Lohnt sich ein Spritsparkurs

Meine Frage ist, ob sich ein Sritsparkurs wirklich lohnt, bin nämlich gerade dabei zu überlegen ob an soeinen Teilnehme? Ich bin sowieso ziemlich Kraftstoffsparend unterwegs und wollte dort erfahren, ob da Verbrauchsmässig noch was nach unter geht!
Was wird einen beim Spritsparkurs vermittelt? Wird beim Spritsparkurs immer bei 2000u/min geschaltet? Auch auf Landstrassen?
Gibt es hier im Forum Leute die an Ampeln den Motor ausmachen?

118 Antworten

Mein Turbo hat auch noch eine E-Wasserpumpe die auch nach Motorstop weiter runterkühlt.
Aber da nicht jeder einen modernen Turbo fährt und auch moderne Gegenmaßnahmen nur begrenzt Schäden verhindern, stimmt der Grundsatz immernoch. Einen aufgekochten Turbo noch im Leerlauf runterkühlen zu lassen oder noch besser: nicht vor Fahrtende (Ampelstop) aufkochen lassen 😉.
 
MfG.

Hallo zusammen,

gleich vorweg, ich bin kein Spritsparer, wir fahren einen cherokee 3,7 der in der Stadt knapp 15 ltr braucht und mit meinem 320d sind mir Sparfahrten auch fremd.

Wenn ich hier lese, mit welchen Mittel versucht wird, einen Liter auf 100 km zu sparen wird mir Angst.
Da sind wirklich Artisten dabei, die machen bei 50 den Motor aus. Hoffentlich läuft euch niemal etwas vors Auto und merkt überrascht wie schwer die Servo geht.
Andere sind der Meinung einen Turbo im Stadtbetrieb rotglühend zu bekommen, aber zum Glück haben die ja ein Ventil welches das Zurücklaufen des Öles verhindert.
Das eingeschlossene Öl verkokt, dann kannst Du den Lader wegwerfen.
Aber sei beruhigt, ich kann mir nicht vorstellen, dass Du hier in D Verhältnisse findest welche Deinen Turbo in der Stadt zum glühen bringen.

Ach ja, der Bericht mit dem Zeitverlust beim Schalten war auch Klasse.

Weiter so.

Moin,

Es geht noch nichtmal ums "Rotglühen" des Turboladers ... wenn kein Ventil drin ist, dann bedeutet das unter anderem auch ... das der Turbo noch während er DREHT trocken laufen könnte. Das gilt es wesentlich häufiger zu vermeiden, als das der Turbo mal SO HEISS sein sollte ... das das Öl dadrin direkt anfängt zu verkoken.

MFG Kester

Zitat:

Original geschrieben von Basti16



Zitat:

Original geschrieben von LSirion


 
 Auf Eis und Schnee ist die Schubumkehr ohnehin das wichtigste Hilfsmittel um langsam aber sicher zu verzögern.
Das ist ja mal richtiger Quark.
 
 
 
Sollte man keine ASR haben können die Räder bei Glätte durch die Motorbremse blockiere und das ABS hat keinen Einfluss auf das Motorschleppmoment. Das heißt dann unter Umständen schönen Abflug in der Kurve oder Verlust der Lenkfähigkeit. Wenn ABS, dann richtig rauf aufs Bremspedal und ohne ABS eben behutsam mit Gefühl.
 
Ja nee is klar, wer einen Turbo fährt beschleunigt flott im 1. und 2. um danach flott zu bremsen und dann Kraftstoff an der Ampel, die ja nur 500m entfernt ist zu sparen.

Ich rede nicht von der brutalen Motorbremse (auf Teufel komm raus bei 70 in den 2. schalten) - dass da die Räder blockieren, ist klar - sondern von der normalen Schubumkehr im hohen Gang.

"langsam aber sicher" - habe ich geschrieben ...

