LPG Additiv Adapter Fahrzeug selber "gasfest" machen

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Zitat:

Original geschrieben von FabJo


Verstehe ich das richtig?
Es muss also nach jedem tanken Additiv zugefügt werden.
So ein Schwachsinn.
Ich habe in 5,5 Jahren und 140TKM noch nie Additiv gebraucht. 😁 

Additive mögen bei grenzwertigen Motoren denm Verschleiß der Ventile mindern. Nur sollte man dann auch dafür Sorge tragen, dass diese im vernüftiger Dosierung dem Motor zugeführt werden. Eine Flüssigkeit mit LPG zu vermischen, ohen überhaupt die Mischbarkeit zu überprüfen, halte ich schon für suboptimal. Bei einer Verdampferanlage hat so etwas gar nichts im LPG zu suchen, denn viel weiter als bis zum Verdampfer dürfte das Additiv nicht kommen.

Ganz abgesehen davon: Der TE irrt in der Anname, dass sein Tankadapter keine Zulassung benötige. Spätestens wenn seine Dosierbombe beim Tanken einen Unfall verursacht, hat er als Inverklehrbringer ein seriöses Problem. Ich darf auch nicht einfach enen Tnakadapter selbst drehen(lassen), wir leben in der EU!

Ich will gar nicht vom Brand sprechen, großflächige Gewebezerstörung durch Gefrierbrand reicht vollkommen um einen Menschen gefährlich zu verletzen und für ein paar Wochen aus dem Erwerbsleben zu holen. Soviel kann man an den Adaptern gar nicht verdienen, als dass man dafür haften möchte. Und die Unfallversicherung wird das Dingen im Falle eines Unfalles überprüfen.

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Andreas, gute Idee, da gibt es mehr Leser 😉

@Postafarian,
hab das in irgend einem Thread mal veranschaulicht, da ging es auch um Mischbarkeit mit LPG.
Das funktioniert tatsächlich, löst sich auf und bleibt aufgelöst.
Es ging damals um Tunap 164.

Ein von mir auf Kundenwunsch umgerüsteter Honda Civic mit Ventilspielschwund, läuft heute noch ohne Ventilsitzabtrag mit billigstem Ventiklschutz im Tank.
Der Kunde ist Kfz.-Mechanikler, konnte dies regelmäßig überwachen.
Eingetragen wurde das Zeug über eine Katheterspritze, die hatte eine große konische Spitze, die eingezackt ohne Kolben ins Füllventil sich einschraubte. Durch das Eindrehen wurde das Ventil geöffnet und das Restgas in der Fülleitung konnte durch die Einzackungen über Spritze sich entleeren.
Meines wissens hat er über die Spritze ca. einen halben Kubikzentimeter pro gedachten Liter Flüssiggas,
vorm Tanken, in die Fülleitung laufen lassen (bei der Menge kann ich mich irren, müsste nachfragen was tatsächlich eingefüllt wurde).

ALLERDINGS NUR RATSAM BEI FLÜSSIG EINSPRITZENDEN ANLAGEN,
die haben Nadelventile und eine Pumpe im Tank.

Fazit, frauenfeindlich, Vorarbeit notwendig, Sauerei beim Abfüllen, Zeitintensiv, nichts für 2 linke Hände, Putzlappen und Handschuhe obligatorisch.

Denke, dass dies mit dem vorgestelltem Gerät nicht anders sein wird.

Grüße

PS, übrigens ist das vorgestellte Gerät überteuert, wenn man dies will, es gibt zertifiziertes was man zweckentfremden kann.
Werd das morgen des Spaßes wegen mal austesten.......

was passiert eigentlich mit dem Restgas im Gerät nach Tankende??

Fliegt uns wohl um die Ohren.

wie gut das für den Tankstutzen ist wenn die schwere Zapfpistole dranhängt ist wieder was anderes (hebelwirkung durch die Baulänge)

gruss

Ich glaube das teilweise die Funktionalität dieses "Gerätes" mißverstanden wird.

1. ist ein Motor gasfest und muß deshalb nicht additiviert werden, der braucht dieses Gerät auch nicht.

