Magna soll keine Aufträge mehr von Chrysler bekommen

Opel

Zitat:

Magna soll keine Aufträge mehr von Chrysler bekommen
Fiat- und Chrysler-Chef Sergio Marchionne will keine Fertigungsaufträge mehr an Magna vergeben. Stattdessen sollen künftig Chrysler-Modelle, die zuvor von Magna gefertigt wurden, in einer neu erworbenen Fabrik in Italien gebaut werden, sagte Marchionne in einem Interview. Das wäre ein weiterer Schlag für Magna, das mit russischen Partnern Opel übernehmen will. Auch VW überlegt Aufträge von Magna abzuziehen.

Quelle:

http://www.automobilwoche.de/apps/pbcs.dll/frontpage

Wenn nun noch mehr Kunden wie BMW und VW Aufträge von Magna wegziehen, könnte das für Magna ein schwer verdaubares Unterfangen werden, Opel zu Kaufen.

Was meint ihr?

Beste Antwort im Thema

Also das Unternehmen Volkswagen wird von Tag zu Tag unsympathischer. Nach Datenklau, Betriebsratbestechung und kostenlosen Reisen für Journalisten jetzt die nächste grosse Verarsche!
Wenn VW so ein Problem hat, dass evtl. Opel von VW-Wissen profitieren könnte, warum, ja warum in Gottes Namen beziehen sie denn seit Jahren Lieferungen von Delphi (GM) oder Denso (Toyota). Da hat man offenbar niemals bedenken gehabt, dass Wissen weitergelangen könnte. Die lügen sich was zusammen und alle nicken es nur ab. Naja aber dafür zahlen die Kunden gerne noch ein paar Tausender mehr. Das is so lächerlich, aber weil wir alles glauben, was uns das Fernsehen erzählt und sich nur ein Bruchteil selbst schlau macht, funktioniert es. Denn VW ist ja "Das Auto". Achso, stimmt, den Spruch haben sie ja auch geklaut.

Armes Deutschland, mehr fällt mir dazu nicht ein.

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Zitat:

Original geschrieben von vectoura


Das würde dann aber auch bedeuten, daß Italien GM indirekt mit Steuergeldern unstützt (hat)...

Viele Grüße, vectoura

Das hat doch jeder Staat mit Umwelt/Abfuckprämie gemacht.Ob nun gezielt oder unplanmässig.

Klar war, das die Kleinwagen die Gewinner sein werden, da sie deutlich unter die 10Kilo€ Marke fallen.
Ob ein Staat nun LPG stärker fördert als Benziner/ Diesel, muß nicht ein Indiz für einen Trend sein, da man heute fast jeden Kleinwagen ab Werk als LPG/CNG bekommt.

Ob es nun ein Fiat, Ford, Opel, what ever wird, entscheidet der Kunde mit seinen Vorlieben und Abneigungen.
Um einen Hersteller gezielt zu begünstigen, hätte die Förderliste ähnlich Ausmaße haben müssen, wie die Aufpreisliste von Daimler.

Zitat:

Original geschrieben von joschi67



Zitat:

Original geschrieben von vectoura


Das würde dann aber auch bedeuten, daß Italien GM indirekt mit Steuergeldern unstützt (hat)...

Viele Grüße, vectoura

Das hat doch jeder Staat mit Umwelt/Abfuckprämie gemacht.Ob nun gezielt oder unplanmässig.

Klar war, das die Kleinwagen die Gewinner sein werden, da sie deutlich unter die 10Kilo€ Marke fallen.
Ob ein Staat nun LPG stärker fördert als Benziner/ Diesel, muß nicht ein Indiz für einen Trend sein, da man heute fast jeden Kleinwagen ab Werk als LPG/CNG bekommt.

Ob es nun ein Fiat, Ford, Opel, what ever wird, entscheidet der Kunde mit seinen Vorlieben und Abneigungen.
Um einen Hersteller gezielt zu begünstigen, hätte die Förderliste ähnlich Ausmaße haben müssen, wie die Aufpreisliste von Daimler.

