ForumLKW & Anhänger
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. LKW & Anhänger
  5. Lose Radmuttern am Kipper wer weiß weiter???

Lose Radmuttern am Kipper wer weiß weiter???

Themenstarteram 23. Februar 2009 um 20:53

Hallo ich arbeite bei einer LKW Spedition als Fahrer und Schrauber.

Seid einem Jahr ca haben wir schwer theater mit losen Radmuttern am Auflieger. Wir fahren Alufelgen an allen Aufliegern. Früher haben wir mit dem Schlagschrauber die muttern FEST angezogen und dann innerhalb 1 Woche mit dem Drehmoment nochmal nachgezogen. Meine Vermutung ist jetzt das die Bolzen durch das zu feste anziehen weich geworden sind und sich jetzt beim beladen um die Kurve fahren dehnen. Kann das möglich seien???

Mein chef hat jetzt schon einen spezial Drehmomentschlagschrauber gekauft und wir machen an jeden bolzen einen tropfen Öl bevor wir die Mutter wieder draufdrehen, trotzdem gehen manche Muttern meiner meinung nach zu schwergängig. Und das problem der losen Radmuttern ist auch noch nicht besser geworden, ganz im gegenteil Donnerstag habe ich 2 Achsen bremse belägt. Samstag wollte ich nochmal die Muttern nachziehen da mußte ich feststellen das alle Muttern lose waren und eine sogar so schlimm das die Felge schrott war wegen Langlöchern in der Felge :-((

So langsam weiß ich nicht mehr weiter kann das seien weil wir jetzt öl an die Bolzen machen das es schlimmer geworden ist???

Bin für jeden guten Tipp dankbar oder vielleicht bin ich ja nicht der einziege der das problem kennt.

mfg Tim

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von general1977

Zitat:

Original geschrieben von ameisenkiller79

... und wir machen an jeden bolzen einen tropfen Öl bevor wir die Mutter wieder draufdrehen, ...

Ich kenne es aus dem PKW-Bereich nur so, daß man auf die Anlageflächen der Mutter (beim PKW Kegel oder Konus) an der Felge ein bißchen Fett schmiert. Auf das Gewinde darf auf keinen Fall Öl oder Fett, da damit die Reibung der Schraube oder Mutter abnimmt und sie sich so wieder löst.Wenn die Muttern so schwergängig sind, daß man sie nicht ohne Schlüssel bis an die Felge drehen kann, ist da definitiv was falsch. Entweder Mutter, oder Bolzen haben einen Hau weg und sollten getauscht werden. Das Gewinde reinigt man am Besten mit einer Kupferbürste. Die Verunreinigungen, die von der Alufelge kommen, können nur durch Vorsicht bei der Montage vermieden werden. Je nach dem, wieviel Spiel zwischen dem Loch in der Felge und dem Bolzen ist, könnte man den Bolzen bei der Montage durch einen sehr dünnwandigen Schlauch schützen.

Gruß

Achim

Das stimmt so aber nicht! Die Mutter hält sich ja nicht durch Reibung am Gewinde fest sondern durch Druck gegen das Material gegen das sie liegt!

Bei rauhen und trockenen Gewinde stimmt zwar die Anzugskraft aber die ANPRESSKRAFT stimmt auf keinen Fall mehr!

Nimmt man zum Beispiel Graphitpaste muss das Anzugsdrehmoment bei 20% verringert werden! Bei Öl etwa 10%. So ganz nebenbei: das findet man in jeder Tabelle von Schraubenherstellern.

Gehen die Muttern schwer drauf ist was mit dem Gewinde verkehrt, oder es ist verdreckt.

Gewinde muss sauber sein, ne einfache Stahlbürste genügt da, man braucht kein Computerprogramm...

Nach festziehen der Muttern zum Sollwert muss nachgezogen werden, genau wie von anderen Kollegen schon erwähnt nach einer kurzen Fahrt. Nicht nach einer Woche!

Eigentlich ziehen wir zweimal nach, nach kurzer Fahrt und dann nochmal nach 8 Stunden.

Dann sollte es auch keinen Ärger mehr geben.