2. dieses Gerät wird wie ein Adapter zwischen Tankanschluß und Zapfpistole dazwischen geschraubt und benötigt daher keine Zulassung im Sinne eines Teils der Gasanlage. Es genügt wenn es den gültigen Sicherheitsnormen entspricht. So wie ein Tankadapter.
Und 30 Bar Prüfdruck sind mehr als genug. Es ist ja kein Tank sondern eigentlich nur ein Stück Gasleitung mit kurzzeitiger Verwendung bei einem Tankvorgang der bei nicht mehr als 8-10 Bar vonstatten geht.

3. wer additivieren muß weil sein Motor nicht gasfest ist hat bisher die Möglichkeit entweder ein Zusatz-Einspritzgerät (V-Lube, FlashLube usw.) in den Motorraum zu installieren oder den Gastank mit Hilfe einer Druckflasche mit Additiv (Tunap) zu befüllen oder mit Benzin zu additivieren. Bei allen braucht man eine Fachwerkstatt die einem das Garät installiert oder einen Druckluftkompressor hat oder die Benzinadditivierung programmiert.
Mit diesem neuen Gerät kann nun jeder seinen Motor selber additivieren ohne eine Fachwerkstatt aufsuchen zu müssen.

Additiv-Adapter auf den Tankanschluß schrauben, Tankadapter aufschrauben, Zapfpistole drauf und tanken. Während des Tankvorgang fliesst das vorher eingefüllte Additiv (nach freier Wahl) in den Gastank.
Zapfpistole entriegeln, das überschüssige Gas tritt wie üblich aus (damit dürfte die Frage von @Keildriemen beantwortet sein) und abnehmen, Tankadapter abschrauben, Additiv-Adapter abschrauben, fertig. Der Motor ist nun durch Additive geschützt.

Das einzigste was mich bei dieser Art der Additivierung nach wie vor skeptisch bleiben lässt ist ist die Ungewissheit ob sich das Additiv im Tank ablagert/entmischt und/oder Leitungen, Filter, Verdampfer und Düsen im Laufe der Zeit verstopft. Von Tunap hat man ja dbzgl. nichts Gutes gelesen.

Zitat:

Original geschrieben von vonderAlb



Und 30 Bar Prüfdruck sind mehr als genug. Es ist ja kein Tank sondern eigentlich nur ein Stück Gasleitung mit kurzzeitiger Verwendung bei einem Tankvorgang der bei nicht mehr als 8-10 Bar vonstatten geht.

Wenn die Zapfsäule nur 8-10 bar hat,

dann bringst du so gut wie gar kein LPG von der Tankstelle in den LPG Tank.

Meine Gastankstelle, wo ich am häufigsten Tanke,

hat einen Druck von 16 Bar.

Viktor

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Zitat:

Original geschrieben von viktor12v


Wenn die Zapfsäule nur 8-10 bar hat,
dann bringst du so gut wie gar kein LPG von der Tankstelle in den LPG Tank.

Dann frage ich mich wie es meine Tanke schafft bei nur 8-9 Bar meinen Tank zu füllen?

Liegt es vieleicht daran das im Tank gar kein höherer Druck als 9 Bar gegen die Pumpe der Zapfsäule drückt (Gegendruck)? Was denkst du?

Dampfdruckkurven LPG
Quelle: www.aral-montabaur.de

Der übliche Druck im Autogastank beträgt deutlich weniger als 8 Bar. Und da im Sommer mehr Butan als Propan getankt wird, sind höhere Pumpendrücke auch bei hohen Aussentemperaturen unnötig. Einzig der Tankvorgang geht schneller je höher der Druck aus der Zapfsäule.

Im Winter bekome ich mit Wintergas bei einer Aussentemperatur von 35 Grad Celsius und bei einen Zapfsäulendruck von 8 Bar Probleme.
Im Sommer mit Sommergas erst bei über 35 Grad Celsius.

Zitat:

Original geschrieben von viktor12v


Meine Gastankstelle, wo ich am häufigsten Tanke, hat einen Druck von 16 Bar.

Sehr zweckmäßig. Dann kannst du noch bei Aussentemperaturen von über 45 Grad reines Propan tanken. Erst dann ist der Gegendruck im Tank höher als der Druck der Tankpumpe.

Zitat:

Original geschrieben von viktor12v


Wenn die Zapfsäule nur 8-10 bar hat,
dann bringst du so gut wie gar kein LPG von der Tankstelle in den LPG Tank.
Meine Gastankstelle, wo ich am häufigsten Tanke,
hat einen Druck von 16 Bar.