Das sehe ich auch so, weswegen ich den "Aufschrei" wegen der Förderung von LPG-Fahrzeugen in Italien nicht so richtig nachvollziehen kann.

Viele Grüße, vectoura

Zitat:

Original geschrieben von vectoura



Das sehe ich auch so, weswegen ich den "Aufschrei" wegen der Förderung von LPG-Fahrzeugen in Italien nicht so richtig nachvollziehen kann.

Viele Grüße, vectoura

Du magst das so sehen, die Autohersteller sehen es anders:

"The timing of the decision in favour of LPG cars has appeared suspicious to many competitors since it virtually coincided with the launch of Fiat Group Automobile’s new range of LPG version. "

http://www.uiga.it/articolo.asp?articolo=1407

P.S. anscheinend hat nicht nur der Panda LPG davon profitiert sondern einige Fiat-Fahrzeuge mehr.

Zitat:

Original geschrieben von Pica1981



Zitat:

Original geschrieben von vectoura



Das sehe ich auch so, weswegen ich den "Aufschrei" wegen der Förderung von LPG-Fahrzeugen in Italien nicht so richtig nachvollziehen kann.

Viele Grüße, vectoura

Du magst das so sehen, die Autohersteller sehen es anders:

"The timing of the decision in favour of LPG cars has appeared suspicious to many competitors since it virtually coincided with the launch of Fiat Group Automobile’s new range of LPG version. "

http://www.uiga.it/articolo.asp?articolo=1407

P.S. anscheinend hat nicht nur der Panda LPG davon profitiert sondern einige Fiat-Fahrzeuge mehr.

Ja und, in Deutschland hat Opel auch stark von der Abwrackprämie profitiert...und nun? Und Fiat ist nun mal der Anbieter, welcher (mit) das größte Portfolio an LPG und CNG-Fahrzeugen hat und Italien ist traditionell ein starker Markt für "Gasfahrzeuge", nicht erst seit der "Abwrackprämie".FIAT hat sich lediglich schon länger darauf eingestellt und bedient den großen ( 3. oder4. größter Markt in Europa) einheimischen Markt schlauerweise mit den Produkten, welche nachgefragt werden. Und daß eine nationale Abwrackprämie auch nationalen Interessen dienen kann und soll, ist doch bekannt. In Deutschland lief das wegen der Herstellerpositionierung (Premium) nur "etwas" schief, hier sind die ausländischen Kleinwagenhersteller in der Summe die Gewinner.Trotzdem konnten besonders VW und Opel davon profitieren, ohne Abwrackprämie wäre Opel selbst mit 1,5 Mrd. € an Staatshilfe vermutlich schon (wieder) pleite.

Viele Grüße, vectoura

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Zitat:

Original geschrieben von vectoura



Ja und, in Deutschland hat Opel auch stark von der Abwrackprämie profitiert...und nun? Und Fiat ist nun mal der Anbieter, welcher (mit) das größte Portfolio an LPG und CNG-Fahrzeugen hat und Italien ist traditionell ein starker Markt für "Gasfahrzeuge", nicht erst seit der "Abwrackprämie".FIAT hat sich lediglich schon länger darauf eingestellt und bedient den großen ( 3. oder4. größter Markt in Europa) einheimischen Markt schlauerweise mit den Produkten, welche nachgefragt werden. Und daß eine nationale Abwrackprämie auch nationalen Interessen dienen kann und soll, ist doch bekannt. In Deutschland lief das wegen der Herstellerpositionierung (Premium) nur "etwas" schief, hier sind die ausländischen Kleinwagenhersteller in der Summe die Gewinner.Trotzdem konnten besonders VW und Opel davon profitieren, ohne Abwrackprämie wäre Opel selbst mit 1,5 Mrd. € an Staatshilfe vermutlich schon (wieder) pleite.

