LKW Fahrer verstoßen massiv gegen die StVO
Hallo,
Auf der A1 ist die Brücke sehr marode und die Stahlträger sind rissig. Es wurde ein Verbot für LKWs ausgehängt. Aber trotz des Verbots ist die Brücke voll mit LKWs.
Die Polizei kontrolliert dort rund um die Uhr und zieht immer wieder LKWs raus um die Fahrer zu verwarnen.
http://www.express.de/.../...geld-wird-vervielfacht,2856,21043932.html
Warum halten sich LKW Fahrer nicht an die Regeln?
Beste Antwort im Thema
Lang war es ruhig um diesen Provokateur, jetzt ist er wieder da......
123 Antworten
Ich war bis dienstag in Deutschland, und bin auch uber das Leverkusener Kreutz gefahren. Die Ausschilderung bis 3,5to war MEHR wie durftig, zu spat aufgestellt. Dieses hat sich erst geandert als FORD Massive Druck ausgeubt hat. Wie es heute ist weiss ich nicht. Ausweichstrecken??? Nicht sehr viele. Die Ausschilderung muss viel fruher beginnen. Wuppertal, Dusseldorf, sudlich Heumar.
Erst denken, dann Schreiben.
Viel Spass beim Dreck werfen.
Frohe Weihnachten vom lieben
Rudiger
Zitat:
Original geschrieben von 18.430
Und viele PKW (auch dicke SUVs mit deutlich mehr als 2,10 m) noch mit 80-100 vorbeidrängen.Zitat:
Original geschrieben von xrtl
Es Interessant ist, dass in Tempo 60 Baustellen viele LKWs mit über 80 KM hindurchrauschen.
Hallo
Ah, ein Trucker. Da biegt man sich die Realität eben wie man sie gerne hätte. Als wäre die Breite eines Fahrzeuges ursächlich für das Fahrverbot über eine marode Brücke.
Es liegt wohl am Gewicht🙄
Appropos Gewicht: Ein 40 Tonner läßt so eine Brücke wohl mehr altern als 100 PKW (incl. SUV). Das Gleiche gilt natürlich auch für den Rest der Straßen.
Die Strafen sind zu milde, da nimmt man lieber die Abkürzung und löhnt von mir aus 20 Euro.
Bitte nicht wieder die Laier vom frischen Gemüse oder Brötchen. Min. 60% aller LKW die ich sehe sind auf Grund ihres Auflegers gar nicht zum Transport solcher Güter geeignet.
Es sind rollende Lagerhallen!!!
Zum Vorposter: Ich bin mir sicher das unsere Trucker in Windeseile wissen wo eine Radarfalle oder die BAG steht. Bei so einer Sperrung klappt die Kommunikation wohl nicht ganz so reibungslos?🙄
Vor dem Kreuz Leverkusen auf der A1 aus Richtung Dortmund kommend stehen min. 2 km vor der Abfahrt Elektronische Wegweiser und Bedarfsschilder. Wenn 2km wegstrecke nicht ausreichen, wie lange vorher soll denn noch ausgeschildert werden? Auch aus allen anderen Richtungen finden sich IMHO genug Wegweiser. Allerdings sind die nur in Deutsch. Evtl. sollte man noch welche in Englisch, Russisch und Polnisch aufstellen. Hatte bei anderen Aktionen auch immer geklappt.
Zitat:
Original geschrieben von surfkiller20
Vor dem Kreuz Leverkusen auf der A1 aus Richtung Dortmund kommend stehen min. 2 km vor der Abfahrt Elektronische Wegweiser und Bedarfsschilder. Wenn 2km wegstrecke nicht ausreichen, wie lange vorher soll denn noch ausgeschildert werden? Auch aus allen anderen Richtungen finden sich IMHO genug Wegweiser. Allerdings sind die nur in Deutsch. Evtl. sollte man noch welche in Englisch, Russisch und Polnisch aufstellen. Hatte bei anderen Aktionen auch immer geklappt.
Weit vorher heißt, daß man schon die Hauptrouten entspr. beschildert. Somit können Fahrer bereits weit außerhalb ihre Routen überprüfen.
Somit steht dann kein Lkw plötzlich vor einer Sperrung.
