ForumCaddy 3 & 4
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Caddy
  6. Caddy 3 & 4
  7. mein wintertest in schweden, 6100 km in drei wochen

mein wintertest in schweden, 6100 km in drei wochen

VW Caddy 3 (2K/2C)
Themenstarteram 4. Februar 2009 um 20:58

hallo wie versprochen hier mein persönlicher wintertest.

wie jedes jahr haben wir auch heuer wieder unseren winterurlaub in schweden verbracht. im gegensatz zu vorigen jahr war es diesmal auch richtig kalt. die temperaturen lagen immer zwischen 15 - 30 grad minus, tag und nacht. zum fahren will ich nicht viel schreiben. man fährt auf eis und schnee. lässt man es richtig krachen haben die elektrischen helferlein einiges zu tun. deutlich zu sehen an der heftig blinkenden ESP leuchte. die differentialsperre, ABS und ESP sind mehr als gut. so macht fahren auf rutschigen untergrund spass. ohne ESP bricht die kiste hinten unvermittelt aus und es gibt kein halten mehr.....erst schiebt sie über die vorderräder, lenkt man kräftig dagegen (absichtlich) dann gehts hinten los...

jetzt zu den technischen highlights. wie auch schon im vergangenem winter hatte ich zwei mal das problem das die hintere bremse festgefroren ist. nein ich habe sie nicht angezogen, bin ja nicht doof. das geht so. man fährt auf frischem schnee, der füllt mit der zeit durch luftverwirbelungen den ganzen raum der bremse und auch der felge von innen aus. durch das bremsen entsteht geringe wärme die den schnee zum schmelzen bringt. das wasser gefriert nun zwischen bremsscheibe und bremsklötzen und nichts geht mehr. wie gesagt, hatte ich auch schon letzten winter. es hilft kein losschaukeln sondern nur durch die löcher in der felge pinkeln (auf den bremssattel) oder immer ne thermoskanne heisses wasser dabei haben.

bei tiefen temperaturen -20 grad und kälter bekommt man kalte füsse, denn man muss die heizungsluft zur windschutzscheibe richten. wird es noch kälter gefrieren die seitenscheiben von innen zu. mit zuheizer kommt man auf 80 grad wassertemp. beim fahren, steht man einige minuten geht es runter auf 70 grad. ohne zuheizer ist die wassertemp stark abhängig von der geforderten motorlast.

was mir auch noch aufgefallen ist, je kälter die aussentemp, desto höher ist die ladespannung. leigt sie bei plusgraden zwischen 14,2 und 14,3 volt, steigt sie mit abnehmender temp auf bis zu 14,6, manchmal sogar bis 14,7 volt. habe dafür keine erklärung. weiss jemand was????

jetzt zum problem, der kaltstart. zweimal ist folgendes passiert. das erste mal am morgen bei -27 grad, eine woche später genau das gleiche bei "nur" -18 grad. motorheizung an, wasser knapp 50 grad. kein lebenszeichen nach drei langen startversuchen. der anlasser dreht gut durch, auch sonst kein problem erkennbar. nach ca. 3 oder 4 sekunden startversuch meldet sich die öldruckkontrolle. wie gesagt das ganze dreimal erfolglos. standheizung aus. fünf minuten warten. am schlüssel drehen und die karre läuft an so wie immer. keine ahnung was da los war. hatte aber zwei mal genau das selbe erlebnis. am abend fehlerspeicher ausgelesen. vom öldruck keine eintragung, aber klemme X kurzschluss an plus. erst mal ratlosigkeit, was soll das? seit dem habe ich folgende erscheinung. zündung an, relais klickt. dreht man weiter klickt es wieder, gleichzeitig dreht der anlasser, startet der motor und man lässt den schlüssel wieder los, klickt es noch mal. so ist es normal. jetzt habe ich zum zum zeitpunkt wo der anlasser beginnt zu arbeiten ein sehr schnell aufeinanderfolgendes klick, klick. wirklich in sehr kurzem, aber deutlich hörbarem abstand. zwischen den klicks ist der tacho und auch die scheinwerfer stromlos. die scheinwerfer werden nicht über klemme 75 gesteuert, müssten also dauernd auch während dem startvorgeng leuchten. habe daraufhin ein neues relais gekauft. orig, VW made in china !!! aber keine besserung. das einzige was mir dazu einfällt ist das zündschloss...mal sehen wie sich das weiterentwickelt.