Viele Grüße, vectoura

Du kannst oder willst es nicht verstehen. Hat Deutschland eine Abwrackprämie gemacht, bei der alle 2500 Euro bekommen und bei jedem Corsa nochmal 1000 on Top? Also.

Also ich kann mich nicht erinnern, dass Opel "pleite" war. 🙄

Zitat:

Original geschrieben von Pica1981



Zitat:

Original geschrieben von Italo001


Nun und du scheinst dich auch in deiner Argumentation zu verrennen. Da FIAT keine ausschließliche Markthoheit in dem Kleinwagensegment kann da auch nichts darauf zugeschnitten werden.

italo

Na klar geht das. Wenn ein Kleinwagen 2500 Euro Prämie bekommt und ein Kleinwagen mit LPG unter 120gramm CO2 Austoss 6000 Euro, welchen werden die Kunden dann eher kaufen? Und wenn nur der Panda und der Matiz diese 6000 Euro erreichen können, wird es dann schnell klar.

Ich muss ehrlich sagen ich weiß nicht was ein Matiz oder Agiliamit LPG Verbrauch. Jetzt habe ich mal nachgeschaut...

Agila: 1,0 Motor 119 co2 g/km

1,2 129 co2 g/km

ich denke mal das man mit der Kombination als LPG locker unter die 120 g/km co2 kommt.

und der Matiz 0,8 gpl wird folgend angegenb.

Emissioni CO2 (g/km) 119

Also ich denke mal das es jetzt vorbei ist mit der Mär zugeschnitten auf den Panda, wo ist noch mindestens 2 alternativ Produkte auf den italienischen Markt gibt.

italo

Zitat:

Original geschrieben von Pica1981



Zitat:

Original geschrieben von vectoura



ohne Abwrackprämie wäre Opel selbst mit 1,5 Mrd. € an Staatshilfe vermutlich schon (wieder) pleite.

Viele Grüße, vectoura

Hier wird ein Stuss geschrieben und immer wieder wird diese Person zitiert, ich verstehe euch nicht.
So nützt mir die ignorier Funktion gar nichts.

Hans Werner

Zitat:

Original geschrieben von Italo001


Ich muss ehrlich sagen ich weiß nicht was ein Matiz oder Agiliamit LPG Verbrauch. Jetzt habe ich mal nachgeschaut...

Agila: 1,0 Motor 119 co2 g/km

1,2 129 co2 g/km

ich denke mal das man mit der Kombination als LPG locker unter die 120 g/km co2 kommt.

und der Matiz 0,8 gpl wird folgend angegenb.

Emissioni CO2 (g/km) 119

Also ich denke mal das es jetzt vorbei ist mit der Mär zugeschnitten auf den Panda, wo ist noch mindestens 2 alternativ Produkte auf den italienischen Markt gibt.

italo

Matiz habe ich schon erwähnt. Den Agila gitb es meines Wissens nicht von Werk aus als LPG.

Zitat:

Original geschrieben von Pica1981



Zitat:

Original geschrieben von Italo001


Ich muss ehrlich sagen ich weiß nicht was ein Matiz oder Agiliamit LPG Verbrauch. Jetzt habe ich mal nachgeschaut...

Agila: 1,0 Motor 119 co2 g/km

1,2 129 co2 g/km

ich denke mal das man mit der Kombination als LPG locker unter die 120 g/km co2 kommt.

und der Matiz 0,8 gpl wird folgend angegenb.

Emissioni CO2 (g/km) 119

Also ich denke mal das es jetzt vorbei ist mit der Mär zugeschnitten auf den Panda, wo ist noch mindestens 2 alternativ Produkte auf den italienischen Markt gibt.

italo

Matiz habe ich schon erwähnt. Den Agila gitb es meines Wissens nicht von Werk aus als LPG.

nehme ich die 119 g Variante rüste lpg nach bekomme auch die Förderung....wo ist das Problem.....

italo

@italo

meines Wissens gilt das nur für Autos ab Werk.

