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Lodgy am Haken, Zündschloss defekt

Dacia Lodgy SD
Themenstarteram 29. Oktober 2012 um 18:57

Hallo liebe Liebenden,

hier was zum Schmunzeln für alle Dacia-Lästerer:

Der Dacia meiner Frau durfte heute Huckepack in die Werkstatt. Das Zündschloss dreht nicht mehr. Nach 3000 Km ! Der Schlüssel und der Ersatzschlüssel können beide mit Wackeln und Rütteln das Schloss nicht drehen. und das bei, natürlich, eingerastetem Lenkradschloss.

Meine Frau rief gestern an: "geht nicht mehr". Ein Bekannter vor Ort probierte es auch, so dass ich das Lenkradschloss ausgeschlossen werden konnte. Nach Angeltour mit den Kindern durfte ich es auch probieren... ja: nein, es ist nicht das Lenkradschloss, dass nur "gegendrückt"!

Also heute Anruf bei Dacia Deutschland, der den ersten Abschlepper schickte. Der zog wieder ab, denn er bekam den Wagen da nicht raus. Trotz genauer Erklärung wie und wo der Wagen steht, und das Lenkradschloss eingerastet war. Noch ein Anruf... diesmal kam ein Kranwagen...

Und nun der Spass für die Daciafahrer:

Meine Frau meint noch zum Abschlepper "ja, mit einem Merzedes wäre das nicht passiert..."

Darauf der Abschlepper: "ne, die hab ich täglich, die spinnen dann mit der elektronik..."

Hier der Beweis: unser kann fliegen !!!

Klaus

Beste Antwort im Thema

geh schon mal davon aus das die Fernbedienung für die Standheizung nur einen Bruchteil dessen wiegt wie ein Schlüsselbund vor allem wenn da eventuell 4 Schlüssel dran hängen hinzu kommt die Hebelkraft die auf das Zündschloß einwirkt dazu dann noch die Erschütterung und das hin und her geschaukel.

Gruß Günter

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Zitat:

kann man da nicht ein Schloss in Marokko/Rumänien eintüten und per UPS-air-express verschicken?

Moin,

wobei die Schlösser in Velbert (zwischen Essen und Wuppertal) gefertigt werden.........

Zitat:

Original geschrieben von tomruevel

Zitat:

kann man da nicht ein Schloss in Marokko/Rumänien eintüten und per UPS-air-express verschicken?

Moin,

wobei die Schlösser in Velbert (zwischen Essen und Wuppertal) gefertigt werden.........

wobei es auch nicht darum geht, irgend ein neues Schloss zu besorgen, sondern eines, wo der selbe Schlüssel wie bisher auch rein passt... Das ist die Problematik dabei.

am 25. November 2012 um 14:34

Zitat:

Original geschrieben von tomruevel

Moin,

wobei die Schlösser in Velbert (zwischen Essen und Wuppertal) gefertigt werden.........

5 - 6 Wochen auf Ersatzteile warten müssen? :confused:

vielleicht doch lieber einen gebrauchten Passat nehmen? ( VW )

Da hat zumindest jede Dehnschraube eine Teile-Nummer und die Bestellung ist am nächsten Tag an der Theke abholbereit?

Und in 20 Jahren erhält man dort auch noch ein Zündschloss, falls es mal durchbrennt?

 

ps. hätte evtl. Interesse an so einem lodgy.

Wenn aber die Teileversorgung bockt, nutzt das ganze Fahrzeug nichts?

 

 

 

 

Zitat:

Original geschrieben von AgentHasenbeutel007

Zitat:

Original geschrieben von tomruevel

Moin,

wobei die Schlösser in Velbert (zwischen Essen und Wuppertal) gefertigt werden.........

5 - 6 Wochen auf Ersatzteile warten müssen? :confused:

vielleicht doch lieber einen gebrauchten Passat nehmen? ( VW )

Da hat zumindest jede Dehnschraube eine Teile-Nummer und die Bestellung ist am nächsten Tag an der Theke abholbereit?

Und in 20 Jahren erhält man dort auch noch ein Zündschloss, falls es mal durchbrennt?

 

ps. hätte evtl. Interesse an so einem lodgy.

Wenn aber die Teileversorgung bockt, nutzt das ganze Fahrzeug nichts?