Bei uns gibts keinen Ärger mehr seitdem ich darauf bestehe das es so gemacht wird wie ich es gemacht haben will...

Einzelne Schrauben kann man schon tauschen solange die Muttern auf die anderen noch bei Hand drauf gehen, andererseits ist das Gewinde eh schon verzogen bzw der Bolzen verlängert...

Es kann schon sein das Du beim jetzigen Zustand nicht mehr ums Bolzen wechseln rum kommst.

Ein Eimer Bolzen ist immer noch Billiger wie verschrottete Aluminumfelgen...

 

Gruss, Pete

43 weitere Antworten
Ähnliche Themen
43 Antworten

Kann gut möglich sein das ihr die Bolzen lang gezogen habt. Ist uns auch schon passiert, aber da sind die Bolzen gleich abgebrochen. Die Radbolzen sind nicht arg hart, die sind von Haus aus schon sehr recht weich, das merkt man beim rausschlagen.

Am besten wirklich alle Radbolzen neu rein machen.

Die Räder mit dem Schlagschrauber anlegen und mit dem Drehmoment fest ziehen, ich denke ihr zieht die mit 600NM fest. Nach einer Woche nachziehn ist schon zu spät. Mach ne Probefahrt von 10-15km und zieh die Räder noch mals nach. Nach einer Woche kannst du sie dann kontrolieren. Aber ich denke sie bleiben fest.

Ihr müsst auch aufpassen das kein Drecke zwischen Die Felge und Nabe oder unter die Mutter kommt, das schafft sich sonst raus.

Themenstarteram 23. Februar 2009 um 21:12

Ja der neue Drehmomentschrauber ist auf 630Nm eingestellt.

Neu Bolzen habe ich auch schon überlegt aber 30 Auflieger und jeder hat 3 Achsen :-(((

Mit dem Dreck ist klar, sehe auch immer das wenn man die Felge abnimmt

sich Dreck ins Gewinde der Bolzen setzt, und wenn man den neuen Reifen wieder draufsteckt sieht es so aus als ob sich alu von der felge abreibt und sich ins Gewinde legt.

Auf die anlageflächen der Felge habe ich immer geachtet aber um das Gewinde haben wir uns nie groß gekümmert. Hat man früher ja mit dem normalen Schlagschrauber beim anziehen ja auch nicht wirklich gemerkt wenn die mutter etwas schwieriger drauf ging. Jetzt mit dem Drehmomentschrauber merkt man schon wie er sich am quälen ist schon bevor die Mutter an der Felge anliegt. Denke das müssen wir auch mal in den Griff bekommen und besser sauber machen. Aber sonst war immer nur zack zack und fertig angesagt jetzt sieht man was man davon hat:-((

Themenstarteram 23. Februar 2009 um 21:16

Hat jemand damit schon Erfahrungen sammeln können???

http://www.winkler.de/index.php?id=542

Themenstarteram 23. Februar 2009 um 21:37

Seltsam ist übrigens auch das ich zwischendurch lose Muttern habe wo aber die letzten Monate kein Mensch dran war.

Sowas schonmal irdendwo vorgekommen???

am 23. Februar 2009 um 21:41

Zitat:

Original geschrieben von ameisenkiller79

Hat jemand damit schon Erfahrungen sammeln können???

http://www.winkler.de/index.php?id=542

Moin,

die Dinger sehe ich immer nur auf Messen und in Ausstellungshallen. Keine Ahnung, was das zu bedeuten hat.

Aber in dem geschilderten Fall kann ich dem Zoker nur zustimmen. Die gehaltvollste Vorgehensweise wäre das Erneuern der Radbolzen und Radmuttern an den betroffenen Achsen. Gegenziehen mit geringem Drehmoment, danach Festziehen mit Drehmomentschlüssel. Nachziehen der Laufräder nach der ersten Belastungsfahrt. Dann kann nichts mehr passieren.

Denn wenn ihr mit denen weiterfahrt, werden bald einzelnen Muttern fehlen. Nicht weil sie sich gelöst

haben, sondern weil die Radbolzen brechen werden. Aber keine Angst, die brechen nicht alle auf einem Mal.

