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Mercedes W 210 CDI 320 Befestigungsschraube Einspritzdüse

Themenstarteram 26. Januar 2008 um 12:02

Hallo habe ein sehr dringliches Anliegen. Ich fahre einen 99 er 320CDI mit jetzt 125000 km. Bei mir ist das Problem das eine Schraube, die die Einspritzdüse im Motor festhält wärend des Normalen Fahrbetriebes abgerissen ist und die Düse sich seinen Weg Nach oben suchte. Darauf brachte ich den Wagen in die Werkstatt meines Vertrauens und die haben das Problem erst mal behoben. (1.Woche wegen besorgung eines langen Bohrers und Gewindenachschneiders).

Das hielt jetzt 2 Monate. Gestern hatte ich das selbe Problem mit der selben Düse. Daraufhin ich die Plastikverkleidung abnahm und sah das meine tolle Werkstatt das Spezialwerkzeug nicht benutzte sondern oberhalb des Abgebrochenem Stück der alten Schraube von ersten Mal ein Gewinde ins Alu geschnitten haben und eine kürzere M8 Schraube verwendet haben. Diese ist jetzt raus weil das Alugewinde den Druck nicht ausgehalten hat.

WIE BEKOMMEN ICH DIE DÜSE JETZT FEST????

Das ich mir eine andere Werkstatt suchen soll weiß ich. Aber hat einer so ein Scheiß mal gehabt? Wäre echt nett wenn ihr mir Tipps geben könnt.

Ich will den Wagen weiterfahren und auch keinen neuen Kopf kaufen.

Bitte helft mir.

Gruß Sönke

Ähnliche Themen
17 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von bearpow

Hallo habe ein sehr dringliches Anliegen. Ich fahre einen 99 er 320CDI mit jetzt 125000 km. Bei mir ist das Problem das eine Schraube, die die Einspritzdüse im Motor festhält wärend des Normalen Fahrbetriebes abgerissen ist und die Düse sich seinen Weg Nach oben suchte. Darauf brachte ich den Wagen in die Werkstatt meines Vertrauens und die haben das Problem erst mal behoben. (1.Woche wegen besorgung eines langen Bohrers und Gewindenachschneiders).

Das hielt jetzt 2 Monate. Gestern hatte ich das selbe Problem mit der selben Düse. Daraufhin ich die Plastikverkleidung abnahm und sah das meine tolle Werkstatt das Spezialwerkzeug nicht benutzte sondern oberhalb des Abgebrochenem Stück der alten Schraube von ersten Mal ein Gewinde ins Alu geschnitten haben und eine kürzere M8 Schraube verwendet haben. Diese ist jetzt raus weil das Alugewinde den Druck nicht ausgehalten hat.

 

WIE BEKOMMEN ICH DIE DÜSE JETZT FEST????

 

Das ich mir eine andere Werkstatt suchen soll weiß ich. Aber hat einer so ein Scheiß mal gehabt? Wäre echt nett wenn ihr mir Tipps geben könnt.

Ich will den Wagen weiterfahren und auch keinen neuen Kopf kaufen.

 

Bitte helft mir.

 

Gruß Sönke

 

Die Frage ist natürlich wie stark das Gewinde nun durch diese Aktion in Mitleidenschaft gezogen wurde...

 

Unter umständen kann man (wenn noch genug Material im Kopf für das Gewinde da ist) nochmals nachschneiden und mit Helicoil und eventuell einem Kleber( der den Helicoil Einsatz zusätzlich sichert) das Gewinde wieder reparieren und danach die originale Schraube für den Injektor einsetzen... wie gesagt, weiß ja nicht wie es bei dir aussieht und hoffe du brauchst keinen neuen Kopf...denn dann wird es teuer....

 

Zurück zu der Werkstatt:

 

Die Werkstatt ist normalerweise verpflichtet (ich stelle mal voraus es waren keine "Bekannten" oder sonstige... ;) ) das wieder selbst in Ordnung zu bekommen, denn schließlich hast du ja genau für diese Dienstleistung bezahlt...