ASR hat damit rein garnichts zu tun (was soll die bitte machen, wenn der Antriebsstrang weniger Drehzahl bringt als die Räder drehen müssten - Vollgas ?) ... Wer solche Hilfmittel hat sollte sich auch im klaren sein, was sie bewirken - die Anti-Schlupf-Regelung ist nur fürs Anfahren und auch nur für diejenigen, die zu viel Drehmoment haben aber zu wenig Gefühl für die Kupplung.

Richtig aufs Bremspedal ist aber mal richtiger Blödsinn - nur weil die Räder bei ABS nicht blockieren wirken dieselben Lastwechselreaktionen - einen schönen Abflug ...

Zum Turbo :

Wer seinen Turbo nicht heiß fährt kann ja gerne den Motor abschalten - gerade, wenn die E-Pumpe sowieso weiterläuft - habe ich ja auch nichts dagegen gesagt.

Habe nur geschrieben, dass der, der die Gänge raufzieht, es lieber lassen soll - und ja, es gibt solche Spezialisten, die von Ampel zu Ampel rasen, um dann den Motor abzuschalten.

Ähnliche Themen

Bevor ich jetzt hier wieder verbessert werde ...
ASR wirkt natürlich auch während der Fahrt, wenn man zu stark aufs Gas steigt.

Zitat:

Original geschrieben von acer2k


[...]Jeder wagen hat eine Schubabschaltung. Wenn du im Leerlauf gehst, so wird Sprit eingeschossen. Beim zurollen mit Gang (ohne Gas geben) wird kein Sprit eingeschossen.
 

Das ist sachlich falsch. Allein von meinen ehemaligen Autos hatten vier Stück definitiv keine Schubabschaltung (Honda SL, Nissan K10, Citroen 2CV, Fiat 126) und bei fünfen weiß ich es auch nicht genau. Diese könnten eine gehabt haben, es kann aber auch genausogut sein, daß so etwas noch nicht verbaut wurde (BMW 02, 2x Audi Typ 43, Mercedes W123, Opel Kadett D). Ich weiß es eben nicht.

Meine derzeitigen Karren haben mit Ausnahme des Rollers (der ist ja auch kein Wagen) jeder eine drin.

Zum eigentlichen Thema: Bei den Spritsparkursen kommt es auch darauf an, ob man dafür das eigene oder ein gestelltes Auto nutzt. Jedes Auto ist da anders. Auch schon bei meinen gibt es große Unterschiede: Den Daihatsu kann ich bei 1500/min hochschalten oder mit Tempo 30 im 5. Gang fahren (dreht dann 1000/min) und auch daraus langsam und vorsichtig hochbeschleunigen. Den beiden Mazdas sollte ich das unter Tempo 50 tunlichst nicht antun.
Im Normalfall schalte ich aber bei allen dreien bei etwa 2500/min hoch.

Wenn man sparsam unterwegs sein will, sollte man die Drehzahl des maximalen Drehmoments nie überschreiten und auch auf der Autobahn immer darunter bleiben. Immer? Nein, nicht immer. Manchmal (etwa alle 5000 km, je nach Auto kann es auch das Doppelte oder die Hälfte sein) sollte man seinem Auto auch mal die Sporen geben und die Gänge ausdrehen und eine längere Etappe mit Vollgas fahren (Freibrennen). In der Gesamtabrechnung spart man dadurch dann tatsächlich Sprit, so zumindest meine Erfahrung.
Was auch Sprit spart ist der Verzicht auf Geschwindigkeitswechsel vor, in und nach Kurven. Wenn man aber mit Tempo 60 oder schneller rechts abbiegt, geht das irgenbdwann auf die reifen und der Spareffekt ist dahin.

Ein großes Problem ist manchmal die Beherrschung, vor allem für mich. Ich trete manchmal halt zu gern das Gaspedal aufs Bodenblech und laß meine Motoren in Richtung Begrenzer drehen. Ebenso ist es eher selten, daß ich mich auf einer freien und unlimitierten Autobahn selbst auf einbremse, um die Drehzahl des Drehmomentmaximums nicht zu überschreiten. Dazu will ich meist zu schnell wieder aus dem jeweiligen Auto raus. Auf volleren Bahnen findet man mich allerdings doch eher zwischen den LKWs.