Beispiel hierfür aus Franken:
Als es auf der A6 im Kreis Ansbach einen Gefahrgutunfall gab, befürchtete die Polizei massive Behinderungen auf den Bundesstraßen und speziell dem Stadtgebiet.
Wider Erwarten gab es aber kaum Vorfälle bis die Pol. den Grund erfuhr.
Lokale CB-Funker, darunter auch einige Mitglieder von Hilfsorgas, bauten eine Art Leitstelle auf. Lkw´s auf der Autobahn während der Anfahrt auf die Sperrung wurden aufgefordert, je nach Gewicht, Länge und Höhe sowie geplanter Route auf entspr. Kanäle umzuschalten. Somit konnten die Fahrer lokale Gefahrenpunkte meiden, Ortsunkundige wurden bei Bedarf mittels Lotsen geführt (auch wurden Farbtafeln entspr. der Routen aufgebaut).
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Zitat:
Original geschrieben von shathh
Sprecht mich bloß nicht auf das Thema LKW-Fahrer an.
Das sind die größten Egoisten überhaupt.
Die Wenigsten sind so drauf, aber wenn Du deine Arbeit nicht machst, bist Du weg vom Steuer.
Da hast Du keine Zeit für ellenlanges Geplänkel.
Zitat:
Mitten auf der Hauptstraße halten und einen kilometerlangen Stau verursachen? Kein Problem, denn ich muss jetzt hier und sofort ausladen!
Du kannst sicher eine Palette mehrere hundert Meter weit tragen und Du hast auch nicht mehrere Ladestellen, die an einem Tag angefahren werden müssen. Auch hast Du keine Probleme fünfmal um den Block zu fahren und einen passenden Parkplatz zu suchen. Die gesetzlich vorgeschriebene Arbeits-, Lenkzeit sowie vorgeschriebene Pausen sind natürlich auch egal.
Zitat:
Andere Verkehrsteilnehmer mit Elefantenrennen auf der Autobahn anpissen? Kein Problem, ich muss ja 3 Sekunden früher ankommen als der andere!
Einige Sekunden können sich im Lauf der Route so aufaddieren, daß die Ladefenster verpaßt werden.
Stundenlange Wartezeiten sind u.U. die Folge.
Das Problem ist, daß u.U. die gesamte Wochenplanung damit fürn Eimer ist (Lenkzeiten usw.).
Da ich am WOchenende als Aushilfsfahrer dagegen Zeit hatte, nahm ich den Tempomaten raus und signalisierte nach hinten daß die 4 folgenden Lkw durchziehen können.
Zitat:
Rückwärts auf einer Autobahnauffahrt hochfahren? Kein Problem, ich bin größer als ihr! (WIRKLICH ERLEBT VORGESTERN!)
Hochfahren oder runterfahren?? Es kann sein, daß sich der Fahrer verfahren hat (TUnnel- und Brückenbeschränkungen) und deswegen die Auffahrt nicht befahren kann.
Kann passieren, mutwillig sollte man das nicht machen.
Zitat:
Letztens steht so ein LKW quer auf dem Bürgersteig und blockiert dabei noch zwei Einfahrten. Hätte er sich 10 Meter weiter vorne hingestellt, wäre alles tutti gewesen - aber nein, das ist ja schon wieder zu weit!
Also ruf ich ihm aus dem Fenster zu, dass ich gerne in die Einfahrt fahren möchte.
"Das geht jetzt nicht, wir entladen gerade!"
"Das seh ich, ich muss hier aber trotzdem rein"
"Mit dem ganzen Auto?"
"Nee, ich hab ne Flex hinten drin, Fahrerseite alleine reicht auch. NATÜRLICH MIT DEM _GANZEN_ AUTO!"
Ladestelle ist evtl. nur dort erreichbar, 10m weiter ist evtl. Parkverbot oder Ähnliches. Siehe oben.
Außerdem sind bei Ladearbeiten die Sicherungen im Laderaum gelöst. Ein "schnelles Umparken" ist damit ausgeschlossen.
Biete dem Fahrer evtl. an, ihm zu helfen um die Wartezeit zu verkürzen.
Zitat:
Dann fängt der Spacko an mich zu beleidigen und zu meckern, man könne ja keine 3 Sekunden irgendwo mal ungehindert stehen.