 

 

Gruß M@x

Hallo bearpow,

es gibt mehrere Möglichkeiten hier vorzugehen, welche die Richtige ist ist von Fall zu Fall abzuwägen.

Ich schreib hier mal in Kurzform:

Ersatzschraube ausgerissen,- wieviel Prozent des Gewindekanals wurde nachgeschnitten,-Reststück der Orginalschrauben mit 3,2mm Bohrer mittig anbohren und einen Torks mit 4 mm eintreiben und herrausdrehen (gegebenenfalls präparierter Torks-Schraubendreher) -Neuschraube bei ordenlicher länge des "guten "Gewindegangs einkleben.

Klappt der erste Versuch nicht- Spezialfirma aufsuchen die 8mm Schraubenbohrung erweiten und ,ich nenne es mal, "Buchse" mit Außengewinde 10mm und Innengewinde 8mm einsetzen lassen.

MfG

Silberkutsche

Themenstarteram 26. Januar 2008 um 13:46

Zitat:

Original geschrieben von M@x

Zitat:

Original geschrieben von bearpow

Hallo habe ein sehr dringliches Anliegen. Ich fahre einen 99 er 320CDI mit jetzt 125000 km. Bei mir ist das Problem das eine Schraube, die die Einspritzdüse im Motor festhält wärend des Normalen Fahrbetriebes abgerissen ist und die Düse sich seinen Weg Nach oben suchte. Darauf brachte ich den Wagen in die Werkstatt meines Vertrauens und die haben das Problem erst mal behoben. (1.Woche wegen besorgung eines langen Bohrers und Gewindenachschneiders).

Das hielt jetzt 2 Monate. Gestern hatte ich das selbe Problem mit der selben Düse. Daraufhin ich die Plastikverkleidung abnahm und sah das meine tolle Werkstatt das Spezialwerkzeug nicht benutzte sondern oberhalb des Abgebrochenem Stück der alten Schraube von ersten Mal ein Gewinde ins Alu geschnitten haben und eine kürzere M8 Schraube verwendet haben. Diese ist jetzt raus weil das Alugewinde den Druck nicht ausgehalten hat.

 

WIE BEKOMMEN ICH DIE DÜSE JETZT FEST????

 

Das ich mir eine andere Werkstatt suchen soll weiß ich. Aber hat einer so ein Scheiß mal gehabt? Wäre echt nett wenn ihr mir Tipps geben könnt.

Ich will den Wagen weiterfahren und auch keinen neuen Kopf kaufen.

 

Bitte helft mir.

 

Gruß Sönke

 

Die Frage ist natürlich wie stark das Gewinde nun durch diese Aktion in Mitleidenschaft gezogen wurde...

 

Unter umständen kann man (wenn noch genug Material im Kopf für das Gewinde da ist) nochmals nachschneiden und mit Helicoil und eventuell einem Kleber( der den Helicoil Einsatz zusätzlich sichert) das Gewinde wieder reparieren und danach die originale Schraube für den Injektor einsetzen... wie gesagt, weiß ja nicht wie es bei dir aussieht und hoffe du brauchst keinen neuen Kopf...denn dann wird es teuer....

 

Zurück zu der Werkstatt:

 

Die Werkstatt ist normalerweise verpflichtet (ich stelle mal voraus es waren keine "Bekannten" oder sonstige... ;) ) das wieder selbst in Ordnung zu bekommen, denn schließlich hast du ja genau für diese Dienstleistung bezahlt...

 

 

Gruß M@x

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Themenstarteram 26. Januar 2008 um 13:47

Hallo also die originale schraube ist eine M5 od.M6 gewesen die ca 150mm lang ist. Jetzt ist eine M8 ca 70mm drin. Die Org. Schraube hat ca ein 30mm gewinde was noch im Kopf steckt, der rest ist bis oben kein Gewinde sondern nur eine Durchführung bis zum Gewinde und da hat die Werkstatt einfach ein Gewinde reingedreht und ne kürzere Schraube reingebastelt.

