Meguiar's Ultimate Compound zeigt keinerlei Wirkung?!

Moin,

so, habe heute die Probe von Meguiar's Ultimate Compound erhalten und gleich mal ausprobiert. Eigentlich war ich fest davon überzeugt, das Produkt zu kaufen.

- eine kleine Menge auf meinen SONAX Polierschwamm aufgetragen
- vorsichtig über die zu bearbeitende Fläche verteilt
- Einpolieren in geraden Bewegungen, vielzählige Durchgänge bei relativ festem Druck
- Auspolieren mit einem Microfasertuch

Ergebnis: Gar keins.

Ich hatte sie mir gekauft, um hartnäckigere Kalkflecken vom Lack zu entfernen (siehe dieser Thread), minimale Verkratzungen vom Kofferraum zu entfernen und alles ein bisschen aufzufrischen (Grauschleier).

Es hat sich wirklich überhaupt nichts verändert, bis auf die Tatsache, dass ich an manchen, polierten Stellen jetzt meine, "gerade" (wie Polierrichtung) Swirls erkennen zu können. 😕 😠

Könnt Ihr mir mal verraten, was ich falsch mache?

Ich kann mir kaum vorstellen, dass das Produkt so versagt, zumal es gerade für die Handpolitur und meine Verwendung geeignet ist - das steht sogar im Handbuch. 😁

Gruß

Beste Antwort im Thema

Ich denke, hier sind zwei Punkte wichtig.

Einmal begrenzen die modernen harten Lacke natürlich die Möglichkeiten einer Handpolitur.
Ich habe einmal die E-Klasse von Hand poliert (extrem harter Lack mit Keramik-Partikeln). Zwei volle Tage mit Handpolierhilfe und trotzdem Krämpfen in den Armen. Der Gesamteindruck des Lackes war danach deutlich besser. Grauschleier konnte ich entfernen und ganz ganz leichte oberflächliche Swirls. Bei allem was tiefer war, was man richtig als Lackdefekt bezeichnen konnte, hatte ich von Hand kaum eine Chance. Die Kanten der Defekte ließen sich etwas brechen, so dass sie etwas weniger auffallen, aber entfernen konnte ich die Defekte nicht wirklich (und sie waren nicht zu tief, so dass dies nicht möglich gewesen wäre).
Danach stand für mich 100%ig fest: Das mache ich nie wieder. Eine Poliermaschine wird angeschafft. Gleichzeitig entwickelte sich aus einem "notwendigen Übel" (obwohl, so habe ich es eigentlich nie empfunden) ein richtiges Hobby. Das muss aber auch nicht bei jedem so sein.

Der zweite Punkt ... hm ... sage es treffender ... hm ... vielleicht trifft es das am besten: Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.
Wenn du Krafttraining machst, bitte nicht wortwörtlich nehmen 😉
Dass du kein Interesse hast, glaube ich nicht. Dann wärst du nicht hier. Aber ich glaube (!) auf Grund deiner Berichte hier schon, dass du mit der Handpolitur noch etwas mehr erreichen könntest, trotz der limitierten Möglichkeiten einer Handpolitur wie oben beschrieben.

Aktuell bekommst du nicht das, was du erwartest. Auf Grund einer zu verbessernden Anwendung oder auf Grund des harten Lackes und der Defekte darin ... oder beides.

Wie nun weiter vorgehen?
Trotz der begrenzten Möglichkeiten einer Handpolitur versuchen, die Anwendung zu perfektionieren? Deine Erwartungen an eine Handpolitur anpassen? Tatsächlich eine Poliermaschine anschaffen?
Nun wirfst du den Gedanken Handpolitur in die Ecke, da sie deine Erwartungen nicht erfüllt, ob nun wegen Punkte ein oder zwei (siehe oben). Das Geld sitzt ja nicht zu locker und auch mit einer Poliermaschine fliehen die Defekte nicht aus dem Lack. Ich verzweifel manchmal mit der Exzentermaschine auch an dem einen oder anderen Defekt.
Ich habe etwas Bedenken, dass du nach Einsatz einer Poliermaschine wieder so dastehst, nur mit 200,- EUR weniger in der Tasche.

