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Mal ein paar allgemeine Gedanken...

Themenstarteram 7. Januar 2004 um 13:23

Hallo, liebe Leute und Forenbenutzer!

Ich verfolge dieses Forum nun schon seit einigen Monaten und finde es sehr praktisch. Man erhält immer wieder nützliche Tips und Tricks plus natürlich Erfahrungsberichte. Das ist wirklich toll.

Leider gibt es aber auch in diesen Foren diverse Schattenseiten. So werden zeitweise sehr zweifelhafte Diskussionen über Fahrzeuge geführt, welche (meiner Meinung nach) niemand aus diesem Forum je auch nur aus der Entfernung gesehen hat.

So stöberte ich neulich in einem Beitrag, welcher Mercedes als absolut unsportliche Autos deklassierte und daß jeder BMW M3 CLS einen AMG locker hinter sich lässt. Ich will an dieser Stelle nicht darüber diskutieren, daß ist bereits ausreichend geschehen. Nur würde mich interessieren, woher diese angeblichen "Spezialisten" immer Ihre Infos her haben. Vor allem bei diesem speziellen BMW, den es in Deutschland noch kaum gibt und vermutlich auch nicht mehr als 100 mal geben wird.

Da werden die Porsches mit RS4s und AMGs mit M3s verglichen, ohne daß jemand der Beitragsschreiber eigentlich wirklich bescheid weiß.

Und was soll überhaupt dieses ständige Markengelaber? Mein Benz ist ja viel besser als Dein dummer BMW. Stimmt ja gar nicht, denn Audi ist ja noch viel toller. Hallo? Ich denke, niemand hat sowas nötig. Jeder sollte zufrieden mit seinem Auto sein und nicht ständig auf den anderen herumhacken.

Und was soll diese dauernde Kritik an Mercedes? Die Techniker hätten dies verschlechtert, die Designer das verhunzt. Und früher war ja sowieso alles besser und überhaupt ist ja jeder Fiat Punto besser als eine S-Klasse. Mann-O-Mann.

Mein erstes Auto war ein Opel Kadett, Baujahr 1992. Der hatte weder Servolenkung, noch Airbags oder ähnliches. Aber es war Meiner! Und den fand ich toll. Danach hab ich mir ein Astra-Cabrio Baujahr '95 gebraucht gekauft. Das hatte dann schon sehr viele Extras und elektrische Gimmicks. Toll. Und natürlich viel besser als der Kadett. Klar, war ja auch neuer.

Inzwischen klappert das Ding an allen Ecken und Enden. Und? Was solls? Ist ja inzwischen auch schon alt und hat viele Kilometer drauf. Jedes Auto nützt sich mal ab.

Also habe ich mir jetzt zum ersten Mal in meinem Leben einen Mercedes geleistet. Ein CLK 320 (W208) Baujahr 2000 mit "Facelift" und AMG-Styling Paket. Und was soll ich sagen? Natürlich ist das Auto viel besser als mein Opel. Schließlich will man sich ja irgendwie immer steigern. Immerhin habe ich mir das Auto hart erspart. Doch auch dieses Auto wird früher oder später Maken bekommen. Das ist halt so.

Doch wieder finden sich irgendwelche Pseudo-Freaks, welche an so einem Auto was zu mäkeln haben. Der Motor hat nicht genug Dampf und außerdem wäre es mit Handschaltung ja viel toller. Blablabla... Im Vergleich zu meinem alten Opel komme ich mir in diesem Auto wie im Himmel vor, das ist eine Tatsache. Auch meine Lebensgefährtin kommt super mit dem Wagen zurecht. Er sieht gut aus, hat mit 218PS genügend Kraft und die Automatik läuft butterweich. Was also daran ändern? Wem das nicht gefällt, der soll sich (entschuldigt den Ausdruck) verdammt nochmal was anderes kaufen. Es muß ja auch nicht jeder einen Mercedes fahren. Es gibt genügend schöne Autos anderer Marken zu kaufen.

