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Mein Wunsch für das Neue Jahr

Land Rover Range Rover Evoque L538

Ich wünsche mir einen Evoque mit:

1.) vollelektrischem Antrieb

2.) Reichweite rund 600km

3.) Preis nicht über 60.000 Euro.

Aber es wird wohl beim Wunsch bleiben .......

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16 Antworten
Themenstarteram 2. Januar 2021 um 21:35

Zitat:

@Buchener74722 schrieb am 2. Januar 2021 um 20:21:10 Uhr:

Zitat:

@Go}][{esZorN schrieb am 2. Januar 2021 um 19:38:45 Uhr:

Für brennende Li-Ion Akkus werden mit Wasser gefüllte Container vorgehalten, wo man die Kisten versenkt.

Bei einer großen Berufsfeuerwehr vielleicht!

Bei uns auf dem Dorf???

 

Diese werden dann mit Wasser und Schaum den Brand solange nett am glimmen lassen bis der Container angekarrt wird.

Wobei man bei uns eher im Umgang mit brennenden, hochversicherten Scheunen geübt ist.

Zum Glück brennen diese Elektroautos nicht häufiger als Landmaschinen.

Auf ein Gutes neues Jahr..... Prost

Lieber Buchener,

Bei Euch auf dem Dorf könnte man das Ding doch im örtlichen Löschteich versenken, oder? :D

Oder man lässt ihn am nächsten Acker einfach ausbrennen ....

Prosit Neujahr!

 

Themenstarteram 2. Januar 2021 um 21:42

Zitat:

@Hauser.Ger schrieb am 2. Januar 2021 um 21:15:17 Uhr:

Zitat:

@hpli schrieb am 2. Januar 2021 um 17:09:16 Uhr:

Ich finde es abartig, welch eine Energiebilanz die Akkus für eine Reichweite von knapp 50km haben und dass man im Benzin-Betrieb die fast 400kg Batterie mit einem Verbrauch „bezahlt“ der jenseits von Gut und Böse liegt. Das versaut die Energiebilanz des ganzen Autos. Die „unerforschten“ Nachteile, die die Akkus haben, will ich nicht erörtern. Da habe ich z.B. den TV-Bericht (von vor etwa 8 Wochen) vor Augen: da ist ein Hybrid mit vier Ringen völlig ausgebrannt. Feuerwehr: für einen normalen Fahrzeug-Brand benötigen wir etwa eine halbe Stunde; an diesem Auto löschen wir schon drei Stunden und es ist kein Ende abzusehen...

Die voll-Elektrischen sind da auch nicht besser.

Vor allem werden diese von der Politik, die schwachsinniger Weise die Lösung vorgibt und nicht das Ziel, als Allheilmittel gefeiert. Dabei sind diese nichts anderes als ein Nischenprodukt.

Für mich, wären sie theoretisch gut. Wir wohnen auf dem Land, haben eine Solar-Anlage und eine Batterie-Speicher im Keller. Wir sind im Jahresschnitt zu weit über 80% Autark. Von dem Strom, den wir im Frühjahr/Sommer/Herbst zu Massen verkaufen, könnten wir auch genug ins Auto pumpen um "kostenlos" zu fahren. Ja, die Niesche würde passen.

ABER: Wir besitzen auch eine Wohnung in der Stadt, die wir vermieten. Da sind insg. 6 Wohnungen im Haus, mit insg. 3 eigenen Parkplätzen im Innenhof. Das ist für städtische Verhältnisse schon ziemlich gut. Einer der Eigentümer wollte nun eine Ladestation für sein Elektro-Auto, welches er Gott-Sei-Dank noch nicht gekauft hatte. Die Elektriker haben sich das angeguckt und gelacht. Wieso? Kurzform: Die Elektrik im Haus - und nicht nur in unserem, sondern quasi bei allen Häusern in der Innenstadt - lässt nur eine Ladesäule zu. Und zwar eine kleine, vermutlich nicht mal 11kw. Und dann ließe sich die Säule nicht einem Stromzähler zuordnen, sonden müsse direkt nach dem Übergabepunkt angeschloßen werden. Somit wäre keine Zuordnung der Ladekosten möglich. Selbst wenn das nicht die Regel wäre, wäre eine Ladesäule für jeden der Parkplätze zu wenig für die 6 Wohnungen. Und da fragt man sich doch, wo zum Henker sollen denn all die Städter ihre tollen Elektro-Autos laden? Das ist die Maße, für die wir eine Lösung brauchen, welche defenitiv nicht das Elektroauto von Heute ist.

Grüße,

Hauser

Hier in Wien gibt es derzeit etwa 1000 öffentliche Ladesäulen mit je zwei 11 kW Anschlüssen, das sollte für den Anfang reichen.

Bei einem Mehrfamilienhaus könnte man wohl eine neue E-Installation überlegen, das kostet nicht die Welt, und von jedem Wohnungsstromzähler ein Kabel in den Hof legen. Hier kann man den Strom auch direkt von Wien-Energie beziehen, aber die verlangen m.W. etwa Eur. 80,00 pro Monat Miete für die Wallbox, also ganz schön heftig.

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