Luftverlust übers Ventil Lackschaden nach Werkstatt
Hallo,
Bei meinen Zwei Mercedes Orginal Winterfelgen stellt ich immer wieder einen Langsamen Druckverlust fest. Nach einsprühen im Seifenwasser konnte ich feststellen das am Ventilloch Luft entweicht. Also bin ich direkt zu einer bekannten Reifenreparatur Kette gegangen um mir Helfen zu lassen. Deren Diagnose war das sich der Lack löst. Also reinigten sie das Ventilloch und tauschten das Ventil Gummi aus. Nun stellt ich verblüffend fest was eigentlich mit Ventilloch Reinigen gemeint war den wie auf den Bildern zu sehen ist da ordentlich Lack entfernt worden. Wäre es nur in geringem Umfeld ums Ventilloch gewesen hätte ich es noch verstanden aber das ist doch schon einiges zu viel.
Jetzt stellt sich mir nur die Frage ob das korrekt von der Werkstatt geregelt wurde und falls eben nicht was ich rechtlich tun könnte, den Druckverlust haben sie scheinbar behoben aber den Lackschaden kann man doch damit nicht rechtfertigen. Ansonsten welche alternativen bis auf eine Komplette Neu Lackierung gäbe es noch?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@hjluecke schrieb am 28. November 2020 um 17:16:58 Uhr:
Zitat:
@hendrik1994 schrieb am 28. November 2020 um 17:00:23 Uhr:
Aluminiumoxid bildet eine Sauerstoffundurchlässige Schicht, Beispielsweise das Eloxal Verfahren basiert darauf. Sofern kein galvanisches Element o.ä. Vorhanden ist (Kontaktkorrosion), sollte die Korrosion nicht in tiefere Schichten vordringen.Kann sich aber weiter ausbreiten, wie bereits schon geschehen!
Ja, aber es baut sich nicht weiter auf.
Deswegen schrieb ich, je nach Anspruch an die Optik ...
35 Antworten
Zitat:
@spacechild schrieb am 29. November 2020 um 21:26:59 Uhr:
die Reparatur hätte man auch selber durchführen können: eine viertel oder drittel Portion Reifendichtmittel in den Reifen spritzen und dann sofort 30 km fahren. Dann ist es auch dicht.
Und damit dann die nächsten 30.000 km fahren? Mit 220 km/h über die Autobahn?
Kein Wunder, wenn der Gestzgeber Laien-Foren aus dem Bereich Kfz, Elektrizität usw. schön langsam (berechtigterweise) unter die Lupe nimmt.
Wenn es gar um einen Schaden in der Karkasse geht, tritt dort Wasser ein und der Stahlmantel beginnt zu rosten, irgendwann bricht er. Mit etwas Glück kündigt sich dies durch eine Beule in der Seitenwand oder durch Laufflächenablösung an.
Zitat:
@Spargel1 schrieb am 30. November 2020 um 10:48:57 Uhr:
Zitat:
@spacechild schrieb am 29. November 2020 um 21:26:59 Uhr:
die Reparatur hätte man auch selber durchführen können: eine viertel oder drittel Portion Reifendichtmittel in den Reifen spritzen und dann sofort 30 km fahren. Dann ist es auch dicht.Und damit dann die nächsten 30.000 km fahren? Mit 220 km/h über die Autobahn?
Kein Wunder, wenn der Gestzgeber Laien-Foren aus dem Bereich Kfz, Elektrizität usw. schön langsam (berechtigterweise) unter die Lupe nimmt.
Wenn es gar um einen Schaden in der Karkasse geht, tritt dort Wasser ein und der Stahlmantel beginnt zu rosten, irgendwann bricht er. Mit etwas Glück kündigt sich dies durch eine Beule in der Seitenwand oder durch Laufflächenablösung an.
was ist denn das für ein Trash? Es geht um eine korrodierte Felge bzw beschädigte Lackierung der Felge und die Abdichtung eines solchen Felgenschaden und du laberst was von Karkassendefekt, Stahlmantel und Rost an selbigem??
Und ja, natürlich ist Reifendichtmittel innen in der Felge eine Mordssauerei, das ist klar 🙂
Zitat:
@Spargel1 schrieb am 30. November 2020 um 10:48:57 Uhr:
Zitat:
@spacechild schrieb am 29. November 2020 um 21:26:59 Uhr:
die Reparatur hätte man auch selber durchführen können: eine viertel oder drittel Portion Reifendichtmittel in den Reifen spritzen und dann sofort 30 km fahren. Dann ist es auch dicht.Und damit dann die nächsten 30.000 km fahren? Mit 220 km/h über die Autobahn?
Kein Wunder, wenn der Gestzgeber Laien-Foren aus dem Bereich Kfz, Elektrizität usw. schön langsam (berechtigterweise) unter die Lupe nimmt.
Wenn es gar um einen Schaden in der Karkasse geht, tritt dort Wasser ein und der Stahlmantel beginnt zu rosten, irgendwann bricht er. Mit etwas Glück kündigt sich dies durch eine Beule in der Seitenwand oder durch Laufflächenablösung an.
Die Legislative nimmt Foren unter die Lupe?
Was hast Du geraucht?
Zitat:
@Olli_E60 schrieb am 1. Dezember 2020 um 21:27:46 Uhr:
Zitat:
@Spargel1 schrieb am 30. November 2020 um 10:48:57 Uhr:
Kein Wunder, wenn der Gestzgeber Laien-Foren aus dem Bereich Kfz, Elektrizität usw. schön langsam (berechtigterweise) unter die Lupe nimmt.
Die Legislative nimmt Foren unter die Lupe?
Was hast Du geraucht?Nur, weil derzeit noch kein Aufschrei durch die Republik geht, ist dies dennoch bereits der Fall.
Ich bin seit 9 Jahren Nichtraucher , trinke keinen Alkohol und deshalb halbwegs klar in der Birne, wenn ich über etwas schreibe.
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Ich finde es nachvollziehbar. Gerade in Foren um die Elektrik wird leider viel zu oft geholfen ohne zu wissen, ob das Gegenüber überhaupt einen blassen Schimmer davon hat, wie gefährlich Arbeiten an einer 230V Anlage sind. Zum Glück werden die Leute dort recht schnell eingebremst.
Auch hier werden die Leute direkt gebremst (zumindest sollten die gebremst werden), wenn es z.B. um Airbags geht.
Zitat:
@Spargel1 schrieb am 2. Dezember 2020 um 10:30:08 Uhr:
Zitat:
@Olli_E60 schrieb am 1. Dezember 2020 um 21:27:46 Uhr:
Nur, weil derzeit noch kein Aufschrei durch die Republik geht, ist dies dennoch bereits der Fall.
Ich bin seit 9 Jahren Nichtraucher , trinke keinen Alkohol und deshalb halbwegs klar in der Birne, wenn ich über etwas schreibe.
Ui, dann ist es schlimmer als ich dachte ...