und noch eine anmerkung zum "nichtstart". habe mal gelesen das es einige motoren nicht mögen wenn die temperaturen zwischen wasser, öl, kraftstoff, aussen, ansauglufttemp, usw. so weit auseinander liegen. das steuergerät kann mit dem extrem abweichenden wert des kühlwassers nicht umgehen und verweigert den start. oder es war wirklich irgend ein fehler in der elektrik der einen start verhindert hat. ich weiss es nicht.....über kompetenten rat bin ich sehr dankbar. wer fragen hat kann sie gerne stellen.

günther

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 4. Februar 2009 um 20:58

hallo wie versprochen hier mein persönlicher wintertest.

wie jedes jahr haben wir auch heuer wieder unseren winterurlaub in schweden verbracht. im gegensatz zu vorigen jahr war es diesmal auch richtig kalt. die temperaturen lagen immer zwischen 15 - 30 grad minus, tag und nacht. zum fahren will ich nicht viel schreiben. man fährt auf eis und schnee. lässt man es richtig krachen haben die elektrischen helferlein einiges zu tun. deutlich zu sehen an der heftig blinkenden ESP leuchte. die differentialsperre, ABS und ESP sind mehr als gut. so macht fahren auf rutschigen untergrund spass. ohne ESP bricht die kiste hinten unvermittelt aus und es gibt kein halten mehr.....erst schiebt sie über die vorderräder, lenkt man kräftig dagegen (absichtlich) dann gehts hinten los...

jetzt zu den technischen highlights. wie auch schon im vergangenem winter hatte ich zwei mal das problem das die hintere bremse festgefroren ist. nein ich habe sie nicht angezogen, bin ja nicht doof. das geht so. man fährt auf frischem schnee, der füllt mit der zeit durch luftverwirbelungen den ganzen raum der bremse und auch der felge von innen aus. durch das bremsen entsteht geringe wärme die den schnee zum schmelzen bringt. das wasser gefriert nun zwischen bremsscheibe und bremsklötzen und nichts geht mehr. wie gesagt, hatte ich auch schon letzten winter. es hilft kein losschaukeln sondern nur durch die löcher in der felge pinkeln (auf den bremssattel) oder immer ne thermoskanne heisses wasser dabei haben.

bei tiefen temperaturen -20 grad und kälter bekommt man kalte füsse, denn man muss die heizungsluft zur windschutzscheibe richten. wird es noch kälter gefrieren die seitenscheiben von innen zu. mit zuheizer kommt man auf 80 grad wassertemp. beim fahren, steht man einige minuten geht es runter auf 70 grad. ohne zuheizer ist die wassertemp stark abhängig von der geforderten motorlast.

was mir auch noch aufgefallen ist, je kälter die aussentemp, desto höher ist die ladespannung. leigt sie bei plusgraden zwischen 14,2 und 14,3 volt, steigt sie mit abnehmender temp auf bis zu 14,6, manchmal sogar bis 14,7 volt. habe dafür keine erklärung. weiss jemand was????

