Lohnt sich ein Spritsparkurs

Meine Frage ist, ob sich ein Sritsparkurs wirklich lohnt, bin nämlich gerade dabei zu überlegen ob an soeinen Teilnehme? Ich bin sowieso ziemlich Kraftstoffsparend unterwegs und wollte dort erfahren, ob da Verbrauchsmässig noch was nach unter geht!
Was wird einen beim Spritsparkurs vermittelt? Wird beim Spritsparkurs immer bei 2000u/min geschaltet? Auch auf Landstrassen?
Gibt es hier im Forum Leute die an Ampeln den Motor ausmachen?

118 Antworten

Der Zeitfaktor ist schon genannt worden!

Wenn du den zweiten hoch ziehst und dann gleich in den 4. schaltest, spart man sich einen Schaltvorgang und ein erneutes Öffnen der Drosselklappe.

Aber grau ist alle Theorie, nimm ein Auto mit Bordcompuuter und erfahre es!

Ich vermeide es zu bremsen wann immer es geht. Und wenn ich doch mal bremsen muss, weil ich nicht vorausschauend genug gefahren bin, dann ärgere ich mich.

Manchmal bietet es sich auch an ohne Gang auf eine Ampel zuzurollen, wenn man eh nicht bremsen muss.

Und wenn doch mal gebremst werden muss, dann sofort und kurz anstatt mit höherer Geschwindigkeit auf das Hindernis zuzurollen und dann im Leerlauf den Moto drehen zu lassen.

Ich selber fahre aber ansonsten nicht sparsam, weil ich Spaß am Fahren haben will 😁

Gruß, Frank

Zitat:

Original geschrieben von hd-tom13



Nabend zusammen,

ich lese/höre immer,dass man beim Beschleunigen immer gut aufs Gaspedal steigen sollte(schnell beschleunigen).
Ist das wirklich sparsamer als ein sachtes,bzw.leichtes Treten des Pedals(lagsam beschleunigen)?

Ich beschleunige meist schön gemütlich und gehe sehr sachte mit dem G-Pedal um.
Brauch ich da jetzt wirklich mehr Sprit,als würde ich immer voll draufsteigen(ohne Kick Down)?
Warum,wenn dem so ist?

Gruss T O M

PS:
fahre einen BMW 330i(231PS),mit Automatik.

Beim Benziner, immer ordentlich draudappen, weil der Motor dann mkit viel Last also hphem Wirkunsggrad läuft. Bei den früheren Magermixern war das etwas anders, genau wie heute bei den Dieseln. Die haben auch im teillastbereich nen hohen Wirkungsgrad (auf Kosten gute Abgaswerte), so dass das kaum ins Gewicht fällt.

Bei ner Atomati (wie bei dir), steuert man ja mit dem rechten Fuß auch die Gangwahl. Das macht das Ganze wieder etwas schwieriger. Man muss halt ein Gefühl dafür entwickeln...

Zitat:

Original geschrieben von FoFo1-Fahrer


Also, pauschal kann man da keine Km/h-Angaben machen, da jedes Fzg. anders übersetzt ist.

Das ist klar. Das ist bei jedem Auto anders. War ja nur ein Beispiel...

Zitat:

Original geschrieben von FoFo1-Fahrer



Zitat:

btw: ich schalt beim gemütlichen mitschwimmen bei 35 in den 5., sonst (wenn ichs nicht grad eilig hab) bei 50.

Schön, wenn Dein Wagen bei 35 schon im 5. Läuft. Meiner läuft da mit knapp 60km/h noch untertourig.
Ich versuche auch immer in einem möglichst hohen Gang zu fahren. Wenn man aber 55KW mit einem langen Getriebe paart, dann geht das nicht immer. Um kein Verkehrshindernis zu sein ziehe ich beim Beschleunigen die Gänge bis 2500-3000 U/min hoch. Das bedeutet, dass ich oft bei Tempo 50 noch im 2. Gang bin.
Schalte ich schon bei 2000 U/min hoch, bin ich im nächsten Gang bei unter 1500 U/min, was bedeutet, dass ich grade in den höheren Gängen selbst unbeladen auf ebener Straße nahezu keine Beschleunigung mehr habe. Was bringt mir dann, dass der Motor in einem verbrauchsgünstigen Bereich arbeitet, wenn ich ewig Vollgas geben muss, um überhaupt weiter Tempo aufzubauen?
Genauso beim Anfahren und gleich in den 2. Gang. Trotz Vollgas passiert erst mal so gut wie nichts.