Zitat:

Original geschrieben von ameisenkiller79

... und wir machen an jeden bolzen einen tropfen Öl bevor wir die Mutter wieder draufdrehen, ...

Ich kenne es aus dem PKW-Bereich nur so, daß man auf die Anlageflächen der Mutter (beim PKW Kegel oder Konus) an der Felge ein bißchen Fett schmiert. Auf das Gewinde darf auf keinen Fall Öl oder Fett, da damit die Reibung der Schraube oder Mutter abnimmt und sie sich so wieder löst.

Wenn die Muttern so schwergängig sind, daß man sie nicht ohne Schlüssel bis an die Felge drehen kann, ist da definitiv was falsch. Entweder Mutter, oder Bolzen haben einen Hau weg und sollten getauscht werden. Das Gewinde reinigt man am Besten mit einer Kupferbürste. Die Verunreinigungen, die von der Alufelge kommen, können nur durch Vorsicht bei der Montage vermieden werden. Je nach dem, wieviel Spiel zwischen dem Loch in der Felge und dem Bolzen ist, könnte man den Bolzen bei der Montage durch einen sehr dünnwandigen Schlauch schützen.

Gruß

Achim

Zitat:

Original geschrieben von general1977

Zitat:

Original geschrieben von ameisenkiller79

... und wir machen an jeden bolzen einen tropfen Öl bevor wir die Mutter wieder draufdrehen, ...

Ich kenne es aus dem PKW-Bereich nur so, daß man auf die Anlageflächen der Mutter (beim PKW Kegel oder Konus) an der Felge ein bißchen Fett schmiert. Auf das Gewinde darf auf keinen Fall Öl oder Fett, da damit die Reibung der Schraube oder Mutter abnimmt und sie sich so wieder löst.Wenn die Muttern so schwergängig sind, daß man sie nicht ohne Schlüssel bis an die Felge drehen kann, ist da definitiv was falsch. Entweder Mutter, oder Bolzen haben einen Hau weg und sollten getauscht werden. Das Gewinde reinigt man am Besten mit einer Kupferbürste. Die Verunreinigungen, die von der Alufelge kommen, können nur durch Vorsicht bei der Montage vermieden werden. Je nach dem, wieviel Spiel zwischen dem Loch in der Felge und dem Bolzen ist, könnte man den Bolzen bei der Montage durch einen sehr dünnwandigen Schlauch schützen.

Gruß

Achim

Das stimmt so aber nicht! Die Mutter hält sich ja nicht durch Reibung am Gewinde fest sondern durch Druck gegen das Material gegen das sie liegt!

Bei rauhen und trockenen Gewinde stimmt zwar die Anzugskraft aber die ANPRESSKRAFT stimmt auf keinen Fall mehr!

Nimmt man zum Beispiel Graphitpaste muss das Anzugsdrehmoment bei 20% verringert werden! Bei Öl etwa 10%. So ganz nebenbei: das findet man in jeder Tabelle von Schraubenherstellern.

Gehen die Muttern schwer drauf ist was mit dem Gewinde verkehrt, oder es ist verdreckt.

Gewinde muss sauber sein, ne einfache Stahlbürste genügt da, man braucht kein Computerprogramm...

Nach festziehen der Muttern zum Sollwert muss nachgezogen werden, genau wie von anderen Kollegen schon erwähnt nach einer kurzen Fahrt. Nicht nach einer Woche!

Eigentlich ziehen wir zweimal nach, nach kurzer Fahrt und dann nochmal nach 8 Stunden.

Dann sollte es auch keinen Ärger mehr geben.

Bei uns gibts keinen Ärger mehr seitdem ich darauf bestehe das es so gemacht wird wie ich es gemacht haben will...

Einzelne Schrauben kann man schon tauschen solange die Muttern auf die anderen noch bei Hand drauf gehen, andererseits ist das Gewinde eh schon verzogen bzw der Bolzen verlängert...

Es kann schon sein das Du beim jetzigen Zustand nicht mehr ums Bolzen wechseln rum kommst.

Ein Eimer Bolzen ist immer noch Billiger wie verschrottete Aluminumfelgen...

