Mehrverbauch durch Breitere Reifen
Hallo,
ich möchte mal was ansprechen was meiner eigenen erfahrung entspricht und irgendwie auch meiner Logik.
Ich hatte vor 2 Jahren noch so billig Reifen (euromaster) als 225er auf 16Zöllern. Verbrauch lag immer so bei 8,5-9Litern ca.(viel überlland). Waren gut aufgepumpt, aber sehr laut (da V-Profil) und bei nässe scheiße. Dannach hatte ich gute Winterreifen von Fulda(195er auf 15Zoll Felge) Verbrauch stieg leicht, so ca im Schnitt auf 9,5 Litern, was ich für normal hielt. Dannach hatte ich wieder 225er drauf von firestone (Leise, tolle Reifen auf allen gebieten soweit ich das beurteilen kann gut), aber der verbrauch stiegt auf knapp 10Liter im Schnitt. Somit besteht für mich irgendwie kein zusammenhang zwischen der Reifenbreite und dem Verbrauch.
Wieso sollte sich auch eigentlich der Rollwiederstand bei breiten reifen erhöhen? Der druck pro aufliegende Fläche ist doch viel geringer. Das müsste sich doch ausgleich oder nicht? sind hier irgendwelche richtigen Physiker?
Mir scheint es eher an der Beschaffenheit des Reifenmaterials zu liegen...
War nurmal so ein Statement....
15 Antworten
Ich weiß ja nicht wo du her kommst, aber hier im Rheinland war es diesen Winter vielleicht 2x glatt. Ansonsten fahre ich ziemlich konstant die gleichen Strecken, und dank täglichen Staus auch ähnlich dynamisch 😉
Ich tanke ca. alle 1-1,5 Wochen und komme immer ca. 60 Km weiter mit den W-Rädern (Auch wenn ich mal nen schweren rechten Fuß habe).
Soweit mir möglich kann ich also andere Einflüsse ausschließen.
Temperaturbereinigt sollte es also eher noch mehr sein (im Winter braucht der Motor länger bis er warm ist).
Zusatzinfo:
Fahre meist bis kurz vor "Reservelampe" im Sommer ca. 520Km, im Winter ca. 580Km (tanke immer voll) 320i Cabrio
Greetz
Tim