So einen Passat etwa: "Auch wir reihen uns in die lange Reihe derer ein, deren Ölpumpe im Passat 2.0 TDI (Baujahr 2005, 138.000 km) den Geist aufgegeben hat. Da wir zwischenzeitlich seit 6 Wochen auf dieses Ersatzteil warten haben wir versucht, die neue Pumpe in Italien zu bekommen." :) quelle: http://www.motor-talk.de/forum/oelpumpe-defekt-t4044485.html

am 25. November 2012 um 15:03

Zitat:

Original geschrieben von peter_pott

So einen Passat etwa: "Auch wir reihen uns in die lange Reihe derer ein, deren Ölpumpe im Passat 2.0 TDI (Baujahr 2005, 138.000 km) den Geist aufgegeben hat.

hierbei handelt es sich um eine Konstruktionsfehler. Nur ein Umbau bringt Erfolg. Motorschäden sind auch mit dem Austauschteil programmiert.

Welcher Motor? er 74 oder 77kw Motor?

 

 

Zitat:

Original geschrieben von AgentHasenbeutel007

Zitat:

Original geschrieben von peter_pott

So einen Passat etwa: "Auch wir reihen uns in die lange Reihe derer ein, deren Ölpumpe im Passat 2.0 TDI (Baujahr 2005, 138.000 km) den Geist aufgegeben hat.

hierbei handelt es sich um eine Konstruktionsfehler. Nur ein Umbau bringt Erfolg. Motorschäden sind auch mit dem Austauschteil programmiert.

Welcher Motor? er 74 oder 77kw Motor?

ach so, weil die Pumpe ein Konstruktionsfehler ist, dauert der Ersatz länger als 6 Wochen bei VW. Vielleicht ist das Zündschlosss ja auch ein Konstruktionsfehler...

Man kann nicht behaupten, bei VW sei die Ersatzteilversorgung super und so bald dies wiederlegt wird ist dann alles ein "Konstruktionsfehler".

am 25. November 2012 um 15:20

Zitat:

Original geschrieben von peter_pott

 

ach so, weil die Pumpe ein Konstruktionsfehler ist, dauert der Ersatz länger als 6 Wochen bei VW. Vielleicht ist das Zündschlosss ja auch ein Konstruktionsfehler...

Man kann nicht behaupten, bei VW sei die Ersatzteilversorgung super und so bald dies wiederlegt wird ist dann alles ein "Konstruktionsfehler".

nicht OT;

aber für einen > 25 Jahre alten VW erhält man heute noch Ersatzteile. Beim Japaner wird es schwieriger,

der wurde vermutlich schon 3 x recycled?

Und zu deinem Problem-Passat. Dort ist die Ölpumpensache bereits bekannt. Wer nicht vorsorglich die Pumpe austauscht und dann später daher kommt, darf sich nicht wundern?

Wenn es ein Neuwagen wäre, könnte man sagen: " ja, gut Kulanz usw.? "

Aber nach 7 Jahren herum-nöhlen, weil ein Verschleissteil defekt geht. Passat fahren, aber sich keine Reperaturen leisten können? :confused:

Wie es mal mit dem Lodgy ausschaut in paar Jahren? k.A. ich würde den Lodgy 5 Jahre fahren und dann verkaufen, so lange es noch ein Geld gibt.

Beim VW Touran verbrennt man rd. 15.000 euro Geld ( von 30.000 euro im Einkauf )

Beim Lodgy werden rd. 8.000 euro Geld verbrennt ( von 13.500 euro im Einkauf )

Mut zur Lücke !

 

Zitat:

Original geschrieben von AgentHasenbeutel007

Zitat:

Original geschrieben von peter_pott

 

ach so, weil die Pumpe ein Konstruktionsfehler ist, dauert der Ersatz länger als 6 Wochen bei VW. Vielleicht ist das Zündschlosss ja auch ein Konstruktionsfehler...

Man kann nicht behaupten, bei VW sei die Ersatzteilversorgung super und so bald dies wiederlegt wird ist dann alles ein "Konstruktionsfehler".

nicht OT;

aber für einen > 25 Jahre alten VW erhält man heute noch Ersatzteile. Beim Japaner wird es schwieriger,

der wurde vermutlich schon 3 x recycled?

Und zu deinem Problem-Passat. Dort ist die Ölpumpensache bereits bekannt. Wer nicht vorsorglich die Pumpe austauscht und dann später daher kommt, darf sich nicht wundern?

Wenn es ein Neuwagen wäre, könnte man sagen: " ja, gut Kulanz usw.? "

Aber nach 7 Jahren herum-nöhlen, weil ein Verschleissteil defekt geht. Passat fahren, aber sich keine Reperaturen leisten können? :confused:

Wie es mal mit dem Lodgy ausschaut in paar Jahren? k.A. ich würde den Lodgy 5 Jahre fahren und dann verkaufen, so lange es noch ein Geld gibt.