Viktor

Hallo Viktor,

das stimmt so nicht!
Es kommt immer darauf an, welchen Druck das Gas im Lagertank hat. Der Druck ist abhängig vom Mischungsverhältnis Propan/Butan und der Temperatur im Lagertank. Dann spielt es noch eine Rolle, welcher Druck im Gastank des Autos herrscht.
3 bar höherer Druck der Pumpe reicht locker aus um einen Tank zu befüllen. Meine Säule pumpt bei den momentanen Temperaturen auch nur mit 7-8bar.
Es gibt zwei verschiedenen Pumpentypen an den Gastanken.
Einmal solche mit festeingestelltem Pumpendruck. Das wird an Deiner Tanke wohl der Fall sein. An Tankstellen mit festeingestelltem Pumpendruck wählt man meist deutlich höhere Werte, damit auch im Hochsommer eine Befüllung reibungslos klappt. Kaum ein Betreiber verstellt den festeingestellten Druck zu den jeweiligen Jahreszeiten. Nachteil dieses Pumpentyps: Meist deutlich kürzere Lebenserwartung der Pumpe, da sie immer mit hoher Last läuft und höherer Stromverbrauch.
Dann gibt es Pumpen, die Differenzdruckgesteuert sind. Die Pumpe läuft langsam an und erhöht stetig ihre Leistung. In dem Moment, wo der Druck ausreicht das Füllventil durch höheren Druck zu öffnen, wird der Pumpendruck nur noch um einen einstellbaren Wert erhöht. Bei meiner Anlage sind dort 5bar eingestellt. Haben wir also im Lagertank 3bar wird um 5 bar erhöht auf 8 bar. Hat jedoch der Autogastank z.B. 5 bar wird die Pumpe mit 10bar laufen. Bei mir ist übrigens noch ein Maximaldruck von 20bar eingestellt.
Differenzdruckgesteuerte Pumpen sind erheblich teurer, halten aber auch wesentlich länger und verbrauchen deutlich weniger Strom.
Damit der Zusammenhang Temperatur und Gasmischung besser verständlich ist, hänge ich nochmal im Anhang die Dampfdruckkurven der unterschiedlichen Gasmischungen an.

http://www.aral-montabaur.de/index.php?...

Ich sehe gerade, da war einer schneller mit meinen Dampfdruckkurven...😉

Gruß Andi

hallo

leider ist auf der webseite zum gerät selber ausser einem Foto nix beschrieben.
Ich lass den Aspekt das Additiv so einzubringen und so für mehr Maschienen nutzbar zu sein mal aussen vor.

Mich interessiert hier die Mechanik.
Beim Tankende wird wohl das Komplette Volumen (abzüglich des inneren Aufbaus der leider weder erwähnt noch wenigstens schematisch dargestellt)beim entriegeln austreten.
Also mir reicht das was so schon austritt,das wird hiermit ein vielfaches sein.
Reicht für einen schönen Gefrierbrand.

Ausführungen hierzu wären was Aufbau und Befüllung des Gerätes angeht wären schon mal BASIS einer einigermassen seriösgemeinten Werbung.

Ich würde schon deswegen niemals mit dem Teil dazwischen Tanken weil durch die GROSSEN Kräfte die auftreten werden
-das 10er Gewinde wenn nix Bricht doch stark beansprucht wird
-die Dichtung rausrutschen kann
-hab ich den Stutzen in der Stosstange oder mit kleinem Befestigungsflansch, ist die CU Leitung im Fahrzeug stark belastet.

Überzeugt von der Seite nicht .Meine Anlage wär Garantiert ruiniert.
Alleine Tanken wäre unmöglich.

grüsse

Zum Thema Gasdruck:

Laut den Anzeigen an den Zapfstellen hat so manche Gastanke, an der ich getankt habe, die 25 bar Druck im Schlauch überschritten. Wenn ein 95% Propan-Tank im Sommer in der Mittagssonne steht, ist das nicht ganz unüblich.

Im technischen Bereich ist es üblich einen Prüfdruck eines Werkstücks bei min. dem Doppelten des Bemessungsdrucks anzusetzen. Bei dem Fülladapter sehe ich also den Bemessungsdruck bei 15 bar.