Zitat:

Original geschrieben von Pica1981


@italo

meines Wissens gilt das nur für Autos ab Werk.

nun wer weiß ob nicht eine Editino mit LPG angeboten wurde.

Ansonsten wäre es nicht zu erklären warum der Agila so zugelegt hat.

In der Regel werden ja die LPGs nachgerüstet ist bei Chevroltet auch so.

italo

Zitat:

Original geschrieben von Pica1981



Zitat:

Original geschrieben von vectoura



Ja und, in Deutschland hat Opel auch stark von der Abwrackprämie profitiert...und nun? Und Fiat ist nun mal der Anbieter, welcher (mit) das größte Portfolio an LPG und CNG-Fahrzeugen hat und Italien ist traditionell ein starker Markt für "Gasfahrzeuge", nicht erst seit der "Abwrackprämie".FIAT hat sich lediglich schon länger darauf eingestellt und bedient den großen ( 3. oder4. größter Markt in Europa) einheimischen Markt schlauerweise mit den Produkten, welche nachgefragt werden. Und daß eine nationale Abwrackprämie auch nationalen Interessen dienen kann und soll, ist doch bekannt. In Deutschland lief das wegen der Herstellerpositionierung (Premium) nur "etwas" schief, hier sind die ausländischen Kleinwagenhersteller in der Summe die Gewinner.Trotzdem konnten besonders VW und Opel davon profitieren, ohne Abwrackprämie wäre Opel selbst mit 1,5 Mrd. € an Staatshilfe vermutlich schon (wieder) pleite.

Viele Grüße, vectoura

Du kannst oder willst es nicht verstehen. Hat Deutschland eine Abwrackprämie gemacht, bei der alle 2500 Euro bekommen und bei jedem Corsa nochmal 1000 on Top? Also.

Also ich kann mich nicht erinnern, dass Opel "pleite" war. 🙄

Italien ist ein "Gas-PKW-Markt", Deutschland nicht. Dazu gibt es die CO2-Vorgaben und Richtlinien der EU, die Grenze von 120 g CO2/Km ist von Italien nicht willkürlich gewählt worden, sondern es ist quasi der vorweggenommene Grenzwert der EU-Richtline ( 120 G CO2/Km als Zielwert ab 2015) für den maximalen CO2-Ausstoß bei PKW, die Antriebsquelle (Art des Verbrennungsmotor) ist hierbei egal.

Genau genommen hat Italien hier eine Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz und Flottenverbrauch eingenommen und dass dadurch gleichzeitig die einheimische Industrie unterstürtzt wird, welche sowieso schon diesbezüglich geeignete Produkte anbot (der Flottenverbrauch von FIAT ist einer der geringsten oder gar der geringste, deutlich unter dem von VW, Opel, Ford etc....), ist sogar lobenswert. Davon hätte sich Deutschland einiges abschauen können...

Und ja, Opel war "so gut wie" Pleite, zumindest nach Aussage des Bundesministerium für Finanzen. Du kannst natürlich auch "Haarspalterei" betreiben...und dich daran verbeißen, dass Opel nicht tatsächlich nicht insolvent war...dann einigen "wir" uns aber darauf, dass Opel unter den Bedingungen des Marktes zum 01.06.2009 insolvent gewesen wäre und nur durch einen massiven Eingriff des deutschen Staates mittels 1,5 Mrd. € an Kredit, davon 300 Mio. € an Sofortkredit zur Erhaltung der Zahlunsfähigkeit nicht insolvent wurde.

http://...bundesfinanzministerium.de/.../061__Opel.html?__nnn=true

Zitat:

Die bessere Lösung!

Peer Steinbrück zur Einigung im Fall Opel – und warum es galt, eine Insolvenz zu verhindern.