Und was bitte stellen manche Leute für Erwartungen an Mercedes? Es gibt kein perfektes Auto und auch kein Fehlerfreies. In modernen Autos hält mehr und mehr die Elektronik und der Computer Einzug. Da häufen sich halt auch Fehler. Aber muß ein Mercedes fehlerfrei sein? Warum kauft man sich überhaupt einen Mercedes? Wegen dem Image? Prestige? Angeben? Oder einfach so? Warum nicht einen Lexus. Der bietet das Gleich für weniger Geld. Mein bester Freund fuhr jahrelang nur japanische Autos und war hochzufrieden. Dann legte er sich seinen ersten Audi zu. Ein A4 mit 150PS. Toll! Endlich ein Audi. Und prombt war der Airbag defekt und mußte ausgetauscht werden. Aber noch auf kulanz. Und kurz darauf fiel die Sitzheizung aus, ging aber nach einigen Tag wieder. Er war so wütend und enttäuscht, daß er sich schon nach einem anderen Wagen umschaute. Aber warum eigentlich? Ich sprach mit Ihm darüber un mußte feststellen, daß er vollkommen utopische Ansprüche an den neuen Wagen stellte. Wie kann das denn sein, daß bei einem AUDI was kaputt geht? Das geht doch nicht! Ist doch ein Audi. So ein Quatsch. Audi baut auch nur Autos. Und die haben manchmal halt auch Fehler oder kleine Krankheiten. Muß ein Audi automatisch 100-Fach besser sein als ein Toyota, bloß weils ein Audi ist? Aber warum hat er sich das Ding den nun überhaupt gekauft, wenn er doch so zufrieden von seinen Japanern war? So genau weiß er das selber nicht. Aber irgendwie mußte er zugeben, daß es wohl einfach der Reiz war, nen Audi zu besitzen. Sowas macht sich halt besser. Im Büro kann man mit einem Audi eben mehr protzen, als mit einem Toyota. Und so hofft halt jeder, daß ein wenig vom Glanz der Marke auch auf den Fahrer abfärbt. Aber so recht will das manchmal nicht klappen... Sind halt alles letztendlich nur Autos, oder?

In diesem Forum berichten gerade mal 20-Jährige davon, wie toll doch Mercedes früher war. Als ob die ja schon so viele in Ihrem Leben gefahren hätten. Glaubt Ihr denn, bei anderen Marken gibt es keine Probleme? 2003 war das Jahr der großen Rückrufaktionen ALLER Hersteller. Auch die ach-so-tollen Japaner sind da keine Ausnahme. Bitte versteht mich nicht falsch. Ich finde japanische Autos sehr gut, hätte mir selbst beinahe einen Mazda gekauft. Aber ich denke, die Menschen stellen einfach zu hohe Anforderungen. Und ein Montagsauto kann nun wirklich jeder erwischen.

Meinungsaustausch ist wichtig und gut. Aber man sollte immer auf dem Teppich bleiben und nur dann mitreden, wenn man auch das Wissen dazu hat. Niemand sollte über ein Auto Meinungen vertreten, wenn er in seinem Leben nie in solch einem saß oder fuhr. Ich sage z.B. nicht, daß sich ein Toyota ja total hakelig fährt, denn ich bin nie mit einem gefahren. Kann ich also nicht beurteilen.

Auch ich muß erst noch meine Erfahrungen mit meinem neuen Mercedes machen. Den habe ich seit einer Woche. Noch bin ich hochzufrieden. Vielleicht schon bald nicht mehr? Wer weiß. Dennoch gönne ich jedem sein Auto, egal welche Marke. Denn es ist ja nicht nur eine Frau auf der Welt schön, sondern es gibt viele schöne Frauen. Und ein Leberfleck am falschen Fleck ist kein Weltuntergang. Also bitte, gebt jedem Auto seine Berechtigung und laßt Mercedes einfach Mercedes sein.

Vielen Dank für Eure wertvolle Zeit!

Viele Grüße,

Robert...