Gruß Sönke

am 26. Januar 2008 um 14:38

Hallo,

ich denke mal, daß man hier auch wieder eine so derart lange Schraube reinmachen sollte. Es ist nicht umsonst eine ca. 150mm lange Schraube verbaut worden, auch wenn diese nur 30mm Gewindegang hat.

Wahrscheinlich ist dies eine Dehnschraube, die die wechselnden Belastungen an der Düse besser aufnehmen kann.

Übertrieben gesehen, aber auch nur sehr stark übertrieben muss man sich vorstellen, daß an dieser Schraube ein Schaft von ca. 120mm Länge die auftretenden zugbelastungn abfedert (dämpft).

Wenn das restliche Gewinde noch im Kopf eingedreht ist, sollte sich dieses mit dem richtigem Werkzeug recht leicht entfernen lassen, da hier keinerlei Spannungen mehr vorhanden ist. Falls dieses Stück nicht durch Verschmutzung oder Kontakt Korrosion festsitzt, oder bereits durch Reparaturversuche versaut ist.

Es ist auf jedenFall die erste Wahl, diese Stück kpl. zu entfernen und durch eine originale Schraube ( wenn noch möglich ) zu ersetzen.

Nullgewinde

am 29. Januar 2008 um 14:05

Hallo zusammen,

also ich hatte bei meinem E 220 CDI, Bj 2000, 170000km das gleiche Problem.

War wegen Erneuerung der Ansaugbrücke bei DC und sah dabei, daß ein Injektor undicht war. Also abdichten lassen, aber leider ohne Erfolg.

14 Tage später war er undichter wie vorher.

Was war passiert? DC hat eine Schraube vom Halter des Injektors abgerissen und durch eine verkürzte ersetzt. Das das nicht halten kann, müßte eigentlich jedem klar sein.

NAch Bemängelung der Reparatur versuchte DC die Schraube auszubohren, traf dabei jedoch den Wasserkreislauf, ist wohl wenig Platz.

Es brachte alles nix. Also neuer Kopf. Kosten 4500,00€ incl. Montage und MwSt.

Vielleicht kann mir hier auch jemand raten, ob sich es lohnt, einen Anwalt zu bemühen?

Ich, und Ihr habt diesen Kopf auch nicht entwickelt und konstruiert.

Danke mal im Voraus

Themenstarteram 29. Januar 2008 um 20:57

Zitat:

Original geschrieben von Dennon

Hallo zusammen,

also ich hatte bei meinem E 220 CDI, Bj 2000, 170000km das gleiche Problem.

War wegen Erneuerung der Ansaugbrücke bei DC und sah dabei, daß ein Injektor undicht war. Also abdichten lassen, aber leider ohne Erfolg.

14 Tage später war er undichter wie vorher.

Was war passiert? DC hat eine Schraube vom Halter des Injektors abgerissen und durch eine verkürzte ersetzt. Das das nicht halten kann, müßte eigentlich jedem klar sein.

NAch Bemängelung der Reparatur versuchte DC die Schraube auszubohren, traf dabei jedoch den Wasserkreislauf, ist wohl wenig Platz.

Es brachte alles nix. Also neuer Kopf. Kosten 4500,00€ incl. Montage und MwSt.

Vielleicht kann mir hier auch jemand raten, ob sich es lohnt, einen Anwalt zu bemühen?

Ich, und Ihr habt diesen Kopf auch nicht entwickelt und konstruiert.

Danke mal im Voraus

 

 

Hallo also das ist der Hammer. Bei mir hat die Werkstatt einen Heli-Coil einsatz eingebaut. Das sagt ein DC Werkstattmeister sei die beste alternative. Weil das andere fast immer in die Hose geht.