Optimal wäre wohl ein Erfahrener User in deiner Nähe, der dir sowohl das eine wie auch das andere zeigen kann. Dadurch würdest du sehen, was von Hand und mit Maschine möglich wäre, und ggf. vorhandene Anwenderfehler können eliminiert werden.

Diese "Water Spot Remover" finde ich interessant, habe sie aber noch nicht selbst benutzt.
Jedoch habe ich bis heute keine Probleme mit nicht zu entfernenden Kalkflecken gehabt. Der Roomster hat - woher auch immer - aktuell scheinbar ein paar. Wird sich nach der Frühjahrsaufbereitung zeigen.
Nachdem was ich gelesen habe, überstehen einige Versiegelungen wohl den Einsatz eines solchen Produktes, "wax safe" sollen sie aber wohl nicht sein, so dass man sie nicht mal schnell benutzen kann, sondern danach die Wachsschicht erneuern müsste.

Glasdach ist eine tolle Sache. Eine große Lackfläche weniger zu bearbeiten. Hat unser Roomster auch 🙂

Gruß,
DiSchu

PS: Mona ist kein Maßstab. Die zaubert auch auf einen Wagen, der sich mehrfach überschlagenen hat und ausgebrannt ist, wieder Neuwagenlack. Und wenn gerade keiner da ist, lässt sie die Polierkunst an 40-Tonnern oder Flugzeugen aus.
Nur Spaß 😁

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N'Abend,

in Anlehnung an diese Threads:

http://www.motor-talk.de/.../...oliermaschine-bearbeiten-t5239537.html

http://www.motor-talk.de/.../...maschine-fuer-einsteiger-t5226966.html

... und an meine hier vorher berichtete, durchgeführte Handpolitur nun das Ergebnis des ersten Versuchs mit Poliermaschine.

Verwendete Produkte:

- Meguiar's Ultimate Compound
- Mikrofasertücher von Wizard of Gloss
- eBay-Exzenter-Maschine (baugleich z.B. mit Vossner DAP 6800) mit härterem Polierschwamm (125mm) aus dem Set
- Collinite 476S mit Auftragepads

Einführung:

Nachdem ich mit der Handpolitur eher überschaubaren Erfolg hatte, meinen schwarzen Lack etwas aufzufrischen und die in den anderen Threads besagten "Kalkflecken", oder was auch immer es ist, zu entfernen, habe ich mich hier über die maschinelle Politur informiert - mit wie gewohnt sehr guter Unterstützung - und ein größeres Set bei eBay bestellt u.a. mit einer Noname-Maschine (Kingbarney irgendwas) baugleich zur Vossner DAP 6800 für knapp 110€ mit einigem Zubehör, das für den Direkteinstieg vielleicht nicht schlecht ist, später aber vermutlich nicht länger von Nöten ist.

Eindrücke der billigen Poliermaschine:

An ein paar Testspots, freundlicherweise zur Verfügung gestellt an einem anderen Fahrzeug, konnte ich mal die verschiedenen, beiliegenden Griffe ausprobieren.

Zur Verfügung stehen in diesem Paket ein seitlicher Griff, ein Griff von oben sowie eine kleine Gummierung vorne an der Poliermaschine - also ohne Griff.

Die komfortabelste und sicherste Methode ist meiner Meinung nach gar kein Griff, denn wenn man die Poliermaschine hinten und vorne direkt packt erlangt man meiner Meinung nach höchstmögliche Kontrolle und ein Minimum an Vibrationen an die Gelenke.

Die Lautstärke der Maschine ist ziemlich hoch, gerade bei Stufen 5 und 6. Aber das ist im Handwerk und bei Schleifmaschinen o.ä. eben die Regel. Störgeräusche konnte ich nicht feststellen. Trotzdem würde mich interessieren, ob andere Modelle bedeutend leiser sind.