Ja dann park doch nicht so scheiße!
Ja, das ist ein Problem wenn DU bspw. einen Supermarkt beliefern mußt, auf dem Parkplatz aber jeder Dir nen netten Spruch zuruft ("mußt Du Arsch jetzt dort durchfahren"😉 weil ein Kunde halt mal das Laden seines Pkw unterbrechen muß oder verbotswidrig in der Zufahrt stand und das nicht einsehen möchte. Wenn Du bspw. 14 Ladestellen hast, dort aber immer mehrere Minuten warten mußt, kann es schnell eng werden mit der Lenk- und Arbeitszeit.
Das Meckern des Fahrers ist daher verständlich (auch mir wurde das vorgeworfen, wenn ich Bäckereifilialen belieferte. Aber Du kannst nicht auf diese Leute eingehen, da Du dann deine Arbeit nicht machen kannst!!!!!).
Steh nicht so scheiße???
Der Fahrer steht dort, wo er stehen muß. Man kann es nicht allen recht machen.
Wenn ich angemacht wurde ("wo hast Du denn deinen Führerschein gemacht"?), kam es von mir "wir machen keinen Schein, wir gewinnen den im Lotto". Lustig, wie dann alles lacht und der Meckerer seine Farbe von rot nach dunkelrot wechselt.
Leicht reden ist das eine, selbst mal fahren das Andere
Mal was zum schmunzeln 😁
Foto ist von gestern und privat aufgenommen! LKW-Fahrer fährt in eine 30er Zone die für > 7,5 t gesperrt ist....Hindernis ist 2,00 m breit und wurde für unbelehrbare extra angefertigt....😁
Ohne Worte...oder...😎
Zitat:
Original geschrieben von gesperrt
Du kannst sicher eine Palette mehrere hundert Meter weit tragen und Du hast auch nicht mehrere Ladestellen, die an einem Tag angefahren werden müssen.
Da sollte sich der Disponent im Vorfeld mal schlau machen, was da möglich ist. Zur Not muss man halt eine individuelle Lösung mit den Behörden im Vorfeld aushandeln - das ist machbar. Kostet halt den Empfänger was. Das muss man halt wissen, wenn man den Auftrag annimmt.
Zitat:
Original geschrieben von gesperrt
Einige Sekunden können sich im Lauf der Route so aufaddieren, daß die Ladefenster verpaßt werden.Zitat:
Andere Verkehrsteilnehmer mit Elefantenrennen auf der Autobahn anpissen? Kein Problem, ich muss ja 3 Sekunden früher ankommen als der andere!
Stundenlange Wartezeiten sind u.U. die Folge.
Das Problem ist, daß u.U. die gesamte Wochenplanung damit fürn Eimer ist (Lenkzeiten usw.).
Ein paar Sekunden? 😕 Wer so knapp plant, hat das nicht anders verdient.
Zitat:
Original geschrieben von gesperrt
Ladestelle ist evtl. nur dort erreichbar, 10m weiter ist evtl. Parkverbot oder Ähnliches. Siehe oben.Zitat:
Letztens steht so ein LKW quer auf dem Bürgersteig und blockiert dabei noch zwei Einfahrten. Hätte er sich 10 Meter weiter vorne hingestellt, wäre alles tutti gewesen - aber nein, das ist ja schon wieder zu weit!
Also ruf ich ihm aus dem Fenster zu, dass ich gerne in die Einfahrt fahren möchte.
"Das geht jetzt nicht, wir entladen gerade!"
"Das seh ich, ich muss hier aber trotzdem rein"
"Mit dem ganzen Auto?"
"Nee, ich hab ne Flex hinten drin, Fahrerseite alleine reicht auch. NATÜRLICH MIT DEM _GANZEN_ AUTO!"
Außerdem sind bei Ladearbeiten die Sicherungen im Laderaum gelöst. Ein "schnelles Umparken" ist damit ausgeschlossen.
Biete dem Fahrer evtl. an, ihm zu helfen um die Wartezeit zu verkürzen.