jetzt zum problem, der kaltstart. zweimal ist folgendes passiert. das erste mal am morgen bei -27 grad, eine woche später genau das gleiche bei "nur" -18 grad. motorheizung an, wasser knapp 50 grad. kein lebenszeichen nach drei langen startversuchen. der anlasser dreht gut durch, auch sonst kein problem erkennbar. nach ca. 3 oder 4 sekunden startversuch meldet sich die öldruckkontrolle. wie gesagt das ganze dreimal erfolglos. standheizung aus. fünf minuten warten. am schlüssel drehen und die karre läuft an so wie immer. keine ahnung was da los war. hatte aber zwei mal genau das selbe erlebnis. am abend fehlerspeicher ausgelesen. vom öldruck keine eintragung, aber klemme X kurzschluss an plus. erst mal ratlosigkeit, was soll das? seit dem habe ich folgende erscheinung. zündung an, relais klickt. dreht man weiter klickt es wieder, gleichzeitig dreht der anlasser, startet der motor und man lässt den schlüssel wieder los, klickt es noch mal. so ist es normal. jetzt habe ich zum zum zeitpunkt wo der anlasser beginnt zu arbeiten ein sehr schnell aufeinanderfolgendes klick, klick. wirklich in sehr kurzem, aber deutlich hörbarem abstand. zwischen den klicks ist der tacho und auch die scheinwerfer stromlos. die scheinwerfer werden nicht über klemme 75 gesteuert, müssten also dauernd auch während dem startvorgeng leuchten. habe daraufhin ein neues relais gekauft. orig, VW made in china !!! aber keine besserung. das einzige was mir dazu einfällt ist das zündschloss...mal sehen wie sich das weiterentwickelt.

und noch eine anmerkung zum "nichtstart". habe mal gelesen das es einige motoren nicht mögen wenn die temperaturen zwischen wasser, öl, kraftstoff, aussen, ansauglufttemp, usw. so weit auseinander liegen. das steuergerät kann mit dem extrem abweichenden wert des kühlwassers nicht umgehen und verweigert den start. oder es war wirklich irgend ein fehler in der elektrik der einen start verhindert hat. ich weiss es nicht.....über kompetenten rat bin ich sehr dankbar. wer fragen hat kann sie gerne stellen.

günther

22 weitere Antworten
Ähnliche Themen
22 Antworten
Themenstarteram 4. Februar 2009 um 21:03

und noch eins

Hallo Günther,

ich habe doch mal eine spezielle Frage zum Fahren. Wir wollen dieses Jahr das erste Mal nach Schweden, Lappland, Piteå (mein Sohn möchte Eisbrecher fahren). Wir haben uns aufgrund von Fahrberichten im Internet momentan auf Flug und Mietauto fokussiert. Eine Tour durch Schweden mit dem Auto würde uns aber auch reizen.

Wir haben gelesen, dass Spike-Reifen unverzichtbar sind. Wie sieht es damit aus?

Volker (vollerblack)

Themenstarteram 4. Februar 2009 um 22:23

unverzichtbar? na ja, in schweden sind spikes erlaubt aber es werden immer weniger die damit auch rumfahren. die winterreifen ohne nägel werden immer besser. habe von michelin eine werbung gesehen. ein winterreifen ohne nägel speziell für skandinavien. (tiefe temperaturen, eis und schnee)

mit guten winterreifen wirst du keine probleme haben. man fährt ja sowieso nicht schneller als 70 oder 80. kopf einschalten und vorausschauend fahren sind die halbe miete. mir macht es riesig spass dort oben durch die verschneite gegend zu fahren.

g.

ich weiß wovon du sprichst, bin neidisch, weil ich muss diesmal noch bis zum Sommer warten, hab übrigens schon 8500km in 3 Wochen Schweden/ Norge/ Finnl. geschafft und es war kein Stress.

Hurtigrute ala "Ein Mann ein Fjord" auf den Spuren von Norbert Krabbe.

das letzte

das allerletzte

am 5. Februar 2009 um 13:32

Vielen Dank für diesen Beitrag! Sehr interessant !!!

Und wir haben schon bei minus 10 Grad bedenklich geschaut.....