Wenn nun eine Tanke im Sommer mit 95% Propan schlagartig gegen das Füllstopventil drückt, sehe ich schwarz.....

Zitat:

@Postafarian,
hab das in irgend einem Thread mal veranschaulicht, da ging es auch um Mischbarkeit mit LPG.
Das funktioniert tatsächlich, löst sich auf und bleibt aufgelöst.
Es ging damals um Tunap 164.

Pasta... Pastafarian... Kommt von der Nudel und hat nix mit Postern zu tun...  😉

Tee kannst Du auch mit Wasser vermischen, Olivenöl mit Wasser nicht wirklich...

Dieses Tunap164 wurde doch aber auch explizit für die Verwendung im Gastank entwickelt, Flashlube & Co. aber nicht und der OP sprach ja auch davon, dass Flashlube, V-Lube, ERC, etc. genutzt werden können...

Zitat:

Original geschrieben von LPGAdditivAdapter
so ich hoffe die links funktionieren jetzt

Alles was ich im Eingangsthread geschrieben habe, ist wissenschaftlich belegt.

@patru

ich hätte auch schreiben können V-Lube nehmen. Damit wurde der wissenschaftliche Test gemacht, aber Flash-Lube funktioniert auch sowie auch ERC.

Zitat:

Original geschrieben von Pastafarian


Dieses Tunap164 wurde doch aber auch explizit für die Verwendung im Gastank entwickelt, Flashlube & Co. aber nicht und der OP sprach ja auch davon, dass Flashlube, V-Lube, ERC, etc. genutzt werden können...

Die ganzen Additive, die auf dem Markt sind, stammen mehr oder weniger aus der oldtimerszene. Dort wird das Additiv dem Benzin beigemischt, es muss sich damit vermischen.

Flüssiges LPG ist ebenso ein unpolares Lösungsmittel, aufgrund seiner kürzeren Molekülketten sogar noch ein besseres Lösungsmittel als Benzin. Jeder, der mal eine zu billige Benzinpumpe mit Originalkabeln oder einfache PVC-Kabel in einen ICOM-Tank verbaut hat, weiß, wie gut flüssiges LPG die Weichmacher aus dem PVC löst, die Benzin völlig unangetastst lässt.

Das Problem ist ein anderes und ich hatte es auch schon angesprochen: Da diese Additive ein Mineralöl als Lösemittel/Trägersubstanz besitzen, schleppt man dieses Öl ins LPG. Eine Vialle, Twintec oder ICOM mit ihrer Flüssigeinspritzung ist das völlig egal, die würden auch Zweitaköl im LPG mit einspritzen. Aber die Verdampferanlangen kommen damit nicht klar. Das Trägeröl hat eine viel höhere Siedetemperatur als LPG, somit versulzt zuerst der Verdampfer und die Tröpfchen, die als Nebel mitgerissen werden, verkleben die Gasphasenbauteile wie Schläuche, Einblasventile (Injektoren) und Gasphasenfilter.

Auf der einen Seite beschweren sich die LPG-Kunden über zu hohe Paraffin(öl)anteile am Tankstellen-LPG, und auf der anderen Seite soll man sich die Brühe selbst in den Tank kippen? Dem technisch angehauchten Beobachter schrillen die Alarmglocken.

Von der ungeprüften Bastellösung und dem verlängerten Hebel, der das Knickmoment auf den Tankanschluss vergrößert, ganz zu schweigen.

Ich halte das Vorhaben, Additive in den Gastank einzubringen für dne falschen Ansatz. Die Bastellösung des TEs hingegen für gefährlich und den gewerbsmäßigen Verkauf nicht zugelassener Fülladapter für vedrantworetungslose Profitgier.

Ich frage mich gerade wann jemand eine Lösung auf den Markt bringt, die Erdgas (CNG) bei einem Druck von unter 20bar katalytisch oder chemisch verflüssigt um LPG Autos mit CNG zu betreiben.

Jeder, der ein LPG-Auto fährt ist volljährig und darf selbst entscheiden, was er tut. Aber hier möchte ich die Gelegenheit nutzen, etwas über technische Zusammenhänge aufzuklären und potentielle Gefahren aufzuzeigen.