Die Vibrationen sind sehr gut ertragbar, nach über vier Stunden Arbeit an meinem Kleinwagen ohne nennenswerte Unterbrechung hatte ich noch immer nicht das Gefühl, dass mir der Arm abbricht. Aber auch hier fehlt mir ein Vergleichsobjekt zur genaueren Beurteilung.

Kritikwürdig - oder gar fehlerbehaftet - ist der Einschaltvorgang der Maschine. Normalerweise fährt die Drehzahl des Motors etwas langsamer von 0 nach Stufe. Jedoch passierte es gelegentlich, dass der Polierteller direkt mit höherer Geschwindigkeit losgedonnert ist. Keine Ahnung, was die elektrische oder mechanische Ursache dafür sein könnte.

Anfangs ist ebenso der Polierteller häufiger stehengeblieben - netterweise sind auf diesem bereits Pfeile aufgedruckt - doch mit der Zeit hab' ich das ganz gut in den Griff bekommen. Lediglich an etwas kantigeren Stellen fiel es mir manchmal etwas schwer, den schmalen Grat aus Grad und Druck zu treffen.

Abzuwarten bleibt natürlich die Langzeithaltbarkeit, und hier liegt bei den Billigprodukten häufig die Krux.

Durchführung:

Zunächst: saubere Handwäsche und anschließendes Abtrocknen/Abledern.

Bestückt mit den beiliegenden, härteren Polierschwämmen, auch wenn diese vermutlich deutlich schlechter sind als z.B. Produkte von Lake Country, habe ich zur Eingewöhnung etwas behutsamer angefangen:

Nach div. Tutorials habe ich mir die Bereiche auf der Karosserie nach ca. 40x40cm eingeteilt, wobei die Mirkofasertücher hier praktischerweise als ziemlich genauer Indikator fungiert haben.

Auf den Polierschwamm habe ich jeweils vier bis fünf Klekse der Meguiar's Politur aufgetragen - je nach Fläche - und anschließend per Hand zunächst auf dem zu bearbeitenden Bereich verteilt.

Dann ging's los mit Stufe 1 der Maschine, womit ich die Politur zunächst immer ein bisschen verteilt habe.

Die eigentliche Verarbeitung begann mit Stufe 3, nach Möglichkeit im Kreuzstrich, wobei ich mit etwas mehr Druck und langsamer gearbeitet habe. Auch hierbei erfolgte die Bearbeitung in behutsamer Geschwindigekeit bei ca. jeweils zwei bis drei Durchgängen im Kreuzstrich bzw. an schlechter erreichbaren Stellen in entsprechenden Bewegungen.

Anfänglich habe ich mich zwar nicht so getraut, doch mit der Zeit habe ich eine weitere Verarbeitung mit der Stufe 5 bis 6 vorgenommen. Auch hierbei in möglichst langsamen Bewegungungsabläufen bei ca. ein bis zwei Durchgängen im Kreuzstrich o.ä. - spätestens dann war die Politur auch in der Regel vollends durchgearbeitet, aus meiner Sicht.

Abschließend habe ich den jw. Bereich abgetragen mit einem Mikrofasertücher.

Bei ca. der Hälfte des Fahrzeugs habe ich dann den Polierschwamm gewechselt, da dieser schon ziemlich durchfeuchtet war.

Ergebnis:

Tja, was soll ich sagen.

Ich hatte mit hohem Kraft- und Zeitaufwand, Polierschwämmen von Lupus und Sonax und der Meguiar's Politur versucht, diese Kalkflecken (oder was auch immer) rauszubekommen. Es hat leider nicht zufriedenstellend geklappt, der Großtei aller Flecken blieb hartnäckig bestehen, auch wenn ich nicht behaupten will, niemand bekäme es besser hin.