Meiner einer hat nur 50kW und es geht trotzdem. Kleiner laufruhiger 4 Zylinder, der net zu lang übersetzt ist. Und ich bin kein Verkehrshindernis. Ich hab mit keinem Turboloch zukämpfen und sehr kurze Schaltwege. Ich verliere lt. Tacho (digital) beim Schalten max. 1km/h, weswegen ich auch so schnell hochschalten kann. Deswegen werd ich mich auch ne mit nem Diesel anfreunden können, weil ich immer ins Turboloch reinschalten würde.

Zitat:

Original geschrieben von FoFo1-Fahrer



Zitat:

Da ist es meistens besser Gänge zu überspringen!

Zitat:

Original geschrieben von FoFo1-Fahrer



Zitat:

Am besten den 3. Gang auslassen. Den zweiten kurz hochziehen, damit man direkt im 4. springen kann.
Denn es wurde festgestellt. Das man meist im 3. Gang unnötig lange bleibt bis man hochschaltet. so ist es besser den zweiten Gang hochzudrehen.

Was soll denn das überspringen bringen? Dazu muss man doch einen Gang viel zu hoch drehen, was wiederum unnütz kostet?!

Nein. Jeder Schaltvorgang bedeutet etwas Zeit im Leerlauf und Wechsel der Last mit ungenutzen Spritverbrauch. Desweiteren dreht man tendentiell jeden Gangb ein Stück zu hoch, was man sich dann einmal spart.

Es ist der Zeitfaktor. Im 3. Gang fährt man durch seine Übersetzung recht lange bevor man im 4. Schaltet.
Meinen 3. Gang kann ich bis 120 ziehen. Sprich man fährt im 3. Gang 6 mal länger als im 1 oder 2 Gang. Daher am besten den 2. Gang hochziehen, den 3. Überspringen.
Lernt man übrigens bei jeden Spritsparkurs.
 
Andere Sache. Niemals auskuppeln wenn du auf eine Ampel zurollst. Jeder wagen hat eine Schubabschaltung. Wenn du im Leerlauf gehst, so wird Sprit eingeschossen. Beim zurollen mit Gang (ohne Gas geben) wird kein Sprit eingeschossen.
 

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ich sag das sich der spritsparkurs nicht lohnt da die meisten sachen eh logisch sind bzw schon gehört und gelesen wurden...

ja langsames beschleunigen benötigt mehr sprit als schnelles beschleunigen...

wenn ich zb. mit den dritten gang von 2000 U/min bis 3000 U/min beschleunigen will brauch ich bei "langsamem beschleunigen" 10 sek
bei "schnellen beschleunigen" ist es nicht anders, da will ich auch mit den dritten gang von 2000 U/min bis 3000 U/min beschleunigen brauche aber nur mehr 5 sek...

das heißt ich hab mir 5 sekunden anstrengung gespart beim gleichen verlauf....

ich fahre ein tdi mit 90 ps, meine fahrweise sind folgende:

1 gang nur benützen wenn das auto wirklich sich im stillstand befindet und nur kurz anfahren
2 gang 35-40 km/h
3 gang 40-55 km/h
mit den 4ten gang wird in der stadt gefahren mit knapp unter 60 km/h wenn es der verkehr zulässt
ab 75km/h wird der 5te benützt für die landstraße und autobahn...

2ter gang in der stadt bei 50 km/h ist wirklich übertrieben... bei schnellen mitschwimmen reicht da auch der dritte gang... ich jedenfalls komme mit den 4ten gang ab 55 km/h sehr gut zurecht auch beim beschleunigen auf 100 km/h

was wirklich sehr hoch den spritverbrauch beeinflusst ist der reifendruck, der sehr unterschätzt wird!!

welches auto schafft 35 km/h mit den 5ten gang? hört sich das noch gut an?