Beim VW Touran verbrennt man rd. 15.000 euro Geld ( von 30.000 euro im Einkauf )

Beim Lodgy werden rd. 8.000 euro Geld verbrennt ( von 13.500 euro im Einkauf )

Mut zur Lücke !

mein vorheriger, 19 Jahre alter japaner, mit 450.000 pannenfreien Kilometern, hatte ein defektes Radlager, es dauerte wirklich einen Tag, bis das Teil in der Mitsu Werkstatt ankam...

am 25. November 2012 um 15:43

Zitat:

Original geschrieben von peter_pott

mein vorheriger, 19 Jahre alter japaner, mit 450.000 pannenfreien Kilometern, hatte ein defektes Radlager, es dauerte wirklich einen Tag, bis das Teil in der Mitsu Werkstatt ankam...

.

meine Antriebswelle vom Japaner war defekt. Mussten von Japen importiert werden; Lieferzeiten

unbekannt. vermutl. 4 - 6 Wochen, da Sammelgut auf der Palette mit 3 x Getriebe + 5 x ATM-Motoren.

Einzelpreis nicht möglich, weil nur paarweiser Verkauf. VK rd. 600 euro Fixpreis..

Habe dem Händler gesagt: " du, das war mein letzter Japaner, weil die Scheissgurke lasse ich vom

Entsorger ab-holen! "

Nach 118.000 km ein Fall für die Presse, weil Kopfdichtungen auch am A.

 

Japaner, Koreaner ist interessant als Kurzzeitfahrzeug. Kaufen, fahren, nach 5 Jahren verschnalzen, bevor die Kisten noch gänzlich unter dem A zusammenfaulen.

 

Was gilt: VW, Dacia :D

Zitat:

Japaner, Koreaner ist interessant als Kurzzeitfahrzeug. Kaufen, fahren, nach 5 Jahren verschnalzen, bevor die Kisten noch gänzlich unter dem A zusammenfaulen.

Moin,

und ein bis zwei Jahre Garantie verschenken...........

Zitat:

Original geschrieben von AgentHasenbeutel007

Zitat:

Original geschrieben von peter_pott

mein vorheriger, 19 Jahre alter japaner, mit 450.000 pannenfreien Kilometern, hatte ein defektes Radlager, es dauerte wirklich einen Tag, bis das Teil in der Mitsu Werkstatt ankam...

meine Antriebswelle vom Japaner war defekt. Mussten von Japen importiert werden; Lieferzeiten

unbekannt. vermutl. 4 - 6 Wochen, da Sammelgut auf der Palette mit 3 x Getriebe + 5 x ATM-Motoren.

Einzelpreis nicht möglich, weil nur paarweiser Verkauf. VK rd. 600 euro Fixpreis..

Habe dem Händler gesagt: " du, das war mein letzter Japaner, weil die Scheissgurke lasse ich vom

Entsorger ab-holen! "

Japaner, Koreaner ist interessant als Kurzzeitfahrzeug. Kaufen, fahren, nach 5 Jahren verschnalzen, bevor die Kiste noch gänzlich unter dem A zusammenfault.

 

Was gilt: VW, Dacia.

..dann mache ich was falsch. ALle meine Japaner (8 Stück) haben bisher klaglos mindestens 300.000 gehalten. Ohne Reparaturen, natürlich Verschleißteile ab und zu. Aber für einen Menschen, in deren Traumwelt ALLE Teile eines "Deutschen" Fahrzeugs in Deutschland, von Deutschen gefertig werden, ist das kaum vorstellbar. Audi Motor kommt Ungarn,, die Rückleuchten vom Golf II kamen aus der ehemaligen DDR, Mitsubishi Motoren werden teilweise komplett in Thüringen gefertigt.

Zitat:

Original geschrieben von tomruevel

Zitat:

Japaner, Koreaner ist interessant als Kurzzeitfahrzeug. Kaufen, fahren, nach 5 Jahren verschnalzen, bevor die Kisten noch gänzlich unter dem A zusammenfaulen.

Moin,

und ein bis zwei Jahre Garantie verschenken...........

ja, solch dumme Schwätzer haben es zu Ihrem Leidwesen noch immer nicht geschafft, die Weltherrschaft von Toyota zu demontieren...