„Wir haben alles getan, damit Opel nicht in die GM-Insolvenz [Glossar] in den USA hineingezogen wird, damit deutsche Gelder nicht plötzlich abfließen und Bestandteil der Insolvenzentwicklung in den USA werden.

Diese Insolvenz würde in den USA den kanadischen und amerikanischen Staat noch mal 40 Milliarden US-Dollar kosten. Da können Sie sehen, dass es vielleicht doch nicht so falsch gewesen ist, was wir hier gemacht haben.
Das Szenario einer Opel-Insolvenz

Wie hoch wäre der Preis, wenn Opel hier in Deutschland oder in Europa insolvent gegangen wäre? Ich finde die Leichtfertigkeit, mit der dar¸ber hinweggegangen wird, unverantwortlich. Wir hätten ein Massedarlehen dem Unternehmen bereitstellen müssen.

Die Bundesagentur hätte für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Insolvenzgeld zahlen müssen. Der Pensionssicherungsverein wäre massiv betroffen gewesen – und damit viele andere deutsche Industrieunternehmen.

Wir hätten es mit Folgeerscheinungen bei den Zulieferern und bei den Händlern zu tun gehabt. Und all dies wird mit einer Armbewegung weggeschoben?
Die bessere Lösung

Wir sollten jetzt unsere Lösung ehrgeizig und konstruktiv verfolgen: Erstens weil wir einen Investor haben – und vor wenigen Wochen haben doch in Deutschland alle Auguren gesagt, man kriegt gar keinen privaten Investor. Zweitens: Weil wir ein industrielles Konzept vorliegen haben, ein Finanzierungskonzept. Unbenommen bestehender Risiken, die ich gar nicht in Abrede stelle, kommt man zu dem Ergebnis, dass das unter den obwaltenden Bedingungen bei uns die bessere Lösung ist.“

Bundesfinanzminister Peer Steinbrück am 2. Juni 2009

Viele Grüße, vectoura

Zitat:

Original geschrieben von vectoura


@pibaer,

dass du eine "VW-Abneigung" hast, ist nicht zu leugnen. Und damit hast du mehr oder weniger begründete Vorbehalte, welche du "gerne " in die Diskussionen mit einbringst, dass merkt fast jeder.

Viele Grüße, vectoura

Der Bin Laden des Forums bekommt plötzlich einen moralischen Anfall, ein starkes Stück!

Zitat:

Original geschrieben von DonaldD



Zitat:

Original geschrieben von vectoura


@pibaer,

dass du eine "VW-Abneigung" hast, ist nicht zu leugnen. Und damit hast du mehr oder weniger begründete Vorbehalte, welche du "gerne " in die Diskussionen mit einbringst, dass merkt fast jeder.

Viele Grüße, vectoura

Der Bin Laden des Forums bekommt plötzlich einen moralischen Anfall, ein starkes Stück!

Der Franz Strohsack des Forums bekommt plötzlich einen hysterischen Anfall, ein schwaches Stück!

Hier werden erstmals Zahlen über die Höhe des Auftragsvolumen Volkswagen -> Magna genannt.

Zitat:

[...]Darüber hinaus berichtete das Magazin (Spiegel), dass der österreichisch-kanadische Zulieferer Magna sich möglicherweise auf den Verlust milliardenschwerer Aufträge einstellen müsse. In den nächsten Tagen sei ein Gespräch zwischen Volkswagen und Magna anberaumt. Der Wolfsburger Autohersteller, der bislang für rund zwei Milliarden Euro Teile bei Magna beziehe, wolle dieses Geschäft stark reduzieren oder gar ganz einstellen, da Magna nun selbst zum Autoproduzenten werde. Daher wolle VW keine Teile mehr bestellen, die Rückschlüsse auf künftige Modelle erlaubten. Darüber hinaus will VW dem Bericht zufolge die geplante Produktion der Porsche-Modelle Boxster und Cayman bei Magna verhindern.[...]

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