Moin,

Ich gebe dir jetzt eine Antwort ... mit der du selbst knobeln musst.

Als erstes stellst du ehrlich fest, wo dein Verbrauch seitdem du das Auto hast, liegt. Dann vergleichst du diesen mal mit dem Durchschnitt aus Spritmonitor.de. Weiterhin solltest du dir ansehen ... wie weit die BESTEN Verbräuche von diesem Schnitt weg sind.

Liegst du auf oder unter dem Schnitt ... dann wirst du den Kurs vermutlich nicht brauchen, weil die dir dort eh nur "kalten" Kaffee erzählen, und du die meisten Dinge eh schon anwendest. Die besseren Verbräuche kannst du dann als Anreiz nehmen ... deinen Verbrauch noch weiter zu optimieren (aber achte darauf, da werden auch einige unrealistische Verbräuche aufgrund von Fehleingaben vorkommen). Liegst du über dem Schnitt, eventuell sogar deutlich .... dann wäre ein solcher Kurs sicherlich eine Sache über die du nachdenken solltest. Oder du probierst die entsprechenden Tipps die du hier im Forum findest ... umzusetzen. Aber ... lass dir gesagt sein ... das muss man trainieren. Du wirst nicht sofort beim nächsten Tanken sehen, das der Verbrauch niedriger wird.

Und ja ... Wenn ich die Ampelschaltung kenne ... dann mache Ich den Motor aus. Und ja ... wo es möglich ist ... nutze Ich den besten Wirkungsgrad des Motors ... (Bei meinem Auto leider im allgemeinverkehr gar nicht möglich ... denn da wäre ich gemeingefährlich schnell unterwegs), auch 50 im 5.Gang setze Ich konsequent um ... Ob Gänge überspringen sinnvoll ist ... entscheidet unter anderem auch die Getriebeübersetzung, das muss man einfach bei jedem Auto ausprobieren. Bei dem einen klappt es gut und führt zur Ersparnis, beim anderen isses nicht so die richtige Lösung. Einfach ausprobieren ... bei meinem Panda brachte es nichts, beim Corsa dagegen konnte man damit gut fahren und auch sparen.

MFG Kester

(9.2L/100 km bei 160 PS im Porsche 😁)

Zitat:

Original geschrieben von acer2k


 
Andere Sache. Niemals auskuppeln wenn du auf eine Ampel zurollst. Jeder wagen hat eine Schubabschaltung. Wenn du im Leerlauf gehst, so wird Sprit eingeschossen. Beim zurollen mit Gang (ohne Gas geben) wird kein Sprit eingeschossen.
 

Mit der Behauptung wäre ich ein wenig vorsichtiger.

Wenn du Bewegungsenergie vernichten musst lass den Gang drin aber wenn du dahin rollen kannst weil es gleich grün wird oder der Verkehr schon anrollt lass den Gang draußen. Auch an leichten Gefällen an denen man keine Geschwindigkeit beim rollen verliert ist es günstiger aus zu kuppeln und die Energie des "Berges" aus zu nutzen.

Der Hintergrund ist, das auch wenn das Fahrzeug im Bereich der Schubabschaltung keinen Kraftstoff verbraucht. Es kinetische Energie vernichtet um die Luft in den Zylindern zu Komprimieren. Wenn dies aber nicht notwendig ist, vernichtest du sinnlos teuer gekaufte Energie.

Ein weiterer Punkt ist das Ende der Schubabschaltung. Mein Dicker fängt erst bei ca. 1200 U/Min wieder an ein zu spritzen. Mein Vento begann jedoch schon bei ca. 1850 U/Min. Wenn man jetzt weiter mit Gang ausrollt verbraucht das Auto mehr Kraftstoff als ausgekuppelt. Da die Drehzahl höher ist als im Leerlauf und das Gemisch im Bereich von Lambda 1 bleiben muss.