Ein schneller, eigentlich unsauberer Durchgang mit der Poliermaschine auf Stufe 3 komplett ohne Druck, das habe ich extra ausprobiert, hat jedoch ausgereicht, um alle Flecken im ausgewählten Bereich zu entfernen.

Das mal als krassen Kontrast.

Auch in der Sonne bei direktem Lichteinfall wirkt der schwarze Lack nun endlich auch weitgehend defektfrei und spiegelglatt, da jegliche Swirls weg sind - kein Vergleich zur Handpolitur.

Des Weiteren sind einige, kuriose Abdrücke (durch Äste vielleicht vom letzten Sturm?) auf der Motorhaube vollständig weg, die zuvor mit Handwäsche nicht wegzubekommen warne.

Mit der Defektkorrektur bin ich nichtsdestotrotz noch immer nicht zufrieden. Kleinere Kratzer am Kofferraum z.B. sind nach wie vor vorhanden, die sich meiner Meinung nach entfernen lassen.

Ebenso sind die Steinschläge auf der Motorhaube nicht weg, verursacht durch eine Flex - das wird wohl nichts mehr. Sieht aus wie kleinere Staubkörner, zum Glück aber nur von sehr nahem sichtbar.

Nun, ich hab' zwar mit dem Polieren ohnehin nicht allzu viel Erfahrung gesammelt und eigentlich direkt zum Einstieg eine Maschine gekauft, doch diese möchte ich nicht mehr Missen.

Das Arbeiten ist wesentlich komfortabler bei sichtbar Mehrerfolg.

Abschließend gab's abermals das Collinite 476S. Die Verarbeitung ist einfach und ergiebig - sah schon beim letzten Mal im Regen top aus.

Meine Fragen an Euch:

- Wie beurteilt Ihr die Durchführung?
- Würdet Ihr fürs nächste Mal noch eine Finishpolitur empfehlen? Wenn ja, welche?
- Wäre mit einem Marken-Polierschwamm noch mehr herauszuholen?

Bilder gibt's die nächsten Tage. 🙂

Gruß

Markenpolierpads mehr rausholen = ja

UC ist schon gut. Ich persönlich jedoch DENKE!! dass mit einer Runde Menzerna 2500er sowie einer Runde 4000ér mit entsprecehenden Pads noch mehr geht als mit UC und Markenpads.
Und dann Wachs.

z.B. Rotweis in orange (hartes Pads) und für ganz hartnäckiges CarPros Spotrepair Pad

Für einen PKW in Golfformat gilt in etwa der Richtwert 5 Pads zu benötigen. Je feuchter das Pad (zugesetzter) desto "schlechter" das Ergebnis.
Bisher höchster "Verbrauch" bei mir: 17 Pads für 190E in signalrot gefolgt von 12 Pads für Fiat Seicento schwarzmetallic.
Also könntest Du u.U. einiges an Wirkung/Effektivität der UC bei Verwendung von "zu wenig Pads" verschenkt haben.

Drei Erbsengroße Tupfer direkt aufs Pad, dann Maschine aufsetzen und auf Stufe 1 zügig verteilen, dann auf Stufe 6 gehen und mit ca. 2 cm Vorschub/Sekunde eine Fläche von ca. 50x50cm bearbeiten.

Zudem vermisse ich das "Abkneten" und erneutes Waschen des Fahrzeugs vor dem Polieren und gehe davon aus, dass Du abledern nicht wörtlich meinst und ein entsprechendes Microfasertrockentuch verwendet hast um das Fahrzeug zu trocknen.

Da geht also noch was........

Liebe Grüße

niu12157

Danke für deine Antwort!

Oh, dann waren's deutlich zu wenig Pads - ich hab' gerade zwei verwendet fürs gesamte Fahrzeug. 😁

Ist die Politur von Menzerna noch stärker abrasiv oder worin genau besteht der Vorteil?

