Mercedes-Fahrer sind sicherer unterwegs

Mercedes E-Klasse W211

Stuttgart 31.08.2009

Jetzt ist der Nachweis gelungen: Mercedes-Fahrer sind sicherer unterwegs als Fahrer anderer Marken. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung der Mercedes-Unfallforschung auf Basis offizieller, anonymisierter Datenstichproben des Statistischen Bundesamtes. Betrachtet wurden 18.748 Unfälle mit Personenschäden im Zeitraum 2003 bis 2007. Danach ist das Risiko, in einer E-Klasse als Fahrer schwer oder tödlich verletzt zu werden, um 10,4 Prozent niedriger als bei vergleichbaren Fahrzeugen anderer Marken.
In dieser Untersuchung wurde dabei noch gar nicht berücksichtigt, dass Mercedes-Benz Fahrzeuge seltener in Unfälle verwickelt werden als Autos anderer Marken – unter anderem, weil Mercedes-Benz als erster Hersteller flächendeckend ESP® einführte. In die Untersuchung der Unfallschwere sind nur Unfälle mit Personenschäden eingegangen. Kriterien waren eine Erstzulassung ab 2002 sowie eine Leistungs- und Gewichtsklasse entsprechend der E-Klasse.

Das Ergebnis ist ein hervorragendes Zeugnis für die Passiven Sicherheitssysteme von Mercedes-Benz, die zur Minderung von Unfallfolgen beitragen. Mit adaptiven Front-Airbags und Gurtkraftbegrenzern, die sich der jeweiligen Aufprallschwere anpassen können, Überschlagsensor, serienmäßigen Windowbags und einer intelligent konstruierten Karosseriestruktur, die den Insassen auch bei schweren Kollisionen sehr guten Schutz bietet, war die E-Klasse bei ihrer Weltpremiere 2002 der neue Schrittmacher für Pkw-Sicherheit in der Oberklasse.

Im Zuge der Modellpflege der E-Klasse im Frühjahr 2006 haben die Mercedes-Ingenieure auf diesem hohen Niveau weitere beachtliche Fortschritte erzielt und statteten die E-Klasse mit Sicherheitssystemen aus, die in dieser Fahrzeugklasse weltweit kein anderes Automobil bot. Mit der Einführung von PRE-SAFE®, der Vernetzung von Systemen zur Unfallvermeidung mit dem Insassenschutz, begann damals eine neue Ära in dieser Fahrzeugklasse. Diese Mercedes-Erfindung nutzt die Zeit zwischen dem Erkennen einer unfallträchtigen Situation und einer möglichen Karambolage für den Insassenschutz. Mit der neuen E-Klasse baut Mercedes-Benz den Sicherheitsvorsprung weiter aus. Rund ein Dutzend neu- oder weiterentwickelter Fahrer-Assistenzsysteme tragen bei, Verkehrsunfälle zu vermeiden und die Aufprallschwere zu vermindern. Dazu gehören die Müdigkeits-Erkennung ATTENTION ASSIST sowie die Wunschausstattungen DISTRONIC PLUS-Abstandsregelung und PRE-SAFE®-Bremse mit autonomer Vollbremsung. Erstmals kann PRE-SAFE® auch die Informationen der Nahbereichs-Radar-sensoren im vorderen Stoßfänger nutzen, um im allerletzten Augenblick vor einem als unvermeidbar erkannten Unfall die vorderen Gurte straff zu ziehen und so die Belastungen von Fahrer und Beifahrer beim Crash zu vermindern.

Mit neun serienmäßigen Airbags, vier Gurtstraffern und Gurtkraftbegrenzern sowie crashaktiven NECK-PRO-Kopfstützen für Fahrer und Beifahrer bietet die neue E-Klasse eine umfangreichere Sicherheitsausstattung als der Vorgänger. Zu den Luftpolstern, die sich beim Unfall millisekundenschnell entfalten können, gehören zwei adaptive Airbags für Fahrer und Beifahrer, ein Kneebag für den Fahrer, zwei Sidebags in den vorderen Sitzlehnen sowie zwei großflächige Windowbags, die sich beim Seitenaufprall von der A- bis zur C-Säule spannen. Erstmals werden auch Pelvisbags für die vorderen Insassen verbaut. Diese können bei einer seitlichen Kollision die Belastungen im Oberkörper- und Beckenbereich zusätzlich vermindern. Auf Wunsch werden Sidebags für die Fondpassagiere angeboten. Eine weitere Sicherheitsinnovation: Im Fond setzt Mercedes-Benz auf Wunsch erstmals selbstadaptive Gurtkraftbegrenzer ein. Diese passen sich Größe und Gewicht der Passagiere an.