Ich halte den Spritsparkurs für die Leute sinnvoll die immernoch erst bei ca. 1/2 Nenndrehzahl schalten. Erst vom Gas gehen wenn es Zeit wird zu bremsen. Mit Aufbauten und vollem Kofferraum sinnlos durch die Gegend fahren, das ganze Jahr mit Klima fahren und auch bei längerem Stop den Motor laufen lassen.

Solltest du dies nicht erfüllen so wird der Spritsparkurs für dich nur rausgeschmissenes Geld sein. 

MfG.

Zitat:

Original geschrieben von Rotherbach


Moin,

Ich gebe dir jetzt eine Antwort ... mit der du selbst knobeln musst.

Als erstes stellst du ehrlich fest, wo dein Verbrauch seitdem du das Auto hast, liegt. Dann vergleichst du diesen mal mit dem Durchschnitt aus Spritmonitor.de. Weiterhin solltest du dir ansehen ... wie weit die BESTEN Verbräuche von diesem Schnitt weg sind.

Liegst du auf oder unter dem Schnitt ... dann wirst du den Kurs vermutlich nicht brauchen, weil die dir dort eh nur "kalten" Kaffee erzählen, und du die meisten Dinge eh schon anwendest. Die besseren Verbräuche kannst du dann als Anreiz nehmen ... deinen Verbrauch noch weiter zu optimieren (aber achte darauf, da werden auch einige unrealistische Verbräuche aufgrund von Fehleingaben vorkommen). Liegst du über dem Schnitt, eventuell sogar deutlich .... dann wäre ein solcher Kurs sicherlich eine Sache über die du nachdenken solltest. Oder du probierst die entsprechenden Tipps die du hier im Forum findest ... umzusetzen. Aber ... lass dir gesagt sein ... das muss man trainieren. Du wirst nicht sofort beim nächsten Tanken sehen, das der Verbrauch niedriger wird.

Und ja ... Wenn ich die Ampelschaltung kenne ... dann mache Ich den Motor aus. Und ja ... wo es möglich ist ... nutze Ich den besten Wirkungsgrad des Motors ... (Bei meinem Auto leider im allgemeinverkehr gar nicht möglich ... denn da wäre ich gemeingefährlich schnell unterwegs), auch 50 im 5.Gang setze Ich konsequent um ... Ob Gänge überspringen sinnvoll ist ... entscheidet unter anderem auch die Getriebeübersetzung, das muss man einfach bei jedem Auto ausprobieren. Bei dem einen klappt es gut und führt zur Ersparnis, beim anderen isses nicht so die richtige Lösung. Einfach ausprobieren ... bei meinem Panda brachte es nichts, beim Corsa dagegen konnte man damit gut fahren und auch sparen.

MFG Kester

(9.2L/100 km bei 160 PS im Porsche 😁)

O.k.! Dann lasse ich es mit den Kurs! Beim Spritmonitor stehe an der 4.Stellen von oben, dann liege ich ja hervorragend im Schnitt.

Spritmonitor Astra-H 1.4TP

Aber:
@All

Gibt es hier sonst keine User, die ihren Motor z.B. im der Stadt an der Ampel abstellen? Dies soll sich ja laut dieses Video ja lohnen!

Also bei 6,3 Liter mit nem Benziner "lohnt" sich so ein Kurs ganz sicher nicht. Ich muß mit meinem Astra schwer kämpfen, wenn ich unter 7 Liter kommen will, aber dafür habe ich ja auch nen 1.6 / 116 PS Motor 😉

Also ich stelle meinen Motor an der Ampel nur selten aus, unter diesen Gesichtspunkten würde ich es tun:

1. Ich kenne die Schaltzeit der Ampel und es erscheint mir lang genug
2. Ich stehe nicht direkt vor der Ampel sondern mindestens an 4. Stelle der Schlange (um beim Anlsssen nicht zum Hinderniss zu werden.

BMW hat im 1er z.B. einen automatisches an- und abschalten im Rahmen des spritsparprogramms entwickelt (Extra). Wenn der Motor warm ist und man bei stehendem Wagen die Kupplung tritt, geht der Motor aus, kuppelt man wieder ein wird der Motor wieder gestartet. laut BMW spart das im Stadtverkehr bis zu 10 % Benzin.