Wenn da kein Parkplatz für einen LKW ist, darf man da halt nicht parken. 😛
Zitat:
Original geschrieben von gesperrt
Ja, das ist ein Problem wenn DU bspw. einen Supermarkt beliefern mußt, auf dem Parkplatz aber jeder Dir nen netten Spruch zuruft ("mußt Du Arsch jetzt dort durchfahren"😉 weil ein Kunde halt mal das Laden seines Pkw unterbrechen muß oder verbotswidrig in der Zufahrt stand und das nicht einsehen möchte. Wenn Du bspw. 14 Ladestellen hast, dort aber immer mehrere Minuten warten mußt, kann es schnell eng werden mit der Lenk- und Arbeitszeit.Zitat:
Dann fängt der Spacko an mich zu beleidigen und zu meckern, man könne ja keine 3 Sekunden irgendwo mal ungehindert stehen.
Ja dann park doch nicht so scheiße!
Das Meckern des Fahrers ist daher verständlich (auch mir wurde das vorgeworfen, wenn ich Bäckereifilialen belieferte. Aber Du kannst nicht auf diese Leute eingehen, da Du dann deine Arbeit nicht machen kannst!!!!!).Steh nicht so scheiße???
Der Fahrer steht dort, wo er stehen muß. Man kann es nicht allen recht machen.
Wenn ich angemacht wurde ("wo hast Du denn deinen Führerschein gemacht"?), kam es von mir "wir machen keinen Schein, wir gewinnen den im Lotto". Lustig, wie dann alles lacht und der Meckerer seine Farbe von rot nach dunkelrot wechselt.Leicht reden ist das eine, selbst mal fahren das Andere
Ach so - auf einem Supermarktparkplatz gibt es nach meiner Beobachtung einen Bereich, in dem die Liefer-LKWs entspannt stehen können.
Auf einer öffentlichen Straße ist das schon mal deutlich anders - da hat Dir der Belieferte nichts gebaut. 🙂
Zitat:
Original geschrieben von ichtyos
Da sollte sich der Disponent im Vorfeld mal schlau machen, was da möglich ist. Zur Not muss man halt eine individuelle Lösung mit den Behörden im Vorfeld aushandeln - das ist machbar. Kostet halt den Empfänger was. Das muss man halt wissen, wenn man den Auftrag annimmt.Zitat:
Original geschrieben von gesperrt
Du kannst sicher eine Palette mehrere hundert Meter weit tragen und Du hast auch nicht mehrere Ladestellen, die an einem Tag angefahren werden müssen.
Der Disponent muß sich auf die Angaben des Kunden verlassen. Der kann die Lage aber selten einschätzen bzw. ist da sehr optimistisch.
Zitat:
Original geschrieben von ichtyos
Ein paar Sekunden? 😕 Wer so knapp plant, hat das nicht anders verdient.Zitat:
Original geschrieben von gesperrt
Einige Sekunden können sich im Lauf der Route so aufaddieren, daß die Ladefenster verpaßt werden.
Stundenlange Wartezeiten sind u.U. die Folge.
Das Problem ist, daß u.U. die gesamte Wochenplanung damit fürn Eimer ist (Lenkzeiten usw.).
Manche Planung wurde wegen Verkehr über den Haufen geworfen. Klar gibt es leider entspr. Dispos und Firmen welche zu eng planen.
Zitat:
Original geschrieben von ichtyos
Wenn da kein Parkplatz für einen LKW ist, darf man da halt nicht parken. 😛Zitat:
Original geschrieben von gesperrt
Ladestelle ist evtl. nur dort erreichbar, 10m weiter ist evtl. Parkverbot oder Ähnliches. Siehe oben.
Außerdem sind bei Ladearbeiten die Sicherungen im Laderaum gelöst. Ein "schnelles Umparken" ist damit ausgeschlossen.
Biete dem Fahrer evtl. an, ihm zu helfen um die Wartezeit zu verkürzen.
Was machst Du bei einem Umzug?? Gartenzaun wegreißen??