Quelle

©2009 Daimler AG.

Beste Antwort im Thema

Stuttgart 31.08.2009

Jetzt ist der Nachweis gelungen: Mercedes-Fahrer sind sicherer unterwegs als Fahrer anderer Marken. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung der Mercedes-Unfallforschung auf Basis offizieller, anonymisierter Datenstichproben des Statistischen Bundesamtes. Betrachtet wurden 18.748 Unfälle mit Personenschäden im Zeitraum 2003 bis 2007. Danach ist das Risiko, in einer E-Klasse als Fahrer schwer oder tödlich verletzt zu werden, um 10,4 Prozent niedriger als bei vergleichbaren Fahrzeugen anderer Marken.
In dieser Untersuchung wurde dabei noch gar nicht berücksichtigt, dass Mercedes-Benz Fahrzeuge seltener in Unfälle verwickelt werden als Autos anderer Marken – unter anderem, weil Mercedes-Benz als erster Hersteller flächendeckend ESP® einführte. In die Untersuchung der Unfallschwere sind nur Unfälle mit Personenschäden eingegangen. Kriterien waren eine Erstzulassung ab 2002 sowie eine Leistungs- und Gewichtsklasse entsprechend der E-Klasse.

Das Ergebnis ist ein hervorragendes Zeugnis für die Passiven Sicherheitssysteme von Mercedes-Benz, die zur Minderung von Unfallfolgen beitragen. Mit adaptiven Front-Airbags und Gurtkraftbegrenzern, die sich der jeweiligen Aufprallschwere anpassen können, Überschlagsensor, serienmäßigen Windowbags und einer intelligent konstruierten Karosseriestruktur, die den Insassen auch bei schweren Kollisionen sehr guten Schutz bietet, war die E-Klasse bei ihrer Weltpremiere 2002 der neue Schrittmacher für Pkw-Sicherheit in der Oberklasse.

Im Zuge der Modellpflege der E-Klasse im Frühjahr 2006 haben die Mercedes-Ingenieure auf diesem hohen Niveau weitere beachtliche Fortschritte erzielt und statteten die E-Klasse mit Sicherheitssystemen aus, die in dieser Fahrzeugklasse weltweit kein anderes Automobil bot. Mit der Einführung von PRE-SAFE®, der Vernetzung von Systemen zur Unfallvermeidung mit dem Insassenschutz, begann damals eine neue Ära in dieser Fahrzeugklasse. Diese Mercedes-Erfindung nutzt die Zeit zwischen dem Erkennen einer unfallträchtigen Situation und einer möglichen Karambolage für den Insassenschutz. Mit der neuen E-Klasse baut Mercedes-Benz den Sicherheitsvorsprung weiter aus. Rund ein Dutzend neu- oder weiterentwickelter Fahrer-Assistenzsysteme tragen bei, Verkehrsunfälle zu vermeiden und die Aufprallschwere zu vermindern. Dazu gehören die Müdigkeits-Erkennung ATTENTION ASSIST sowie die Wunschausstattungen DISTRONIC PLUS-Abstandsregelung und PRE-SAFE®-Bremse mit autonomer Vollbremsung. Erstmals kann PRE-SAFE® auch die Informationen der Nahbereichs-Radar-sensoren im vorderen Stoßfänger nutzen, um im allerletzten Augenblick vor einem als unvermeidbar erkannten Unfall die vorderen Gurte straff zu ziehen und so die Belastungen von Fahrer und Beifahrer beim Crash zu vermindern.