In deinem Falle würde ich, wenn du die 4500E bezahlt hast, auf jeden Fall einen Anwalt einschalten. Die Werkstatt ist verpflichtet, wenn sie eine Arbeit nicht korrekt ausgeführt hat bzw den Schaden selbst verursacht hat, Ersatz zu leisten.

Was kannst du für die dusseligen Schrauber Deiner FACHWERKSTATT.

Bei mir war es eine Freie Werkstatt, denn die haben noch gelernt zu reparieren was die FACHWERKSTÄTTEN nur noch in wenigen Fällen können.

Ich werde mal sehen was bei mir noch so kommt. Habe den Wagen seit 2 Jahren und nur Ärger. Aber meine Karre ist BJ 00 und die bekommst du für´n Appel und ein Ei.

Da werde ich zu viel verlust machen wenn ich ihn jetzt tausche.

Werde mir jetzt noch einen neuen Injektor kaufen da der nicht mehr 100% abdichtet. Bei meiner Werkstatt 300€. Bei Ebay von einem Motorinstandsetzter in meiner Nähe 140€ Grundüberholt. Werde den bei Ebay nehmen.

Danke für eure Tipps und mit euren W210 CDI toi toi toi.

Zitat:

Original geschrieben von Silberkutsche

Hallo bearpow,

es gibt mehrere Möglichkeiten hier vorzugehen, welche die Richtige ist ist von Fall zu Fall abzuwägen.

Ich schreib hier mal in Kurzform:

Ersatzschraube ausgerissen,- wieviel Prozent des Gewindekanals wurde nachgeschnitten,-Reststück der Orginalschrauben mit 3,2mm Bohrer mittig anbohren und einen Torks mit 4 mm eintreiben und herrausdrehen (gegebenenfalls präparierter Torks-Schraubendreher) -Neuschraube bei ordenlicher länge des "guten "Gewindegangs einkleben.

Klappt der erste Versuch nicht- Spezialfirma aufsuchen die 8mm Schraubenbohrung erweiten und ,ich nenne es mal, "Buchse" mit Außengewinde 10mm und Innengewinde 8mm einsetzen lassen.

MfG

Silberkutsche

Diese "Buchsen" nennen sich Ensat-Buchsen, sehen aus wie ein Gewinde im Gewinde, schneiden sich selbst in das Material und sind aus gehärtetem Stahl. Damit sollte es auf jeden Fall gehen. Wenn Du solch eine Buchse brauchst und sie nicht findest, schicke mir eine PN ich werde Dir dann gerne eine zusenden.

Gruß Sonni

Hallo,

es gibt eventuell noch eine Reparaturmöglichkeit, ob sich das lohnt hängt davon ab wie sich die Kosten verteilen (also Material = besonders Zyl. Kopf u. Lohn).

Das verfahren heißt: Laser Schweißen. Die thermische Belastung ist bei diesem verfahren sehr gering. Man kann damit Bauteile schw. die bei den üblichen verfahren durch die hohe thermische Belastung u. den resultierenden Verzug eher zerstört als repariert werden.

Bei dem was ich bis jetzt von diesem Verfahren weiß, müsste man damit auch Gewindelöcher vollständig zu schweißen können um dann ein neues Gewindeschneiden zu können. Ob die erzielbare Festigkeit im Bereich der Schweißung ausreicht, kann man sicher bei einer Firma die so etwas macht erfragen.

MfG Günter

 

am 8. Juni 2008 um 9:32

Hallo ich hab ein selbes fal gehabt mit meiner c-270 aber in urlaub in croatiën,und da es keinen specialisten gibt hab ich selbst bei meiner bruder an der drehbank einer schraube gemacht aber von 12.9 härte (stahl) 60mm lang,auf 40mm M10 und der rest auf M8,die hälte klemme auf 8,5mm gebohrt und in de cilinderkopf M10 geschnitten locktide (lila) vollgeschmiert und herein gedreht mit 2 kontra mutern,neuer abdichtung an der injector,sitz in der cilinderkopf mit ventilpaste sauber gesliefen alles inbouwen und ich hab nur jetzt 25tkm gefahren mit keinen einer problem.