Der Motor erwärmt sich bei niedrigen Drehzahlen schneller als bei hohen? Den physikalischen Zusammenhang soll mir bitte noch mal jemand erklären. Also ich fahre niedrige Drehzahlen (mit mehr Gas) statt hohe Drehzahlen mit weniger Gas um Sprit zu sparen. Das funktioniert. Was ich jetzt nicht ganz verstehe ist, dass ich mit weniger Sprit auch noch potentiell mehr Hitze erzeugen soll, wie das?

Den Motor an der Ampel abzustellen lohnt sich meiner Meinung nach nur mit Start-Stopp-Automatik, da der Verschleiss des normalen Anlassers extrem ansteigt und eine Reparatur dessen nicht kostengünstiger ist. Der Umwelt und der Werkstatt tut es natürlich gut, wenn der Motor an der Ampel steht 🙂

Zitat:

Original geschrieben von OpelWelt 


@All
 
Gibt es hier sonst keine User, die ihren Motor z.B. im der Stadt an der Ampel abstellen? Dies soll sich ja laut dieses Video ja lohnen!

 Doch mich, an Ampeln an denen ich länger als 30sec. stehe steht auch mein Motor 😉. Geht aber nur auf meiner täglichen Strecke da ich hier die Schaltzeiten genau kenne.

Auch wenn ich in erster Reihe stehe mach ich das so und bin meist schneller weg als die Schnarchnasen neben mir. Meist werden die parallelen Fußgängerampeln 2 sek. eher grün und man kann schon den Motor anlassen.

Den Erfolg meines ökologischen Fahrweise sieht man auch im Spritmonitor wo ich an 2. Stelle stehe, obwohl ich täglich in der Rush hour in Stuttgart stehe und so Durchschnittsgeschwindigkeiten von stolzen 30-40 km/h zustande kommen 😁.

MfG.

Moin,

Don ... um den Anlasser musste dir absolut keine Sorgen machen ... die sind, so ein Familienmitglied meinerseits, für im mittel 250.000 Anlassvorgänge gebaut. Jetzt überleg dir mal ... wie viele Jahre das sind 😉 Ich habe selbst schon an die 80 unterschiedliche Autos, unterschiedlichen Alters, unterschiedlicher Laufleistung gehabt ... einen Anlasser ... musst ich bisher noch nie tauschen 🙂

Wie gesagt ... der zentrale Punkt ist ... du musst die Ampelschaltung kennen. Denn es bringt nichts, wenn du den Motor grad aus hast ... und ihn dann direkt wieder anwerfen musst. Alles was mehr als 30 Sekunden Wartezeit ist ... führt bei mir regelmäßig zum Abstellen des Motors. Ausnahme : Ich benötige viel elektrische Energie z.B. im Winter oder der Motor ist noch kalt.

MFG Kester

Zitat:

Original geschrieben von Rotherbach


Moin,

Wie gesagt ... der zentrale Punkt ist ... du musst die Ampelschaltung kennen. Denn es bringt nichts, wenn du den Motor grad aus hast ... und ihn dann direkt wieder anwerfen musst. Alles was mehr als 30 Sekunden Wartezeit ist ... führt bei mir regelmäßig zum Abstellen des Motors. Ausnahme : Ich benötige viel elektrische Energie z.B. im Winter oder der Motor ist noch kalt.

MFG Kester

Ich erkenne aber bei meinem Astra-H nicht wann das Kühlmittel auf Temperatur ist, weil ich keine Anzeige besitze. Was dann? Wie sollte ich mich dann verhalten?

Meine Hauptsorge ist auch nicht der Anlasser sondern die Batterie!

Dass bei jedem Anlassen der Motor kurz ohne Öl läuft, weil das Zeug ja erst wieder nach oben gepumpt werden muss, sollte man auch berücksichtigen. Ob das für einen Motor, mit dem man täglich durch die Großstadt fährt, auf Dauer so Gesund ist, möchte ich mal bezweifeln.

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