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23 Antworten

Komisch. Immer wieder lese ich Statements wie "ich brauch den Elektronik-Scheiß nicht". Verständlich, ich brauche die elektrischen Hecklappen, die Regen- und Abstandssensoren, die selbstschließenden Zentralverriegelungen, die Navigationssysteme, die Sitzbelüftungen, -Heizungen und -Massagen und den ganzen anderen Müll auch nicht, aber irgendwer muß das Zeug doch haben wollen?

Gruß

Ist doch wie in der Politik....

unsere jetzige Regierung will angeblich auch keiner gewählt haben.

Oder wie bei der Bild Zeitung....

die liesst angeblich auch keiner....

Mal ganz ab davon.

Die beste und effizienteste Qualitätssicherungsmassnahme ist es das Produkt an den Kunden zu verkaufen. Dem fällt sicherlich alles auf. Und das nachbessern ist günstiger als langwierig zu Ende zu entwickeln.

Gruss

am 10. Januar 2004 um 23:57

den ganzen schnick-schnak von elektronik braucht wirklich kein mensch so wirklich. doch jeder will es haben (ich auch). schliesslich ist ein Trabant (für die wessis nehmen wir halt mal nen 1er golf) ist ja auch gefahren. aber wer möchte schon auf sowas wie sitzheizung, elektrische spiegel,sitze,fensterheber verzichten, ART, Airmatic DC,........ verzichten???? ich nicht(zumindest im alltag)!! der mensch ist halt ein bequemes (um nicht zu sagen faules) tier.

Zitat:

der mensch ist halt ein bequemes (um nicht zu sagen faules) tier.

das ist mal der eine wichtige punkt.

der zweite ist das die autos ja von haus aus eine riesige zübehörliste haben die ab werk drin ist, und die man mitzahlen MUSS ob man sie will oder nicht.

Auch auf die Gefahr hin, dass es einigen schon aufgefallen ist:

Eigentlich führen wir hier 4 Diskussionen in einem Thread:

  1. Sind vergleichende Aussagen zur Sportlichkeit eines MB sinnvoll?
  2. Haben 20-jährige tatsächlich die Autos gefahren über die sie schreiben?
  3. Ist es ok, den Käufer als Betatester zu benutzen?
  4. Ist der ganze ekeltronische Schnickschnack wirklich notwendig?

4 Diskussionen gleichzeitig zu führen ist natürlich kein Verbrechen, aber was ich schade finde ist, dass einige der bereits gebrachten und für meinen Geschmack guten Argumente mit steigender Anzahl der Postings in Vergessenheit zu geraten scheinen.

Daher hier noch einmal aufgewärmt:

Sind vergleichende Aussagen zur Sportlichkeit eines MB sinnvoll?

Für mich interessant ist, dass es sich hier scheinbar um ein nicht tot zu kriegendes Thema handelt. Und meines Erachtens ist der eigentliche Grund dafür nicht die Tatsache, dass "Sportlichkeit" nicht die Paradeeigenschaft eines MB ist, sondern vielmehr, dass der Mensch es wohl als effizienter empfindet, sich ein Vorurteil zurecht zu legen, als sich die Mühe zu machen, sich ein Urteil zu bilden. Zudem scheint ein gewisses Klischeedenken in der Empfindung Einiger die zweifelhafte Sicherheit zu bieten, zu wissen, wo man selber steht (oder wo der andere steht, oder auch: Wo man selber nicht steht).

Dazu kommt aber auch, dass die unterschiedlichen Hersteller eine unterschiedliche Klientel ansprechen und somit die statistische Häufung von sportlicheren, bzw. konservativen Fahrern keine wirkliches Hexenwerk ist. Und auch wenn man die Sportlichkeit mancher Fahrer niemals sofort mit Agressivität verwechseln sollte, wie auch den Konservativismus Mancher nicht sofort mit Bonzentum, so kann ich mir doch vorstellen, dass auch die negativen Eigenschaften einer bestimmten Käuferschicht sich bei Marken statistisch häufen. In diesem Sinne wäre an den o.g. Vorurteilen sogar "etwas Wahres dran". Allerdings eben nur etwas Wahres und eben nicht die ganze Wahrheit.