Zitat:
Original geschrieben von ichtyos
Ach so - auf einem Supermarktparkplatz gibt es nach meiner Beobachtung einen Bereich, in dem die Liefer-LKWs entspannt stehen können.Zitat:
Original geschrieben von gesperrt
Ja, das ist ein Problem wenn DU bspw. einen Supermarkt beliefern mußt, auf dem Parkplatz aber jeder Dir nen netten Spruch zuruft ("mußt Du Arsch jetzt dort durchfahren"😉 weil ein Kunde halt mal das Laden seines Pkw unterbrechen muß oder verbotswidrig in der Zufahrt stand und das nicht einsehen möchte. Wenn Du bspw. 14 Ladestellen hast, dort aber immer mehrere Minuten warten mußt, kann es schnell eng werden mit der Lenk- und Arbeitszeit.
Das Meckern des Fahrers ist daher verständlich (auch mir wurde das vorgeworfen, wenn ich Bäckereifilialen belieferte. Aber Du kannst nicht auf diese Leute eingehen, da Du dann deine Arbeit nicht machen kannst!!!!!).Steh nicht so scheiße???
Der Fahrer steht dort, wo er stehen muß. Man kann es nicht allen recht machen.
Wenn ich angemacht wurde ("wo hast Du denn deinen Führerschein gemacht"?), kam es von mir "wir machen keinen Schein, wir gewinnen den im Lotto". Lustig, wie dann alles lacht und der Meckerer seine Farbe von rot nach dunkelrot wechselt.Leicht reden ist das eine, selbst mal fahren das Andere
Auf einer öffentlichen Straße ist das schon mal deutlich anders - da hat Dir der Belieferte nichts gebaut. 🙂
Auf Supermarktparkplätzen werden auch mal ganz entspannt von Kunden-Pkw die Behindertenparkplätze zugeparkt, ebenso Sperrflächen und/oder Lieferzonen. Erschwerend kommt hinzu, daß kaum ein Planer/Architekt auch mal seine Schöpfung selbst ausprobiert und auf dem Platz herumrangiert. Manche Zufahrten sind bescheiden.
Auf öffentlichen Straßen gilt das ähnlich:
Du kannst nicht im Voraus planen wo man am Besten stehen kann. Was zählt, möglichst schnell wieder wegzu kommen und dabei möglichst wenig zu stören. Hilft nichts wenn sich ein Korinthenkacker dran aufgeilt.
Zitat:
Original geschrieben von gesperrt
Der Disponent muß sich auf die Angaben des Kunden verlassen. Der kann die Lage aber selten einschätzen bzw. ist da sehr optimistisch.Zitat:
Original geschrieben von ichtyos
Da sollte sich der Disponent im Vorfeld mal schlau machen, was da möglich ist. Zur Not muss man halt eine individuelle Lösung mit den Behörden im Vorfeld aushandeln - das ist machbar. Kostet halt den Empfänger was. Das muss man halt wissen, wenn man den Auftrag annimmt.
Wenn der Kunde das zu optimistisch einschätzt, muss er mit seinen Fehlern halt leben. Weder der LKW-Fahrer noch der Disponent muss den Fehler ausbügeln.
Zitat:
Original geschrieben von gesperrt
Manche Planung wurde wegen Verkehr über den Haufen geworfen. Klar gibt es leider entspr. Dispos und Firmen welche zu eng planen.Zitat:
Original geschrieben von ichtyos
Ein paar Sekunden? 😕 Wer so knapp plant, hat das nicht anders verdient.
Mag so sein - und unter den Fehlern soll dann der normale VT leiden müssen?
Zitat:
Original geschrieben von gesperrt
Was machst Du bei einem Umzug?? Gartenzaun wegreißen??Zitat:
Original geschrieben von ichtyos
Wenn da kein Parkplatz für einen LKW ist, darf man da halt nicht parken. 😛
Entsprechenden Parkraum im Vorfeld beantragen - es gibt im www kommerzielle Anbieter, die das machen. Aber auch Privat geht das ohne große Probleme - ein paar Klicks helfen, den Ansprechpartner zu finden.
Zitat:
Original geschrieben von gesperrt
Auf Supermarktparkplätzen werden auch mal ganz entspannt von Kunden-Pkw die Behindertenparkplätze zugeparkt, ebenso Sperrflächen und/oder Lieferzonen. Erschwerend kommt hinzu, daß kaum ein Planer/Architekt auch mal seine Schöpfung selbst ausprobiert und auf dem Platz herumrangiert. Manche Zufahrten sind bescheiden.Zitat:
Original geschrieben von ichtyos
Ach so - auf einem Supermarktparkplatz gibt es nach meiner Beobachtung einen Bereich, in dem die Liefer-LKWs entspannt stehen können.Auf einer öffentlichen Straße ist das schon mal deutlich anders - da hat Dir der Belieferte nichts gebaut. 🙂
Okay - dass auf Supermarktparkplätzen die Behindertenparkplätze zweckentfremdet werden, ist eine andere Baustelle.