Gruss Holger

am 5. Februar 2009 um 13:57

Hi Günther:D

Mit was hast du denn die Bordspannung gemessen?:confused:

Das Problem ist nämlich den Scangauge sollte man meines wissen nur im Bereich bis -15° C betrieben werden!:(

wenn ich das richtig gelesen habe ist unter minus 30° sogar dauerhafter Schaden zu befürchten.:mad:

Aber jetzt mal technisch:

je kälter es wird desto niedriger wird der Wiederstand=>

und (nach URI) meint er dann dass die Spannung steigt: soll heisen das Gerät lügt dich dann an.

Je höher die Themperatur desto höher der Wiederstand

Das trifft natürlich auch für den OB rechner des Caddy zu

die von dir angegebenen Abweichungen sind meiner Meinung nach

durchaus im Rahmen der Meßgenaugkeit!

Nicht´s ist wie es scheint!!!!:p

Gruß

Alex

PS: Irrtum!!! Entschuldigung sprach der Igel und stieg von der Klobürste

PPS: Dein Scangauge hast du dort mit einem Klettband befestigt ohne bohren ausschneiden der Tachoeinheit??? Lenkrad hast DU etwas nach unten verstellt??

Bin nämlich auch am Überlegen Danke für Deine Antwort.

am 5. Februar 2009 um 18:20

Batterieladeendspannung war vor vielen Jahren 14,07 Volt bei 20 Grad Celsius. "War" muß ich schreiben, weil ich mich damit nicht mehr beschäftigt habe. Weiteres Regelverhalten der Lichtmaschinenregler war, dass die Ladeentspannung erhöht wurde, je kälter es draußen wurde. Natürlich auch geringer wenss warm wurde. Hatte damals dienstliche Experimente machen müssen mit einem skandinavischen Lichtmaschinenregler in einer Bosch-Lichtmaschine, da unsere Notarzteinsatzfahrzeuge im Winter alle Probleme hatten. Und die skandinavischen Regler hatten ein völlig anderes Regelverhalten, da dort etwas kälter ist als bei uns. Aber das hatteste ja life erlebt. Ich kenns nur aus den Sommerferien, Gruß Dett

Themenstarteram 5. Februar 2009 um 19:17

@ wiillllliiii: ja es ist genau so wie du es geschrieben hast, nur verstehe ich den sinn nicht. habe dieses phänomen schon auf der fahrt nach schweden beobachtet. je kälter es draussen war, umso mehr hat die spannung zugenommen. hier bei momentan um die null grad ist alles wieder "normal"

@ boxertreiber: dass das scangauge falsch misst glaube ich nicht, es interpretiert ja nur die werte die es von der bordelektronik ausliest. scangauge misst selber ja nichts, sondern zeigt "nur" an. die lcd anzeige macht bei tiefen minusgraden keine probleme, da ist die anzeige der MFA bedeutend träger.

habe die untere abdeckung mit dem dremel so ausgeschnitten das das scangauge klemmt (nicht geklebt), die kabel verschwinden unsichtbar hinter der verkleidung...

@dödendröt: hurtigrute hab ich auch schon gemacht. kann aber momentan keine bilder einstellen da es davon nur dia´s gibt, war aber echt ne klasse sache. wir sind mit dem auto bis kirkenes und dann mit dem schiff bis bergen. dafür hatten wir vier wochen zeit. in hauruck geschwindigkeit rauf bis rovaniemi, dann zwei wochen ein ferienhaus gemietet, weiter bis kirkenes, rauf auf´s schiff. raus in bergen und dann über das gebirge und wieder schweden wieder nach hause.......

meine allerhärteste "expedition im alleingang" war aber folgende. im golf mit ausgebauter rücksitzbank und eingebauter spanplatte (um unebenheiten auszugleichen und für einen erholsamen schlaf) in zwölf oder dreizehn tagen (weiss es nicht mehr genau) zum nordkap und wieder zurück. das würde ich sofort wieder machen, aber nach 8000 km braucht man ne woche erholung um die knochen wieder zu sortieren. für alle die es noch nicht wissen. der hohe norden ist ein paradies für alles. ruhe, natur, keine überflüssigen menschen dafür mücken und leere schnurgerade strassen zum fahren, fahren, fahren,...und als extra zugabe! 24 stunden hell, einfach genial.