Somit komme ich für mich persönlich zu dem Schluss, dass solche Diskussionen nicht wirklich zielführend sind, denn sie haben (sorry für die Philosophie) trotz vorhandener These und Antithese

keine Aussicht auf Synthese: Auf der einen Seite wird die Wahrheit statistischer Häufung niemals zu widerlegen sein; das gleiche gilt für die Wahrheit der zu unrecht mit in den Schmutz Gezogenen. Insofern kann diese Diskussion nicht enden, weil jeder (zumindest in gewisser Weise) Recht hat.

Sich dennoch an solchen Diskussionen zu beteiligen hat aber dennoch seinen Sinn, da man nämlich den eigenen Standpunkt im Licht der "gegnerischen" Argumente überdenken und somit an Perspektive dazu gewinnen kann.

Haben 20-jährige tatsächlich die Autos gefahren über die sie schreiben?

Mit überwiegender Wahrscheinlichkeit wohl nicht. Wer es dennoch tut sollte über seine eigenen Motive nachdenken und ob er es tatsächlich nötig hat - was ich im Übrigen ebenfalls nicht glaube.

Ist es ok, dass den Käufer als Betatester zu benutzen?

Das ist wirklich ein heisses Eisen. Für mich um so mehr, als ich glaube, dass es nicht nur vom ethischen Standpunkt aus gesehen nicht ok ist einen Kunden als "Betatester" zu benutzen, sondern auch vom juristischen Standpunkt aus eigentlich ein Rechtsbruch sein sollte:

Denn der Kunde hat für eine Ware mit bestimmter Ausprägung, bestimmten Attributen und versprochener Qualität bezahlt. Ihm die Ware "nur zum Teil" (d.h. nicht in der zugesagten Ausprägung und in der angepriesenen Qualität) zu liefern ist in meinen Augen bereits ein Rechtsbruch; ihm aber zudem noch die eigene Verantwortung (d.h. die vollständige Fertigstellung des eigenen Produkts) aufzubürden, schiesst in meinen Augen auch aus wirtschaftlicher Perspektive den Vogel ab: Ich für meinen Teil möchte zumindest kein Messer kaufen, dessen Griff nicht fest ist und dessen Schneide ich erst selbst schärfen muss, bevor ich es benutze. Um so weniger, wenn mir in der Produktankündigung die besondere Schärfe und sichere Handhabung dieses Messers verkündet und beim Verkauf der entsprechende Preis eingefordert wurde.

Aber es mag sein, dass ich mich derart echauffiere, weil der Ärger über die zum Teil mangelhafte Qualität meines im Oktober erworbenen A209.500 sich proportional zum gezahlten Preis verhält. Vielleicht ist diese Proportionalität sogar ein marktpsychologisches Gesetz?!

Ist der ganze ekeltronische Schnickschnack wirklich notwendig?

Notwendig ist das Wenigste. Dazu gehören für mich (neben Motor, Rädern, Sitzen, Schaltung, Lenkrad und Karosserie, etc. auch Sicherheitsgurte, Gurtspanner & ABS).

Sinnvoll und hilfreich ist Manches. Wie zum Beispiel eine Parktronic bei einem recht unübersichtlichen Auto, ein Navigationssystem für den Vielfahrer in fremder Umgebung, oder die Ausstiegshilfe samt Gurtbringern.

Einfach nur angenehmer Luxus sind aber sicherlich die meisten Teile der Sonderausstattung, wie eine Scheinwerfer-Reinigungsanlage, Memory-Sitze und ein Sound-System von Bose samt Xenon-Licht. Sie sparen umständliche Arbeit, bringen Freude am "Besonderen", oder dienen einfach nur dem Genuß.

Und da wir glücklicherweise in einem freiheitlichen Rechtsstaat leben dürfen, der darüber hinaus zu den reichsten Ländern dieser Erde gehört, kann und darf sich der Eine, oder Andere diesen Luxus gönnen ohne dass jemand berechtigt wäre ihm dafür einen Vorwurf zu machen. Allein: Ein Problem der Deutschen scheint (warum auch immer) der Neid zu sein, denn anstatt dem anderen den Erfolg und den Luxus zu gönnen, wird, was man selbst nicht hat, verteufelt - und das finde ich eigentlich schade.