Dass Lieferzonen zugeparkt wurden, konnte ich noch nicht wirklich beobachten. Und wie gut die Zufahrten sind, sollte bei Neubauten dem Architekt schon mal mitgeteilt werden. Da müsste dann wohl über die Kette Fahrer - Dispo - Empfänger - Architekt was unternommen werden.
Zitat:
Auf öffentlichen Straßen gilt das ähnlich:
Du kannst nicht im Voraus planen wo man am Besten stehen kann. Was zählt, möglichst schnell wieder wegzu kommen und dabei möglichst wenig zu stören. Hilft nichts wenn sich ein Korinthenkacker dran aufgeilt.
Jein - mir ist es vollkommen egal, wo jemand steht, solange ich da halbwegs zügig vorbeikomme.
Und klar - im Voraus kann man das nicht immer planen. Aber wenn ich keinen legalen Standplatz habe, kann ich mich halt nicht einfach irgendwo hinstellen - nur weil es von da aus schnell geht.
Zitat:
Original geschrieben von Fischmanni
HalloZitat:
Original geschrieben von 18.430
Und viele PKW (auch dicke SUVs mit deutlich mehr als 2,10 m) noch mit 80-100 vorbeidrängen.
Ah, ein Trucker. Da biegt man sich die Realität eben wie man sie gerne hätte. Als wäre die Breite eines Fahrzeuges ursächlich für das Fahrverbot über eine marode Brücke.
Es liegt wohl am Gewicht🙄
Appropos Gewicht: Ein 40 Tonner läßt so eine Brücke wohl mehr altern als 100 PKW (incl. SUV). Das Gleiche gilt natürlich auch für den Rest der Straßen.
Die Strafen sind zu milde, da nimmt man lieber die Abkürzung und löhnt von mir aus 20 Euro.Bitte nicht wieder die Laier vom frischen Gemüse oder Brötchen. Min. 60% aller LKW die ich sehe sind auf Grund ihres Auflegers gar nicht zum Transport solcher Güter geeignet.
Es sind rollende Lagerhallen!!!Zum Vorposter: Ich bin mir sicher das unsere Trucker in Windeseile wissen wo eine Radarfalle oder die BAG steht. Bei so einer Sperrung klappt die Kommunikation wohl nicht ganz so reibungslos?🙄
Nenn mich bitte nicht Trucker. Ich biege mir auch nichts zurecht oder will etwas rechtfertigen. Es wurde von anderer Seite lediglich in den Raum gestellt "LKW fahren in den Baustellen oft 80, anstatt 60". Daraufhin darf ich doch auch feststellen : "Viele PKW überholen trotz 60 km/h Limit, zu gerne die schon 80 km/h fahrenden LKW. Egal ob es eng ist oder nicht"
Was das ganze jetzt mit der Mehrbelastung für eine Brücke zu tun hat, verstehe ich nicht. Außerdem bezahlen LKW über 12 t Maut (und zwar nicht zu knapp) zusätzlich zu KFZ-Steuer und anderen Steuern auf Kraftstoffe etc. pp. Also wo ist das Problem? Die LKW zahlen im Prinzip für die Mehrbelastung der Straße. Tust du das mit deinem PKW auch?
Wer darf also mal ganz gelinde gesagt die Brücken kaputt machen? Wohl der, der auch dafür zahlt.
Dass die Brücken nicht erneuert werden, bzw. kaum Geld dafür da ist und ein Wartungsstau ensteht, ist doch nicht Schuld der LKW.
Das ist Schuld der Regierung, die du gewählt hast (oder auch nicht)
Wenn dir das nicht passt, wähle doch jemand anderen, oder gründe eine eigene Partei und setze dir als Parteiziel, dass die Gelder der Maut, Mineralölsteuer etc. pp. auch wirklich zum Erhalt der Straßen und Brücken verwendet werden, anstatt hier denen die Schuld zu geben, die dafür rein garnichts können.