Ich verzichte übrigens meist darauf, vor der Ampel den Motor abzuschalten. Es ist dann nämlich ziemlich nervig, wenn das Radio nach dem Wiederanlassen wieder die richtige Stelle auf meine MP3-CDs sucht und ich zusätzlich vorher noch die Wegfahrsperre des Daihatsu wieder freischalten muß oder dem Mazda 121 beibringen muß, wieder auf Gas zu starten.

MfG Meehster

Zitat:

Original geschrieben von LSirion


 
 
Ich rede nicht von der brutalen Motorbremse (auf Teufel komm raus bei 70 in den 2. schalten) - dass da die Räder blockieren, ist klar - sondern von der normalen Schubumkehr im hohen Gang.
"langsam aber sicher" - habe ich geschrieben ...
 

Wenn du meinst ich hatte gelesen das du deine so genannte Schubumkehr für das wichtigste bei Glätte hältst um zu verzögern aber bitte, ich will dich hier nicht festnageln 😉.

Im übrigen sollten wir uns von deiner Schubumehr trennen und zur Schubabschaltung zurück kehren. Immerhin reden wir nicht über Düsentriebwerke sondern über Automobile deren Verbrennungsmaschine nicht dafür geeignet ist rückwärts zu laufen und so den Schub um zu kehren 😁.

Zitat:

Original geschrieben von LSirion


 
ASR hat damit rein garnichts zu tun (was soll die bitte machen, wenn der Antriebsstrang weniger Drehzahl bringt als die Räder drehen müssten - Vollgas ?) 

Ja ne is klar, das ist bei dir wie mit dem Turbo es gibt scheinbar nur 0 und 1 (Schubabschaltung und Vollgas).

Zitat:

Original geschrieben von LSirion


 
... Wer solche Hilfmittel hat sollte sich auch im klaren sein, was sie bewirken - die Anti-Schlupf-Regelung ist nur fürs Anfahren und auch nur für diejenigen, die zu viel Drehmoment haben aber zu wenig Gefühl für die Kupplung.

Wer sich auf Diskussionen über solche "Hilfsmittel" einlässt sollte sich vorher auch im klaren sein was diese ausgeschrieben bedeuten und ein wenig über dessen Funktionen informieren.

Die weiterentwickelte ASR ("Antriebs"-schlupfregelung) inkl. MSR (Motor-Schleppmoment-Regelung) verringert nicht nur den Schlupf beim Beschleunigen sondern auch beim Verzögern mit dem Motor (Schubabschaltung). Dafür regelt Sie, wie auch beim Beschleunigen, über das Motormanagement die Einspritzmenge. Dafür muss Sie auch kein Vollgas geben sondern lediglich so viel bis der Schlupf an den Rädern wieder im grünen Bereich ist. Ich lege jetzt auch nicht meine Hand ins Feuer ob alle ASR das können, meine schon.

Zitat:

Original geschrieben von LSirion


 
Richtig aufs Bremspedal ist aber mal richtiger Blödsinn - nur weil die Räder bei ABS nicht blockieren wirken dieselben Lastwechselreaktionen - einen schönen Abflug ...

Dann mach das so und du gehörst halt nicht zu denen die nicht richtig bremsen können, sondern zu denen die es nicht wollen 😁.

Zitat:

Original geschrieben von LSirion


 
Habe nur geschrieben, dass der, der die Gänge raufzieht, es lieber lassen soll - und ja, es gibt solche Spezialisten, die von Ampel zu Ampel rasen, um dann den Motor abzuschalten.

Dann Pauschalisiere das nächste mal nicht wieder einfach so 😉. 

MfG.

Spritsparkurs? Nein!

Die werden dort nicht mehr erzählen können als man im allg. darüber weiss, findest alles hier im Forum und im www. Zuviel Zeit und Geld? Dann bitte unbeding hingegehn!

p.s. Abgesehen davon dass fast alles intuitiv und per Bordcomputer-Verbrauchsanzeige verbrauchstechnisch zu optimieren ist. Lieber einmal "unsonst" tanken als dort Selbstdarstellern das Geld anvertrauen.