In diesem Sinne: JEDEM DAS SEINE!

am 11. Januar 2004 um 21:49

Zitat:

Original geschrieben von CLK 500 Cab.209

  • Ist es ok, den Käufer als Betatester zu benutzen?

  • In diesem Sinne: JEDEM DAS SEINE!

dazu sage ich nur: Bananentechnik!! (reift beim kunden) aber kann man das wirklich von einem mercedes behaupten??????

Elektronik schnick schnack

 

Als Firmenpool Auto haben Wir eine A-Klasse 190.

Geht gut das Teil - und dann bin ich bei knappe 200Km/h in eine Längsrille auf der BAB gefahren - "gefallen" -.

Ich hatte mit alles gerechnet bis auf das ESP.

Zum beruhigen habe ich sofort den nächsten Parkplatz angesteuert. Sowas von Lebensgefährdend

hab ich noch nicht erlebt.

Ich habe mit meinen Chef drinne das ganze wiederholt. Jetzt gibts dafür einen C SC. Die A-Klasse hat jetzt nur Stadtinterne Dienste zu verrichten.

Elektrik/Elektronik hat seinen Platz und ist Megawichtig. Aber nur wenn es Sinn macht. Ich verstehe wenn ein Fahrer mit beweglichkeits Einschränkungen eine Parktronic braucht. Ein Aussendienstler Navi. Aber nicht alles was machbar ist sollte auch ins Auto. Irgendwann wird der Autofahrer dann entmündigt. Wer entmündigt ist - hat dann auch nicht die Verantwortung.

...nur so'n paar allgemeine Gedanken...

0o=*=o0

Zitat:

Haben 20-jährige tatsächlich die Autos gefahren über die sie schreiben?

mein erster mercedes war ein 350SE - in dem saß ich aber noch im kindersitz...

mit 18jahren hab ich mir meinen ersten eigenen mercedes gekauft- wenn auch "nur" einen 190er.

jetzt bin ich 22 fahre regelmäßig mit unserem CLK320 gassi, und für richtig weite strecken haben wir noch nen neuen C220CDI.

Zitat:

Wer es dennoch tut sollte über seine eigenen Motive nachdenken und ob er es tatsächlich nötig hat - was ich im Übrigen ebenfalls nicht glaube.

über welche motive soll ich denn nachdenken?

meine mutter hat gesagt sie gibt mir nur geld dazu wenn ich mir einen mercedes kaufe (weil ihr alles andere in der preisklasse zu unsicher und zu schlapp war)

2.wollte ich nie ein anderes auto weil ich den mercedes einfach gewohnt bin,

und 3. was soll ich daran nötig oder nicht nötig haben?

wir haben ganz einfach kein anderes auto als mercedes, und nur um dích glücklich zu machen werde ich mir keinen VW golf kaufen.

im übrigen haben wir so gut wie gar keine problem mit dem CLK320!

Zitat:

Original geschrieben von dieselschraube

mein erster mercedes war ein 350SE ...

mit 18jahren hab ich ...

jetzt bin ich 22 ...

über welche motive soll ich denn nachdenken?

...weil ich den mercedes einfach gewohnt bin...

...was soll ich daran nötig oder nicht nötig haben?

...und nur um dích glücklich zu machen werde ich mir keinen VW golf kaufen...

Hey dieselschraube, ältester aller Poster!

Wenn ich Dich gemeint hätte, dann hätte ich das bestimmt geflaggt :D In dem ganzen Thread ging es doch um die Zusammenfassung von Themen, die immer wieder aufpoppen (daher auch der Titel). Wieso also sich persönlich angesprochen fühlen? Das hast Du doch wirklich nicht nötig. Und wenn Du Dir einen Golf kaufen würdest, wäre ich unglücklich! :D

In diesem Sinne: nix fia unguat!

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