Und dass 60 % aller LKW, die du siehst nicht zum Transport von frischen Lebensmitteln geeignet sind, ist auch ein bisschen sehr engstirnig oder?
Stelle dir mal vor: Die Tampons deiner Frau. Müssen die gekühlt oder auf Temperatur gehalten werden?
Das extrasofte Toilettenpapier für dich...muss das in einem Kühlauflieger transportiert werden?
Der Schubboden-LKW (transportiert loses Schüttgut) ist vielleicht mit Holzschnitzeln beladen, die er nach Mannheim zur SCA bringt, wo daraus Papiertaschentücher (TEMPO) hergestellt werden.
Und so weiter und sofort...
Und zum Thema CB-FUNK. Kaum ein LKW hat heute noch CB-Funk. CB-FUNK ist so gut wie tot. Und wenn man mal was hört, dann sind es Wortfetzen wie "Kurwa, Pisda, jebat, bljad, job twoju mat" und sonstige vulgären Dinge
Manche stellen das ganze immer so dar, als würden die Fahrer solche Sachen bewusst begehen und sich noch denken "Ach, was sind schon 20 €". So ein Blödsinn!!! Niemand denkt so, aber wirklich niemand.
Jetzt wirds hier aber doof. Weil ihr Maut zahlt duerft ihr die Bruecke kaputt machen? Na geil. Wer Maut zahlt darf also auch Schilder ignorieren? Hier kann man nur noch denn Kopf schuetteln. Das ach so harte Los was ihr im leben gezogen habt in allen Ehren. Aber bitte haltet euch an die Regeln. PKW Fahrer zahlen auch Steuern. Dann koennen die auch mal Schilder ignorieren. Wenn die dann angehalten werden und mit deiner erklaerung kommen, sitzen die schneller bei einer MPU als du gucken kannst.
Zitat:
Original geschrieben von 18.430
Wer darf also mal ganz gelinde gesagt die Brücken kaputt machen? Wohl der, der auch dafür zahlt.
Zahlt der auch für den Zeitverlust durch die Verkehrsbehinderungen, die dadurch (und durch sonstiges Verhalten) entstehen? Also das Argument ist wirklich blöd.
Außerdem zahlen die Fahrer gar keine Maut. Das tun die Konsumenten der transportierten Waren.
Zitat:
Original geschrieben von Fischmanni
Es sind rollende Lagerhallen!!!
Und wer ist für die rollenden Lager verantwortlich??
Weder der Diponent noch der Fahrer sondern der Auftraggeber der verlangt, dass die Fracht ja pünktlich ankommt sonst muß obendrein vom Frächter ordendlich draugelegt werden.
Zitat:
Original geschrieben von mattalf
Jetzt wirds hier aber doof. Weil ihr Maut zahlt duerft ihr die Bruecke kaputt machen?
So ein Schwachsinn, die Brücken gehn kaputt weil Jahre und Jahrzehnte lang nichts dran gemacht wurde!!
Man könnte ja erwarten, das dass Geld das durch Maut und Kfz-Steuer eingenommen wird auch in den Straßenbau und erhalt der Brücken fließt, aber nein das wird ja lieber für
"andere Baustellen"ausgegeben.
Das es soweit kommt, das eine Autobahnbrücke in D für LKW gesperrt wird ist eine Schande!!!😠
Zitat:
Original geschrieben von ab-tt 1001
So ein Schwachsinn, die Brücken gehn kaputt weil Jahre und Jahrzehnte lang nichts dran gemacht wurde!!Zitat:
Original geschrieben von mattalf
Jetzt wirds hier aber doof. Weil ihr Maut zahlt duerft ihr die Bruecke kaputt machen?
Man könnte ja erwarten, das dass Geld das durch Maut und Kfz-Steuer eingenommen wird auch in den Straßenbau und erhalt der Brücken fließt, aber nein das wird ja lieber für "andere Baustellen" ausgegeben.Das es soweit kommt, das eine Autobahnbrücke in D für LKW gesperrt wird ist eine Schande!!!😠
Das ist eine Schande, ohne frage. Aber berechtigt das Schilder zu ignorieren?