Also ich würde als erste ml zu der Werkstatt gehen die den Scheiss verbockt hat. Schliesslich gibt es auf jede Reperatur Garantie. Sollen die sich doch einen Kopp machen wie sie ihren Mist wieder ausbügeln. Zur Not wenn es denn sein muss Anwalt einschalten.

Hallo zusammen,

ich hatte eben erst einen undichten Injektor an Zyl. 3 zu beklagen (S210/CDI 220/Bj.02/500.000km) und vorher schon den Injektor 4 bei etwa km 470.000 recht reibungslos tauschen können, also habe ich die seinerzeitige Routine beibehalten: bei kaltem Motor etwas Caramba o.ä. in den Injektor- Bereich und den der Halteschraube geben, einen leichten "Klaps" mit nem 200g-Hammer und nem Treiber auf den Schraubenkopf, warmfahren.

Dann diese Prozedur bis zu drei Tage vor dem Injektortausch wiederholen (jaja, bei DER Laufleistung will alles lange überlegt und vorbereitet sein), dann lassen sich alle Komponenten im warmen Zustand gut ausbauen.

Diesmal aber, also bei Zyl. 3, hatte ich ohnehin im Vorfeld weniger Glück: der Injektor hat durch seine Undichtigkeit vermehrt durch Motorausfälle geglänzt (KI-Anzeige: Electronic Power Control) und dabei Unmengen Diesel in Bereich des Injektors als knochenharte Teerschicht angelagert.

Als alles freigelegt und der Injektor sowie die Halteschraube (vermeintlich) auch diesmal klaglos zu entfernen war, hatte ich beim Zusammenbau das Problem, daß die Halteschraube mal um mal beim Anziehen je einen halben, wertvollen Gewindegang im Zylinderkopf abgerissen hat.

NOT-AUS, neue Werkzeuge und Heli-Coil-Gewindeeinsätze gekauft, aber dann habe ich erst mal die vorhandene Lochtiefe mit der möglichen Eindringtiefe der Schraube verglichen, und siehe da: Dieselreste aus dem Injektor sind wohl auch unterhalb der sichtbarein Einschraubtiefe zu fast glasharter Struktur verbacken und drückten den Schraubenkopf im Bemühen um Halt im Gewinde zurück!

Ein gemein feiner langer 3mm-Bohrer hat den Klumpen geknackt, und nach fast gynäkologischem Aussaugen des Bohrlochs wurde die neue Dehnschraube (mit Keramikpaste) eingedreht und hält stramm fest (es sollen ja 7Nm sein) auf etwa 5-6 Gängen....

Motor läuft klaglos bei der ersten Runde ums Eck; und zuviel gekauftes Werkzeug gibt´s auch nicht!

Ich halte Euch jedenfalls auf dem Laufenden.

Danke für die Erfahrung. War beim Schwager ähnlich mit dem Dreck im Schraubenloch. Auf den langen Bohrer sind wir nicht gekommen. Haben die schraube etwas gekürzt

Nach einer langen Probefahrt erwies sich der Injektor nunals absolut dicht; dennoch habe ich bei unterschiedlichen Lastsituationen immer noch die Fehlermeldung des KI: Electronoic Power Control mit Ausfall des Motors.

Nach Wiederstart läuft er problemlos; die Suche nach der Undichtigkeit hat das Druckregelventil am Common-Rail ausgemacht. das sich durch Diesel-Kleckern bemerkbar macht. Morgen lasse ich den Fehlerspeicher beim Freundlichen auslesen; es wird wohl das Druckregelventil sein, daß nach wie vor Probleme macht und demnach getauscht wird.

Mehr nach dem morgigen Auslesen....

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