g.

am 5. Februar 2009 um 19:31

Hängt mit dem Lade- bzw. Entladeverhalten von Akkus zusammen. Je niedriger die Temperatur umso weniger Kapazität hat der Akku. Also ist im kalten Zustand ein vollgeladener Akku sehr wichtig. Deshalb wird die Ladespannung in einem gewissen Verhältnis den Temperaturen angepasst, je kälter umso mehr Ladespannung. Und eine volle Bleibatterie wird über die Höhe der Ladeschlußspannung erkannt. Ich meine mich erinnern zu können, dass der Skandinavienregler o,5 Volt mehr Spannung machte, also 14,57Volt bei 20 Grad Celsius. Denn grade im Winter wird wesentlich mehr Strom aus dem Akku entnommen als im Sommer - Startvorgang, Licht, Gebläse, Scheibenheizung, Sitzheizung usw. Da kommen ruchzuck 1000 Watt zusammen. Bei unseren Blaulichfahrzeugen wars bedingt durch Blaulicht, Tatütata, Nebellampen, Scheibenwischer, Funkgerät, Leselampe, Kühlbox bzw. Wärmebox für die Medikamente so gravierend, dass bei drei/vier Einsätzen hintereinander, bei denen alle Fahrten alarmmäßig erfolgten, die Fahrzeuge mit leeren Akkus liegen blieben. Hatten dann als erster Anwender auf Sonderlichtmaschinen mit 1500Watt umgerüstet.

am 6. Februar 2009 um 17:09

@ Williii

Hoffentlich kommen jetzt die Edelbastler nicht auf den Gedanken, ihre Regler gegen die Skandinavien -Variante auszutauschen (wenn sie nicht im hohen Norden unterwegs sind und nicht so viele Verbraucher wie bei Euch am Netz sind).

Bleibattererien (das brauche ich Dir als Spezi ja nicht sagen) fangen bei 14,4 Volt und Normtemperatur 20 Grad Celsius das "Gasen" an und so werden bei einer höheren Ladeschlussspannung die Batterien "totgekocht", wenn nicht eine permanente Leistungsabnahme wie in Euren fahrenden Großverbrauchern stattfindet.

Schön zu hören, dass der Regler bei tiefen Temperaturen die Ladeschlussspannung selbst anhebt, da ja dann auch die Gasungsspannung höher liegt. Das kannte ich so noch nicht.

Dank an Günter für den interessanten Bericht.

Ich habe angenommen, dass der Diesel bei 30 Grad unter Null schon gar nicht mehr fließt.

Gibt es in Schweden Zumischungen, die ihn noch "winterfester" machen?

Ich habe vor ein paar Wochen schon bei minus 24 Grad gebangt, hatte aber (auch dank Tauchsieder) überhaupt kein Problem.

Allerdings meinte mein Freund VW-Schlosser, sie hätten massenweise "eingefrorene" Dieselcaddy (auch 2k) eingeschleppt.

Wird wohl auch eine Frage der Wartung des Dieselfilters sein.

Die Erfahrung mit dem urplötzlich ausbrechenden Heck durfte ich beim Fahrtraining auf dem Sachsenring machen (siehe Extratread mit (schlechten) Videos).

Das Blöde ist nur, dass sich dieses Ausbrechen überhaupt nicht ankündigt, man sich also dank der elektronischen Helferlein bis dahin sicher glaubt.

Jetzt ist man halt etwas vorsichtiger.

Euch allen eine gute Fahrt durch den (hoffentlioch) Restwinter.

Peter

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Caddy
  6. Caddy 3 & 4
  7. mein wintertest in schweden, 6100 km in drei wochen