Mit neun serienmäßigen Airbags, vier Gurtstraffern und Gurtkraftbegrenzern sowie crashaktiven NECK-PRO-Kopfstützen für Fahrer und Beifahrer bietet die neue E-Klasse eine umfangreichere Sicherheitsausstattung als der Vorgänger. Zu den Luftpolstern, die sich beim Unfall millisekundenschnell entfalten können, gehören zwei adaptive Airbags für Fahrer und Beifahrer, ein Kneebag für den Fahrer, zwei Sidebags in den vorderen Sitzlehnen sowie zwei großflächige Windowbags, die sich beim Seitenaufprall von der A- bis zur C-Säule spannen. Erstmals werden auch Pelvisbags für die vorderen Insassen verbaut. Diese können bei einer seitlichen Kollision die Belastungen im Oberkörper- und Beckenbereich zusätzlich vermindern. Auf Wunsch werden Sidebags für die Fondpassagiere angeboten. Eine weitere Sicherheitsinnovation: Im Fond setzt Mercedes-Benz auf Wunsch erstmals selbstadaptive Gurtkraftbegrenzer ein. Diese passen sich Größe und Gewicht der Passagiere an.

Quelle

©2009 Daimler AG.

17 weitere Antworten
17 Antworten

Natürlich sind die Fahrzeuge sicherer als sonstige Massenprodukte. Bei dem Preis !

So freuen wir uns an unseren "Alt-Fahrzeugen", ob die Statistik stimmt oder nicht. (Bin selbst vom täglichen Fahrspass in meinem S211 ausreichend überzeugt.) Wer aus der Branche ist, kennt die PR-Maßnahmen. Die Zukunft sieht leider gerade nicht so rosig aus, wenn man der FAZ glauben schenken darf.
🙁
"Auch die neue E-Klasse läuft längst nicht so gut, wie man es sich erhofft hatte, dem Vernehmen nach auch wegen des neuen Designs, das so gar nicht mit den bisherigen Modellen harmoniert. Gorden Wagener, seit dem vergangenen Jahr Design-Chef bei Mercedes, steht konzernintern dem Vernehmen nach gehörig unter Beschuss, weil auch die Entwürfe künftiger Modelle nicht auf den großen Wurf hindeuten. Und auch Produktionschef Rainer Schmückle steht in der Kritik, spätestens seit es im Juli zweimal zu spontanen Arbeitsniederlegungen in der E-Klasse-Produktion kam. Die Mitarbeiter fühlten sich überfordert und gehetzt.

Nur noch 85 Sekunden dauert es bei der neuen E-Klasse, bis das Band sich weiterbewegt und das nächste Auto anrollt, bisher waren es mehr als 100 Sekunden. Das Band wenigstens in der Krise langsamer laufen zu lassen, wie Porsche das tut, kommt für Daimler nicht in Frage. Wer arbeitet, muss richtig ran - was die Stimmung nicht gerade hebt, zumal in Zeiten, da andere Werksteile mangels Nachfrage menschenleer sind.

Der Betriebsrat habe immer wieder auf die Probleme hingewiesen, erklärt Erich Klemm in der Betriebsratszeitung „Brennpunkt“, aber: „Gelöst wurde nichts, vielleicht, weil in den Planungsstäben inzwischen Personal fehlt, vielleicht aber auch, weil die Werksleitung das entstandene Chaos einfach nicht mehr beherrscht.“ Konzernchef Zetsche bleibt unterdessen auffallend im Hintergrund. Er werde nicht wahrgenommen, weder als öffentliche Figur, noch als Automann, noch als oberster Manager, lautet die Kritik von Führungskräften.

Zetsche will das offenbar nicht hören. „Er stand auf und ging“, wird von einem Führungskräftemeeting kolportiert, in dem diese Kritik artikuliert wurde. Anschließend soll er die Führungskräfte angewiesen haben, vor künftigen Treffen ihre Fragen doch schriftlich einzureichen. Er sei beratungsresistent, reagiere cholerisch (beispielsweise auf das bessere Abschneiden des Erzrivalen BMW) und er verbreite Eiseskälte, heißt es."

Die über 100 Jahre mühsam aufgebaute Bindung der Mitarbeiter zum Unternehmen und
die Identifikation mit dem Produkt geht verloren.

Auf den Druckaufbau erfolgt zwangsläufig der Motivationsabbau.

Es erfolgt die innere Kündigung, was wiederum Qualitätsabbau zur Folge hat.

Der Kunde merkt es auf der Straße.

Aus dem Premiumprodukt wird Mittelmaß.
Nur der Preis bleibt Premium, was letztlich Kunden kosten wird.

Ich meine, dass das der falsche Weg ist, aber wer fragt mich schon ?

Deine Antwort
Ähnliche Themen