:) Oft ist das nur hohles Geschwätz.

am 25. November 2012 um 16:11

Zitat:

Original geschrieben von peter_pott

..dann mache ich was falsch. ALle meine Japaner (8 Stück) haben bisher klaglos mindestens 300.000 gehalten. Ohne Reparaturen, natürlich Verschleißteile ab und zu. Aber für einen Menschen, in deren Traumwelt ALLE Teile eines "Deutschen" Fahrzeugs in Deutschland, von Deutschen gefertig werden, ist das kaum vorstellbar. Audi Motor kommt Ungarn,, die Rückleuchten vom Golf II kamen aus der ehemaligen DDR, Mitsubishi Motoren werden teilweise komplett in Thüringen gefertigt.

wenn du die letzten 20 Jahre 8 Stück Japaner gefahren bist, hast du wohl alle 2,5 Jahre einen Neuen bei dir auf dem Hof stehen?

Oder fährt man parallel 8 x Japaner?

Mitsubishi Motoren aus Thüringen? ja, welche denn genau?

Das ist löblich!

am 25. November 2012 um 16:14

Zitat:

Original geschrieben von AgentHasenbeutel007

Zitat:

Original geschrieben von tomruevel

Moin,

wobei die Schlösser in Velbert (zwischen Essen und Wuppertal) gefertigt werden.........

5 - 6 Wochen auf Ersatzteile warten müssen? :confused:

vielleicht doch lieber einen gebrauchten Passat nehmen? ( VW )

Da hat zumindest jede Dehnschraube eine Teile-Nummer und die Bestellung ist am nächsten Tag an der Theke abholbereit?

Und in 20 Jahren erhält man dort auch noch ein Zündschloss, falls es mal durchbrennt?

 

ps. hätte evtl. Interesse an so einem lodgy.

Wenn aber die Teileversorgung bockt, nutzt das ganze Fahrzeug nichts?

Völliger Irrtum mit Volkswagen!

Ich hatte als Azubi einen nagelneuen VW-Jetta gehabt. Abgesehen von ständigen Wassereinbrüchen im Heckfenster (Schweißpunkte waren aufgegangen, man hatte 2 Jahre in der Werkstatt immer wieder herumprobiert, bis das ganze Fenster ausgebaut wurde und man die Ursache fand) hatte ich eine Lichtmaschine drin von Motorola und der Verteiler stammte von Ducelier, einer französischen Firma!

Volkswagen konnte KEINE Teile (Unterbrecherkontakt inkl. Stellschraube) besorgen, sie existierten nicht im Microfiche. Ich bekam sie anschließend auf Hinweis des VW-Händlers bei Citroen! Die hatten sich halb tot gelacht, kannten aber das Problem!

Volkswagen kauft, wie alle anderen Hersteller, international ein und das merkt man manchmal ....

So viel zur Devise "original" Volkswagen...

Ich bin zwischenzeitlich (wir hatten später noch inkl. Audi in der Familie 5 weitere (Neu-)Fahrzeuge aus diesem Konzern) völlig geheilt von dieser Marke.

Gruß Toni

 

 

 

 

Zitat:

Original geschrieben von AgentHasenbeutel007

Zitat:

Original geschrieben von peter_pott

..dann mache ich was falsch. ALle meine Japaner (8 Stück) haben bisher klaglos mindestens 300.000 gehalten. Ohne Reparaturen, natürlich Verschleißteile ab und zu. Aber für einen Menschen, in deren Traumwelt ALLE Teile eines "Deutschen" Fahrzeugs in Deutschland, von Deutschen gefertig werden, ist das kaum vorstellbar. Audi Motor kommt Ungarn,, die Rückleuchten vom Golf II kamen aus der ehemaligen DDR, Mitsubishi Motoren werden teilweise komplett in Thüringen gefertigt.

wenn du die letzten 20 Jahre 8 Stück Japaner gefahren bist, hast du wohl alle 2,5 Jahre einen Neuen bei dir auf dem Hof stehen?

Oder fährt man parallel 8 x Japaner?

Mitsubishi Motoren aus Thüringen? ja, welche denn genau?

Das ist löblich!

von 20 jahren habe ich nichts geschrieben. Und meine Frau hat auch einen Wagen. und somit haben wir dann nur noch alle 5 jahre einen "neuen gebrauchten" (oder zwei) auf dem Hof stehen...

und google macht schlau, aber hier noch mal für Dich: In der Motorenfabrik im thüringischen Kölleda laufen seit 2003 Drei- und Vierzylindermotoren vom Band. (Colt)

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