mein auto auf einen anderen namen versichern?

hab grad so ein prob... ich hab mir grade nen neues Auto gekauft und der Händler meinte beim Thema Versicherung, dass sei kein Problem.
also ich bin 21 und versichere den wagen darum auf meine mutter die auf 30% fährt.
Jetzt steht im Brief und im Schein mein Name, da der Händler meinte das würde gehn.
Machen die Versicherungen das nu oder nich? Heute meinte die von der versicherung dass es jetzt doch teurer werden könnte.
Der Wagen ist übrigens bei der Allianz versichert wo vorher mein altes Auto auch versichert war (allerdings stand da nicht mein Name im Schein/Brief)

19 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Schreddi


Hi,

@A4-Neuling:
der Sinn und Zweck dieser Versicherungskonstellation erschließt sich nicht, zumal du doch die SF-Klassen nie übernehmen kannst. *grübel*

Aber gut, wenn alle damit zufrieden sind 🙂

Der fehlende Aufschlag könnte dann auch aus einem altem Tarifstand her rühren, wenn der schon ne ganze Weile so versichert war. Bei Halterwechsel muss ja der Tarif nicht unbedingt geändert werden.

Grüße
Schreddi

Ganz einfach... als ich mir das Auto kaufte war ich 21 und hatte gerade den Führerschein gemacht. Jeder neue Vertrag hätte für Fahrer unter 23 einen richtig hohen Aufschlag verlangt, ich hätte dann für nur Haftpflicht im Jahr über 1000 Euro abdrücken dürfen.

Wenn in paar Jahren ein neues Auto herkommt, dann wird es auch auf mich versichert, dann bin ich über 25 und bekomme es nochmal günstiger. Aber so passt das erstmal ganz gut, zumal mein Auto jetzt in der Versicherung auch wirklich nicht der günstigste ist.

@Wuge: Das ist eine recht gute Versicherungstante gewesen, die das so hingebastelt hat. Wenn ich einen Schaden habe, dann wird nur meine Versicherung hochgestuft, nicht das andere Auto der Mutter des Vorbesitzers. Die Versicherungstante hat mir bisher auch jedes Jahr ausgerechnet wieviel Unterschied es machen würde wenn wir die Versicherung auf mich umstellen, aber das lohnt sich noch nicht.

Hi,

@a4neuling:
Aber selbstverständlich ist die Versicherungsnehmerin dann mit dran - ich erklär es wie folgt:
Sie leiht dir offensichtlich ihre "gute" SF-Klasse (die höhere). Baust du nen Unfall, war sie das mal. Selbstverständlich wird der zweite Wagen nicht gestuft, das ist kein Vorteil, das ist normal.
Insofern: Es gibt für dich nicht "deine Versicherung" - du hast keine. Nur die Mutter hat zwei, von denen du eine benutzen darfst. Nicht mehr, nicht weniger.

Und wie gesagt - wenn die Übertragung klappt, istr das gut, dann aber wäre auch nur sinnvoll, die Rabatte des Zweitwagens der Mutter auf dich zu nehmen. Und ob das geht, würde ich mir schriftlich geben lassen...

Madcruiser wird wissen, wieviele Gesellschaften derzeit aufm Markt sind, die auch von Nichtverwandten ohne Probleme übernehmen.

Grüße
Schreddi

Die Konstruktion ist eigentlich klar.

Ist genauso wie wenn die Versicherung auf die eigene Mutter/Vater läuft.

Man kann zwar die Einstufung nie direkt übernehmen, aber
irgendwann nach mehreren Jahren wirds wieder interessant.

Nur mal als ungefähres Beispiel, hatte keine Lust die wirklichen % nachzuschauen. 😉

Mutti auf SF 15, läuft seit 4 Jahren auf 40 % und man selbst könnte jetzt SF 11 hbekommen (maximal selbst erfahren) auch mit 40 %. Ab da übernimmt man dann.

Zitat:

Original geschrieben von Schreddi


Hi,

@a4neuling:
Aber selbstverständlich ist die Versicherungsnehmerin dann mit dran - ich erklär es wie folgt:
Sie leiht dir offensichtlich ihre "gute" SF-Klasse (die höhere). Baust du nen Unfall, war sie das mal. Selbstverständlich wird der zweite Wagen nicht gestuft, das ist kein Vorteil, das ist normal.
Insofern: Es gibt für dich nicht "deine Versicherung" - du hast keine. Nur die Mutter hat zwei, von denen du eine benutzen darfst. Nicht mehr, nicht weniger.

Gut, ich unterscheide nicht unter "meine Versicherung" und "die Versicherung die ich benutzen darf". Ich zahle, und ich zahle wenn die Versicherung hoch gehen sollte. Das ist für mich klar. Kann nur hoffen dass die Mutti noch bisschen am Leben bleibt *lach* ;o)

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Zitat:

Original geschrieben von haschee


Ist genauso wie wenn die Versicherung auf die eigene Mutter/Vater läuft.

Ist es nicht.

Zitat:

Original geschrieben von haschee


Man kann zwar die Einstufung nie direkt übernehmen, aber
irgendwann nach mehreren Jahren wirds wieder interessant.

Denn das geht normalerweise nur unter (nahen) Verwandten.

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