 

Gruss, Pete

am 24. Februar 2009 um 6:23

Zitat:

Original geschrieben von ameisenkiller79

Hat jemand damit schon Erfahrungen sammeln können???

http://www.winkler.de/index.php?id=542

Moin

Der angegebene Index bezieht sich nur auf eine Optische Sicherung der Radmuttern,diese sollen dienen dem Fahrer oder der Werkstatt einen Hinweis zu geben wenn Radmuttern lose sind.Daher das gegenüberliegen der Spitzen um schnell sehen zu können wenn beide sich nicht mehr berühren ist gefahr im verzug.

Aus Erfahrung mit Alu Felgen,Ich habe es immer so gemacht das Ich Gewinde radbolzen sehr piniebel gereinigt habe,Zentrirung Radnabe auch.Felgenrand (Auflagefläche) auch sehr genau gereinigt dann mit Paste Optimol die Zentrierung gefettet,einen Tropfen oel an das Gewinde der Bolzen sowie an den Konusring der Radmutter (dieser muß gangbar sein denn dieser schaft die Vorspannung und Unterstützt das Nachsetzen) leicht gegen gezogen mit Schlagschrauber (Handfest),Rad blockiert im angehobenen Zustand,wegen Auflagelast-Verspannung beim Anziehen mit Drehmoment,und dann mit Drehmoment angezogen 550-600 Nm,kleine Runde um Pudding und nochmals nachgezogen.Nie Probleme gehabt.Und das fetten hat noch was positieves,nach Feuchtigkeit und Streusalzeinwirkung rotten die Felgen schön fest auf der Zentrierung und auf Montage kann man dann schonmal an den Rand der Verzweiflung gelangen,mit Fett reichen da ein paar Fußtritte wie bei einer Stahlfelge.

Hallo,

also auf das Gewinde darf auf keinen Fall Fett oder Öl!

Das hatte ich nämlich als Prüfungsfrage. Durch Reibung an den Flanken der Gewindesteigung entsteht ein Reibungsschluss, je höher das Drehmoment desto höher auch dieser Reibungsschluss und somit kann sich die Mutter nicht lösen.

Zu beachten ist auch das der Druckteller an den Muttern geölt werden muss, zwischen der Mutter und dem Druckteller, Öl kann dadurch nicht an das Gewinde gelangen.

Wenn einmal ein Rad lose war dann sollte mal auf jeden fall die Radnabe auh geprüft werden, wenn diese einarbeitungen hat, auch wenn sie noch so gering sind, dann kann sich das Rad immer wieder lösen!

Das gleiche hatt ich erst im Notdienst, der Fahrer sagte das sie das Rad schon mehrere male festgezogen haben aber es wude immer wieder lose.

Ich habe dann eine neue Felge und eine neue Radnabe montiert und ruhe war.

Also wenn mal eine Rad lose war--->Felge und Radnabe immer erneuern sonst bekommst Du nie Ruhe...

Gruß

Chris

P.S.

Diese markierungen für die Radmuttern sind bei uns sehr verbreitet bei Tankzügen, in Amerika(New York) sind sie an jedem LKW und Bus. Sie sind sehr hilfreich bei der Täglichen Abfahrtskontrolle!!!!

Was mir noch einfällt habt ihr Trommelbremsen oder Scheibenbremsen?

Es gibt geschraubte Bremstrommeln. Wenn ihr die Handbremse anzieht und die Räder runter macht löst sich die Bremstrommel etwas. Wenn ihr das neue Rad drauf macht und anzieht verspannt sich aber die Trommel weil die Bremse zu ist. Zieht ihr dann die Räder mit dem Drehmoment nach habt ihr zwar 600 NM aber sobald die Handbremse offen ist gibt die Trommel nach und die Spannung der Radmutter stimmt dann nicht mehr. Die Radmuttern können sich dann lösen.

Meistens passiert das nachdem das erste mal die Bremstrommeln gewechselt wurde und jemand das ganze in der falschen Reihenfolge angezogen hat.

Das gleiche kann auch bei geschlagenen Bolzen passieren da auch hier die Bremstrommel verkannten kann wenn die Bremse zu ist und man das Rad runter schraubt, aber die Warscheinlichkeit ist nicht so hoch.

