Mein aufrichtiges Beileid!
...möchte ich allen Besitzern von Chrysler-Automobilen aussprechen.
Heute wurde die Ami-Marke nach offiziellen Bekundungen ja "entsorgt".
Dies dürfte den von extremer Werthaltigkeit ja ohnehin nicht gerade verwöhnten Eignern nun den letzten Stoß versetzt haben.
Was macht man denn nun mit einem solchen Auto, wenn es nicht gerade geleast wurde?
27 Antworten
wieso Beileid? was juckt es mich ob Chrysler verkauft oder niedergebrannt wurde? Zum Wiederverkauf: was solls? Schliesslich hat man den Chrysler ja auch über den Preis mal gekauft... (in meinem Fall 16K statt 25K Listenpreis). Alles easy...
Wie sieht es eigentlich mit dem Händlernetz bzw. den Niederlassungen aus ?
Die Mercedes-Niederlassungen, die ich kenne, haben meist auch noch Chrysler vertrieben.
Die dürften wohl bald komplett alle wegfallen und spätestens dann wird es für die Chrysler Besitzer bestimmt nicht mehr so easy.
hmm, der dealer bei dem ich bin hat noch dodge und renault und noch 2 marken, denke nicht dass es da ein problem gibt. egal, nach der garantie warte ich das auto eh selbst.
Zitat:
Original geschrieben von Belphegor
Wie sieht es eigentlich mit dem Händlernetz bzw. den Niederlassungen aus ?
Die Mercedes-Niederlassungen, die ich kenne, haben meist auch noch Chrysler vertrieben.
Die dürften wohl bald komplett alle wegfallen und spätestens dann wird es für die Chrysler Besitzer bestimmt nicht mehr so easy.
Welch ein Glück, dass Chrysler nun wieder ein eigenes Händlernetz aufbauen muß. Was ich gehört habe, ist es bei einem DB Händler mit einem Chrysler vor zu fahren eine Zumutung. Meinen die, sie wären was besseres, glaube ich kaum bei den vielen Rückrufaktionen. Vielleicht fährt DC Deutschland mal nach NL um dort zu sehen wie man mit Kunden um zu gehen hat. Nun liebe DB Fan´s bitte ich um rege Beteiligung.
Zitat:
Original geschrieben von bierdruck
Welch ein Glück, dass Chrysler nun wieder ein eigenes Händlernetz aufbauen muß. Was ich gehört habe, ist es bei einem DB Händler mit einem Chrysler vor zu fahren eine Zumutung. Meinen die, sie wären was besseres, glaube ich kaum bei den vielen Rückrufaktionen. Vielleicht fährt DC Deutschland mal nach NL um dort zu sehen wie man mit Kunden um zu gehen hat. Nun liebe DB Fan´s bitte ich um rege Beteiligung.
Kann ich nur bestätigen wir haben u.a zwei Mercedes und zwei Chrysler als Firmenautos nur kaputt gehen komischer Weise nur immer die zwei Mercedes
Der werte Threadsteller hat auch wieder keinen Schimmer... Anstatt nur Sch*** zu schreiben wären etwas mehr Infos nützlich (man hätte Bsp die offizielle Pressemeldung anfüngen können, man hätte seine Meinung schildern können... Nein, nur dummes Gegackere....)
Sollte Chrysler sich ein eigenes Netz von Händlern aufbauen müssen wären zuerst Investitionen nötig.
Da aber anscheinend Händler mehrere Marken beinhalten dürfen (oder wie will mir jemand erklären dass ein Benz Händler noch Skoda (!) verkauft...) denke ich dass viele Händler Chrysler je nach verkauften Autos im Angebot behält
Man kann nicht davon ausgehen dass es bald mehr als 1000 Chrysler Vertretungen gibt (wie es bei MB der Fall ist), aber in den meisten Landkreisen wird sich wohl ein Händler finden.
Zum Verkauf: Einerseits ist es gut für Mercedes-Benz, andererseits natürlich schlecht für Chrysler-Kunden, da diese nicht wissen was der neue Investor mit der Marke macht...
Ich sehe das positiv, denn Chrysler baut an und für sich sehr schöne Automobile die sich aus dem Wischwasch der heutigen Autoindustrie hervorheben (Crossfire, 300 C usw - nix im Vergleich zum Allerwelts-Golf)
Und der niedrige Wiederverkauf ist das dämlichste Argument hier im Thread... Wenn der 300C ein niedrigeren Verkaufspreis hat nach ein paar Jahren nutzung ist dies völlig unrelevant da er beim Kaufpreis mehr als 10 000 EUR günstiger war als eine Vergleichbare E Klasse... Dies gibt sich ncihts im Endeffekt... Und wer nur nach finanziellem Aspekt rechnet, soll sich einen Golf von mir aus kaufen.
Grüße
Kann über Uliausf auch nur mit dem Kopf schütteln. 🙄
Nicht nur den orginalen Pressebericht, sondern den ganzen Verlauf kann auf meiner Homepage verfolgt werden.
Bei uns hat die Trennung schon länger stattgefunden vor ca.
einem Jahr haben div. Händler, die früher schon einmal Chrysler-Händer waren, wieder den Verkauf, Reperaturen usw. von den Mercedes-Niederlassungen übernommen.
Finde das Preis-Argument auch völlig daneben und bin auch der Meinung, das Leute die solche Dinge schreiben sich einen Golf oder was ähnliches kaufen sollten da bekommen sie so gut wie keine Ausstattung für viel Geld und ein langweiliges Allerweltsauto
Unwissend und Schadenfroh. Unterm Strich aber doch wieder nur ein kläglicher Versuch hier Stunk zu machen.
warum sollte man sich um sein Fahrzeug sorgen machen, bei den Verkaufszahlen.
Chrysler, Jeep® und Dodge mit deutlichem Plus im Jahr 2006
• Von Januar bis Dezember 2006 insgesamt 18.070 Neuzulassungen beim Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) registriert
• Zuwachs um 7,9 Prozent im Vergleich zu 2005
• Chrysler 300C und Jeep Grand Cherokee Marktführer in ihrer Klasse
Also ich seh da eigentlich positiv in die Zukunft. Frischer Wind hat nie geschadet. Ein Investor wird sicher keine x Milliarden Euro investieren um dann den Laden den Bach runter gehen zu lassen.
Und bevor die Chrysler Autos so Wühltisch- oder Werkstattautos werden wie die Benze, dann lieber verkaufen.
😉
Hallo,
also die Chrysler-Händler/Werkstätten die ich kenne haben mit Mercedes nichts zu tun. Gott sei Dank.
Die sitzen nämlich nicht auf dem "Hohen Ross".
Ich glaube auch nicht das Daimler 20 % behält und der neue Investor nur für den Namen 5 Mrd. bezahlt um den Laden kaputt zu machen.
So lange es geht fahre ich die 300C mit Begeisterung.
Gruss
Stefan
Zitat:
Original geschrieben von aceman66
Kann ich nur bestätigen wir haben u.a zwei Mercedes und zwei Chrysler als Firmenautos nur kaputt gehen komischer Weise nur immer die zwei Mercedes
Laut Consumer Reports, Ausgabe April 2007, sind die in den USA vertriebenen Fahrzeuge der Marke Mercedes-Benz die mit Abstand unzuverlässigsten Fahrzeuge. Mercedes-Benz steht damit auf dem 36. und letzten Platz der Automarken.
Zum Vergleich:
Die Marke Chrysler steht auf dem 22. Platz und liegt damit bereits deutlich unter dem Durchschnitt aller Marken.