Moin,

Das ist auch übertrieben ... und weißt du warum ?! Eben weil nicht ALLE wirklich bewußt richtig oder falsch fahren. Du kannst vieles lesen, und versuchen vieles umzusetzen. Das heißt aber noch lange nicht, das du nur durchs lesen eben nicht immer noch "Fehler" machst. Und jede kleine Sünde ... du verstehst ?!

Und da hilft ein solches Training oftmals wunder, denn da sitzt jemand dabei der dich auf diese kleinen Sünden aufmerksam macht, der dir das ins BEWUSSTSEIN ruft.

Deshalb meine Entscheidungshilfe zu Anfang ... vergleich deinen Verbrauch mit anderen Verbräuchen, ein Training wird nur der brauchen, der merklich oberhalb dieses Wertes liegt. Warum ?! Weil er dann offenbar unbewußt (oder auch bewußt) falsch fährt. Und dem kann ggf. besser mittels Training weitergeholfen werden, als mit einem Buch oder einem Text. Oder meinst Du, du könntest z.B. Karate aus einem Buch genausogut lernen, als wenn es dir jemand zeigt bzw. deine ggf. nur kleinen Fehler korrigiert ?

Es kommt hier KLAR auf den jeweiligen Menschen an. Für den einen reicht das lesen aus ... der nächste benötigt eben ein Training um es wirklich 100%ig umzusetzen. Ich habe mit dem angelesenen Wissen selbst trainiert ... und alle 50 km getankt ... um festzustellen ob Ich etwas erreicht habe ... oder nicht. Wer weiß ... vielleicht wäre ich mit einem Training schneller zum Ziel gekommen ... aber als Ich bei 1.60 DM angefangen habe meinen Fahrstil entsprechend umzubauen ... gab es sowas noch gar nicht in der Breite ... so dass ich vermutlich ewig nach einem solchen Trainer hätte suchen müssen.

Mach es dir also bitte nicht so einfach 🙂

MFG Kester

Ich mich auch mal an Autobild gewandt wegen dem Motor abstellen an Ampeln! Das ist die Antwort:

Zitat:

Hallo Herr Ennen,
 
ein erhöhter Verschleiß oder defekte Fahrzeugteile, wie z.B. Anlasser
oder Batterie, durch das Abstellen des Motors an der Ampel, sind uns
nicht bekannt. Unseres Wissens nach lohnt es sich bereits ab einer
Wartezeit von 10 Sekunden. Neben der Spritersparnis, verringert man
durch konsequentes Abschalten gleichzeitig den Ausstoß von CO2. Bei
immer höher steigenden Spritpreisen und Umweltbelastungen sollte jeder
Autofahrer etwas für seinen Geldbeutel und die Umwelt tun.

Ab 10sek. soll sich das jetzt schon lohnen! Werd ich mal testen!

Zitat:

Original geschrieben von LSirion



Achtung :
Wer in der Kurve einkuppelt riskiert einen Dreher !
Auf Eis und Schnee ist die Schubumkehr ohnehin das wichtigste Hilfsmittel um langsam aber sicher zu verzögern.

Auch wenn ich ein Befürworter der Schubabschaltung bin (für das Beispiel auskuppeln und rollen lassen gibt es einfach viel zu wenige praktische Möglichkeiten) ist das so nicht richtig. Am sichersten bremst man mit den Bremsen, den da verzögern vier Räder, bei der Schubabschaltung nur zwei (außer Allrad). Das bremsen per "Motorbremse" ist ein Relikt aus der Zeit als es noch kein ABS und allgemein schlechter dosierbare Bremsen gab.

Natürlich fliegt man nicht gleich ab, nur weil man im Winter sich der Schubumschaltung bedient, ich mache das auch aber man bremst eben nicht "sicherer".

Die Verzögerung durch die sog. Motorbremse ist ja nicht gerade so drastisch, dass es ein Problem gibt wie es bechrieben wurde.
In Situationen wo es eins gibt, ist es schon extrem glatt und man fährt so bis 30 km/h.