Mein Tipp:
Wer unbedingt ein Auto mit "nicht gasfestem" Motor auf LPG fahren will und zur "Sicherheit" einen chemischen Ventilschutz einsetzen möchte, nehme bitte eine separate Zumischung, die motorseitig installiert wird. Einfache Geräte reagieren mit eine Venturidüse auf die angesaugte Luftmenge, die Edelversion dosiert und spritzt elektronisch eine Additivmenge abhängig vom Lastzustand ein.

Diese System sind bewährt, und von ihnen gehen bei richtiger Einstellung keine Gefahren aus. Die Hauptgefahr dieser Systeme besteht in einer extremen Überdosierung, die die Kats zukleistert.

Noch einmal zu den Tankadaptern: Wenn es beim Einsatz solcher Dinger zu einem Unfall kommt, ist die Chance groß, dass derjenige, der den nicht zugelassenen Tankadapter eingesetzt und dadurch dne Unfall versursacht hat, finanziell in Regress genommen wird. Bei Personenschäden können diese Kosten schon mal 7-stellig werden.

So, jetzt packe ich meinen Zeigefinger wieder ein, macht was Ihr wollt, at least I can say, I told you so!

Viele Grüße von einem Ex-Gser

Gibt es eigentlich inzwischen Leute, die mit Additivzuführung in den Tank und Verdampferanlage größere Laufleistungen bei einem nicht gasfesten Motor ohne Probleme an den Ventilsitzen zurückgelegt haben? Würde mich mal interessieren.

Grüße

Jörg

Einige meiner Kunden machen dies seit Jahren, auch mit Verdampferanlagen.
Negatives gab es bisher nicht.
Allerdingst mit 2 Katheter-Spritzen.
Bei einer wird die konische Spitze abgelängt, eingezackt und schraubt sich am Konus ins Füllventigewinde.
Ohne Kolben lässt sich so galant, ohne die Hände zu belasten, die Fülleitung beim einschrauben entleeren.
Die 2. Spritze dient zum Befüllen der noch eingeschraubten Spritze, die in die Fülleitung leer läuft.
Beim anstehenden Tankvorgang ist die Füllung dann eben im Tank.
Bisher musste dieserhalb auch noch kein Verdampfer oder Gasventile revidiert werden.
Hält wohl die Gummies geschmeidig .....
Ventilschutzmittel mischt sich hervorragend und so 50 ccm auf 50 Liter tragen nicht auf.

Die Mischbarkeit und das Absetzen bei verschiedenen Temperaturen hatte ich ja mal getestet.

Mit dem käuflichen Adampter geht das auch, allerdings durch die Hebelwirkung und der doch recht schweren Tankpistole nebst Schlauch, wirds fürs die Füllventilbefestigung gakelig und hängt innen eine Kupferleitung alls Fülleitung dran auch gefährlich, durch Bewegung.

2014-05-14-155416
Katheterspritze
Flashl

Hi,

wenn man möchte kann man das Teil auch wesentlich billiger mit Zulassung kaufen 🙂
Filterkerze entnehmen und zweckentfremden....

http://www.certools.pl/.../f-703-c1-lub-f-704-c1.html

Gruß

Ciwa

Habe zu dem angebotenem Adapter mal ein Video gefunden:
https://www.youtube.com/watch?v=i9g-Aya7_Is
Bei der geringen Menge die hier zugeführt wird, brauche ich diesen extra Adapter gar nicht. Das passt bei mir auch in den normalen Tankadapter.
Ich fülle vor jedem Tanken meinen Tankadapter mit 2-Takt Öl. Damit soll u. a. die Benzinpumpe geschmiert werden, die bei meiner Vialle LPdI auch das Gas fördert (1.4 TSI, 118 kW).

Super Beitrag!

Ich will mal weitermachen:
Wer sich das Sicherheitsdatenblatt von Tunap164 runterlädt wird feststellen das es zu 95%-100% aus "Kohlenwasserstoffe, C9-C12, n-Alkane, Isoalkane, Cyclische Verbindungen,Aromaten (2-25 %)" besteht.

Gibt man das bei Google ein so findet man raus das das Terpentinersatz ist 😉

Was mir dabei nicht gefällt ist das die Füllleitung dabei entleert wird - habe ich auch schonmal gemacht weil meine ICOM-Injektoren hingen (und ich ein wenig MOS2 Öl eingefüllt habe).

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