Zitat:

Original geschrieben von chrisss240

Hallo,

also auf das Gewinde darf auf keinen Fall Fett oder Öl!

Zu beachten ist auch das der Druckteller an den Muttern geölt werden muss, zwischen der Mutter und dem Druckteller, Öl kann dadurch nicht an das Gewinde gelangen.

Ganz genau!

Das Gewinde perfekt sauber putzen und reinigen und KEIN Fett dranschmieren. An dem besagten Druckteller/Mutter kann man mit Oel-/Schmierspray nachhelfen. Gefette Radschrauben neigen eher zum lösen...

 

Ich würde das mal konkret so machen:

Du suchst Dir denjenigen Auflieger raus welcher am schwersten betroffen ist. Danach tauschst Du mal an allen Achsen die Radbolzen.

Reinigst das Gewinde sauber, schmierst den Druckteller und ziehst alle Muttern von HAND an und anschliessend per Drehmomentschlüssel fest (600-620kg). 10-20km fahren und nochmals kontrollieren. Anschliessend vlt. nach ein bis zwei Wochen wieder, danach sollten die Muttern halten.

Bezüglich der Markierungen kannst Du auch Farbe nehmen, zumindest mal testweise. Wenn Du lose Radmuttern hast und nicht sicher bist ob da jemand dran gedreht hat wäre das wie folgt am einfachsten: Die Markierungen (Felge/Schraube/Bolzen) an zwei nicht gegenüberliegenden Stellen zeichnen (z.B. sinnvoll wäre bei 6 u. 10 Uhr) und vor der Nachkontrolle mit dem Drehmomentschlüssel prüfen ob sie noch passen. Wenn Du die Radschrauben anziehen kannst obwohl die Markieren passen hat es Dir den Bolzen gestreckt. Falls jemand ne Schraube um eine Umdrehung gelöst haben sollte, wäre das ja auffällig. Das die Nabe oder Felge so weich sein wird glaube ich nicht, zumal man ja Abdrücke sehen müsste.

Das ist meiner Ansicht nach die effektivste, billigste und schnellste Variante.

Das Anziehen per Lufthammer und kontrollieren mit Drehmomentschlüssel ist gar nicht gut. Wenn der Lufthammer vlt. 20kg zieht mag das noch gehen, aber viele schrauben bis nichts mehr geht und dann macht der Drehmomentschlüssel ohne einen mm Radschraubenbewegung klick. Das ist sehr schlecht.

Desweiteren würde ich auch alle Naben- und Auflagenflächen reinigen, ob man die schmieren soll weiss ich nicht. Das Fett trägt auch wieder ein wenig auf..., ich würd mal trocken versuchen. Wenn das beim Testauflieger funktioniert holst Du Dir den nächsten usw....

am 25. Februar 2009 um 17:29

nur fraglich weshalb gleich Radnaben erneuert werden müssen?Unnötiges verbrennen von Geld und zeit zu lasten des Kunden,reicht es nicht klein an zu fangen zu Reparieren?Rationelles Denken dem Kunden gegenüber mit einem Gesunden Maß an verantwortung sollte den Kunden binden und nicht Ihn mit einer satten Rechnung verjagen.

Und Ps:

Seit Jahren gebe Ich einen Tropfen Oel auf die Gewinde der Radbolzen und habe nie Probleme gehabt beim Lösen später und nie reklamationen erhalten das Radmuttern sich gelöst haben,nicht immer trockene Theorie zählt auch mal nahe Praxis.

Das stimmt, ich hab es auch so gelernt, an das Gewinde kommt ein Tropfen Öl, und die Räder werden mit dem Drehmoment angezogen. Mir ist in all den Jahren noch nie ein Rad los geworden.

Zitat:

Original geschrieben von peach82

 

....

Reinigst das Gewinde sauber, schmierst den Druckteller und ziehst alle Muttern von HAND an und anschliessend per Drehmomentschlüssel fest (600-620kg)...

600-620kg könnte etwas zu fest sein - 600-620 NM sollten langen....

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. LKW & Anhänger
  5. Lose Radmuttern am Kipper wer weiß weiter???