" umsteigen

Honda Motorrad

Hi liebe Freunde,

ich bin seit dem 6. August 2012 glücklicher Besitzer der Führerscheinklasse A1. Jetzt bin ich schon mal am planen, welche größere es denn werden soll, sobald ich meinen A2 mit 18 Jahren gemacht habe. Mich interessieren vorallem folgende Bikes:

- Honda CBR 600 RR
- Suzuki GSX-R 600
- Kawasaki ZX-6R

Da ich aber in anderen Foren schon gelesen habe, dass auch selbst mit 48 PS solch eine Supersportler zu viel Leistung für einen Anfänger wären, möchte ich nun fragen, ob ich - mit dann 2 Jahren A1 Erfahrung - für solch eine "bereit" wäre.
Natürlich habe ich keine Angst davor sondern will nur fragen, ob ich denn nicht überfordert wäre.

PS: Hab auf meiner CBR 10200 KM auf dem Tacho, bin also kein Sonntagsfahrer 😉

Ich freue mich schon auf eure Antworten

Lukas

35 Antworten

Die CBF 600 macht 220 lt. Tacho und die Hornet mit viel Anlauf an die 235 bis 240.

Aber mal ehrlich, wie oft wird denn Topspeed (bei den nackten Bikes) gefahren? Es ist kaum länger als eine Hand voll Minuten auszuhalten.

Naja, die "selben" Bikes sind es natürlich nicht....

Der Motor ist im wesentlichem ein "kastrierter" von der CBR600 RR und hängt eben auch an der CBF, CB, CBRf... die CBF hat keine UpsideDown Gabel und der puschen ist ein 160er (Hornet 180er), wenn ich nicht irre.

Und falls die Frage auf kommt, ob man einen Unterschied zwischen 78 und 102 PS merkt... für mich zumindest nicht der Rede wert... außer bei TopSpeed halt.

Also ich bin nach Jahren 125 auf eine 2012er CBR 600 F umgestiegen und es keinen Tag bereut.
Muss aber dazusagen, dass ich direkt mit den 102 PS fahren durfte, hab nach dem "großen" FS lange genug gewartet...
Die Maschine hängt, im richtigen Drehzahlbereich 😉, gut am Gas und frisst Kurven wie noch was. Auf langen Strecken sitzt man ausreichend gemütlich (ich bin 1,85m groß). Auf Dauer schläft mir nur die rechte Hand ein -.-

Die Leistungsentfaltung ist berechenbar und ich denke gerade mit 48 PS für Anfänger gut geeignet.
Das ABS ist ein weiterer Pluspunkt und bremst wie Sahne 😁

Das Thema "richtiger Drehzahlbereich"^^ Hab ich ab 2000U/min...

Zitat:

Original geschrieben von Papstpower


Das Thema "richtiger Drehzahlbereich"^^ Hab ich ab 2000U/min...

Alles Geschmackssache 😉

Und je nach Situation 😁

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Zitat:

Original geschrieben von Papstpower


Das Thema "richtiger Drehzahlbereich"^^ Hab ich ab 2000U/min...

naa... was wist du uns damit sagen? 😮 🙄

merke: es geht nicht immer um einen selbst 😉

Zitat:

Original geschrieben von Papstpower


Na dann herzlich Willkommen im neuen Jahrtausend! Mit ABS kannst du auch in der Kurve bremsen.

Oha, mit solchen Aussagen wäre ich Vorsichtig, denn auch mit ABS kann man in kurven bei starken Bremsmannövern abschmieren, je nach Strassenbelag.

und ja man kann auch ohne ABS in kurven Bremsen, aber auch hier gilt, nach Strassenbelag, nach Kurvenneigung und Geschwindigkeit.

wer in kurven bremsen muss, hat vorher was verkehrt gemacht...🙄

Hätte wäre wenn... Notfälle können immer mal kommen. Aber klar, immer eine Option lassen. Und wenn es bremsen ist.

Zitat:

Original geschrieben von garfield126


wer in kurven bremsen muss, hat vorher was verkehrt gemacht...🙄

und wer sich angewöhnt in die Kurven reinzubremsen, der kann in einer Notsituation auch in der Kurve kontrolliert Geschwindigkeit abbauen... 😉

Gruß Sascha

PS: Das könnte auch der Grund sein, warum sich mein Vorderreifen immer spitz zulaufend abfährt... 😁😁😁

Ich empfehle Honda CBS (inkl. ABS). Da bremst mit der Fussbremse auch die Vorderradbremse.

Zitat:

Original geschrieben von Papstpower


Ich empfehle Honda CBS (inkl. ABS). Da bremst mit der Fussbremse auch die Vorderradbremse.

sicher? dachte nur mit der vorderradbremse geht auch hinten die mit und mit fußbremse nur hinten...

Beim Combined CBS wird jeweils der Mittlere der drei Kolben pro Bremszange von der anderen Bremse mitversorgt. So stand das in den Neunzigern im Prospekt.

Gruß Sascha

Nicht ganz aber fast richtig.

CBS-ABS besteht aus 3x Bremszangen (2 vorn, eine hinten) mit je 3 Kolben(bei mir). Fussbremse hinten bremst hinten komplett und vorn rechts einen Kolben einer Scheibe. Vorn bremst weiterhin nur vorn. Eine ordentliche Vollbremsung besteht daher immernoch aus dem betätigen beider Bremsen.

Im Alltag kann nur die Bremse hinten reichen. Das ist in der Stadt meist ausreichend. Ein Vorteil besteht darin, dass die Kiste nicht hinten und auch nicht vorn einsinkt. Wenn dann minimal an beiden Rädern. Merkt man aber nicht. Heisst auch in Kurven werden beide Räder gleich gebremst und man kann wenn man nicht übertrieben hat, auch in Kurven rettende 5km/h gefahrlos abbauen.

Zitat:

Original geschrieben von Papstpower


Nicht ganz aber fast richtig.

Ja ja, das war ja auch das Prospekt der CBR 1000 F und damals war das wohl noch so... glaube ich mich zu erinnern... 😁😁

Ich bin mit meiner CBR 600 F mal 240 laut Tacho auf einem freien Autobahnstück gefahren. Das sind aber eher Sachen, die man nicht sehr oft macht. Viel zu anstrengend, zu gefährlich und ich denke dafür sind die Dinger auch nicht gebaut. Ich genieße viel lieber den Durchzug ab 8000Upm.

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