Für die Motorbremse spricht die Bequemlichkeit (Gang bleibt drin, Kupplung wird nicht betätigt..) und man bremst trotzdem minimal. Abgesehen davon steht bei mir während der Schubabschaltung beim aktuellen Vebrrauch 0,0L/100km (ok es sind einfach nur unter 0,1 und nicht tatsächlich 0,00000000), wenn ich die Kupplung drin habe nicht immer so weinig, meist steht da noch was hinterm Komma.
Zudem ist das kombinierbar und übrigens haben die meisten ein Antrieb auf die Vorderräder, also auch die die beim Bremsen 75% abbremsen und nciht etwa 50/50. Mit Kombinierbar meine ich Bremsen im Gang und dann ist die Motorbrmse verhältnismässig vernachlässigbar ... und führt nicht zur Blokade die es ohne diese Motorbremse nicht gäbe...

Ihr habt theoretisch recht, praktisch naja.

Zitat:

Original geschrieben von OpelWelt


Ich mich auch mal an Autobild gewandt wegen dem Motor abstellen an Ampeln! Das ist die Antwort:

Zitat:

Original geschrieben von OpelWelt



Zitat:

Hallo Herr Ennen,

ein erhöhter Verschleiß oder defekte Fahrzeugteile, wie z.B. Anlasser
oder Batterie, durch das Abstellen des Motors an der Ampel, sind uns
nicht bekannt. Unseres Wissens nach lohnt es sich bereits ab einer
Wartezeit von 10 Sekunden. Neben der Spritersparnis, verringert man
durch konsequentes Abschalten gleichzeitig den Ausstoß von CO2. Bei
immer höher steigenden Spritpreisen und Umweltbelastungen sollte jeder
Autofahrer etwas für seinen Geldbeutel und die Umwelt tun.

Auf gut Deutsch: "Wir wissen es nicht, aber falls Ihr Anlasser ausfällt, tragen wir keine Verantwortung, denn -wie gesagt- wir wissen es nicht."

Mit diesem Wischiwaschi macht man vielleicht einen Anwalt glücklich, aber keinen, der technisches Verständnis hat und etwas genauer wissen will!

Natürlich liegt ein höherer Verschleiss bei Anlasser, Batterie und allen sonstigen Teilen, die beim Anlassen stark belastet werden an.

Warum wohl machen die Hersteller der Start-Stop-Technik das nicht mit einem herkömmlichen Anlasser, sondern mit Sonderlösungen wie z.B. mit einem Generator der über einen breiten Rippenriemen arbeitet? Wahrscheinlich weil es ein normaler Anlasser nicht über die Garantiezeit schaffen würde...

Moin,

Machen nicht alle Hersteller so aber ist sehr verbreite ... das hat einen anderen Grund ... und das ist die Geschwindigkeit mit der das passiert. Diese Generatoren sind STÄRKER und durch den breiten Riemen werden schneller stärkere Kräfte aufgebracht.

Der Motor muss schnell laufen, der Anlassprozess muss spätestens beim Einkuppeln beendet sein. Das heißt, der Anlasser darf nicht so dimensioniert sein, das er 3 oder 4 Motorumdrehungen zum anschmeißen benötigt, und das auch bei -15°C im Winter.

Wäre deine Theorie richtig ... dann hätte mein letzter Panda, mein vorheriger Corsa ja jeweils mindestens einen Anlasser benötigt (Haltezeit jeweils 2.5 Jahre; EZ der Fahrzeuge 1990 und 1991, jeweils mehr als 100.000 km auf der Uhr) ... wie schon gesagt ... ich musste bisher nie einen Anlasser wechseln.

MFG Kester

Zitat:

Original geschrieben von Rotherbach


[...] wie schon gesagt ... ich musste bisher nie einen Anlasser wechseln.

Sei froh! Ich hatte das "Vergnügen" schon drei Mal.

Deine Antwort
Ähnliche Themen