Mit "drei Erbsengroßen tupfern" kommt eigentlich ganz gut hin, nur dass ich eben vier bis fünf noch kleinere Punkte gesetzt habe.

Also von Stufe 1 direkt auf Stufe 6. Ist eine "Voreinarbeitung" auf Stufe 3 oder 4 überflüssig oder kontraproduktiv?

Fahrzeugwäsche habe ich natürlich vorher durchgeführt - mit Abtrocknen via MFT. Abkneten - mmh, das ist zur Lackreinigung gedacht, oder? Nein, habe ich nicht gemacht, wäre bestimmt sinnvoll gewesen. Allerdings habe ich gar keine Knete.

Danach habe ich nicht mehr gewaschen.

Weiterhin:

- Darf ich eigentlich die Einparkhilfe polieren? 😁 Das hab' ich mich nämlich nicht getraut.
- Ich hab' die Polierpads anschließend im Waschbecken mit Spüli ausgewaschen und auf die Heizung gelegt. Ist das okay?
- Was ist jetzt eine Finishpolitur? Und wie führe ich diese durch?
- Aufgrund des Wachses sollte ich zukünftig wohl das Shampoo etwas leichter dosieren und die Schaumvorwäsche in der Waschbox nicht mehr nutzen, oder?

Gruß

Zur Vorwäsche in den Waschboxen!

Ich nehme NUR die Abteilung +Klarspülen+, vorher wie nachher!
Sonst nichts... aber auch gar nichts, nur klares Wasser aus dem HDR.

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Hallo Leute,

hoffe ihr könnt mir helfen.
Bin noch ziemlich unerfahren was die Lackaufbereitung betrifft, ist erst der zweite Wagen denn ich mache. Habe heute mit der Lackaufbereitung meines A4 B8 angefangen, und der Audi Lack ist ja extrem hart oder kommt mir das nur so vor?

Das Auto wurde per Hand gewaschen (2 Eimer Methode) und anschließend geknetet und getrocknet.

Habe jetzt 5 Kreuzstriche mit der Exzenter Maschine von TecTake und der Meguiars Ultimate Compound Politur und orangen Pad von Lake Country gefahren.
Lackzustand vorher (Bild 1 u. 2)
Lackzustand nach polieren (Bild 3)
Geht da noch mehr oder muss ich da zu noch schärferen Mitteln greifen?

sorry für die schlechten Handy Bilder 😁

hmm...ich nehme in der SB box auch nur das klare wasser,erstens zum naß machen,danach die sprühflasche mit 1,5 liter wasser und 15ml nano magic koch chemie -eisprühen und mit waschhandschuh mf schön waschen.danach mit klaren wasser abspülen.trocknen braucht man fast gar nicht,das nano magic läuft super ab.aber ich hab da ein no name trocknungstuch ... (manche geben dafür 20 eus aus,meines kam 3,99 und kann das gleiche).also so im ganzen sehr entspannt an der SB box.die leute gucken nur doof,einer fragte mal ob meine frau das duschtuch im schrank vermisse.als ich ihm dann sagte das es ein spezielles fürs auto ist-riesen augen -was,sowas gibts?
naja...
also ich habe bis jetzt mal einige kleinere kratzer mit den sonax polierball -polierpat aus microfaser (hält gut auf der klette vom ball) und kratzerentferner von sonax bearbeitet-super ergebnis,alles weg.danach die politur von megiuars deep krystal step2 und den carnaubawax step3.als wenn nie ein kratzer da gewesen wäre.
ach ja-wichtig das fahrzeug-Xsara bj. 2002.also wie mr.blade ein PSA produkt.
das gleiche am volvo C70II die üblichen spiegelkratzer mit klarlack aufgefüllt und nach 2 tagen trocknung mit 1000er und 2500er nasschleifpapier geglättet und mit sonax kratzerentferner aus poliert (alles per hand)
ein lackierer kanns nicht besser.(bilder gibts leider keine,fahrzeuge sind nicht mehr in meinen besitz)

Andreas

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