light@day
Hallo,
tja ich bin neu hier und habe aber schon oft hier reingeschaut. Sehr interessante Seite!!
Ich weiß, ich habe einen besch.... Nick, aber die ich wollte waren alle schon vergeben :-(
Jetzt zu meiner Frage. Da hier ja sehr viele mit Licht tagsüber fahren, würde mich mal folgendes interessieren: Schadet es den Reflektoren denn nicht, wenn permanet das Licht an ist (bei normal-wattigen- Birnen)? Und hat einer Erfahrungen mit der Lampenserie "light@day" von Osram in H 7. Mir brennen alle 5-6 Monate die Vorderlampen durch und da gedenke ich jetzt nun, mir diese Teile mit längerer Lebensdauer zu holen. Bloß lohnt sich der hohe Preis dafür, oder tut´s auch eine normale H 7 Standardbirne.
Danke euch schon mal im voraus.
Gruß Chris (so heiß ich richtig)
52 Antworten
Aus diesem Thread wird offensichtlich eine rege Diskussion pro/contra "Fahren mit Licht am Tag".
Zitat:
Original geschrieben von americanpatriot
Noch vor 10 Jahren war light@day nicht in Mode und nur die etwas komischen fuhren mit Dauerlicht.
Zuerst möchte ich darauf hinweisen, daß das ursprüngliche Thema Leuchtmittel vom Typ "Light@Day" (von Osram) waren. Die Dinger heißen nunmal so... 😉
Zitat:
Original geschrieben von americanpatriot
Fahren mit Licht ist sinnlos und irritierend:
- Im Ortsgebiet bei guten Lichtverhältnissen
- AB bei guten Lichtverhältnissen
- Landstrasse bei guten Lichtverhältnissen
Was ist an Fahrzeugen, die mit korrekt eingestelltem Abblendlicht unterwegs sind, am Tag irritierend? Würde mich auch interessieren.
In anderen Ländern ist die ständige Nutzung von Licht Vorschrift. Mir ist kein einziges Land bekannt, dessen Unfallzahlen nach Vollzug der Gesetzesänderung gestiegen sind...
Mehrere Studien belegen, daß Fahrzeuge mit Licht besser erkannt werden, in Folge dessen Unfälle reduziert werden können; siehe auch meinen Beitrag eine Seite zuvor.
Zitat:
Original geschrieben von americanpatriot
Heute meint jeder er müsse mit Licht fahren...
1. Wenn "heute jeder meint, er müsse mit Licht fahren" wären wir in diesem Land deutlich weiter als ich dachte.
Zitat:
Original geschrieben von americanpatriot
...und hätte dann eine Garantie schneller untwewegs sein zu können...
2. Seltsam - dieses Argument geistert immer wieder umher. Wie kommst Du darauf, daß "sicherheitsbewußte Autofahrer" (-> die auch tagsüber mit Licht unterwegs sind) potentielle Raser sind?
3. andererseits: Du hast schon Recht, bei eingeschaltetem Abblendlicht erkennt der Vordermann auf der Autobahn nicht sofort, wenn ich bis auf 5 Meter auffahre und nervös Lichthupe gebe 😁
Zitat:
Original geschrieben von americanpatriot
...unfallfrei zu fahren.
4. Eine Garantie für unfallfreie Fahrt wird es wohl nie geben. Aber wie bereits gesagt: Man kann einen Beitrag zur Sicherheit leisten...
Über Für und Wider kann hier bestimmt endlos diskutiert werden, ebenso bin ich davon überzeugt, daß einige nie von den Vorteilen von TFL zu überzeugen sein werden.
Aber: Ursprünglich ging´s hier um Glühbirnen...
Gruß
etku
Aus diesem Thread wird offensichtlich eine rege Diskussion pro/contra "Fahren mit Licht am Tag".
Aber nein wir tauschen nur unsere Meinungen aus.
Zuerst möchte ich darauf hinweisen, daß das ursprüngliche Thema Leuchtmittel vom Typ "Light@Day" (von Osram) waren. Die Dinger heißen nunmal so... 😉
Das ist klar, ich kenne diese auch aber habe sie selber nie ausprobiert. Die Idee ist nicht schlecht und davon hat man ja auch was wenn man nicht dauernd mit Licht am Tag fährt.
Was ist an Fahrzeugen, die mit korrekt eingestelltem Abblendlicht unterwegs sind, am Tag irritierend? Würde mich auch interessieren.
Es fängt damit an, dass bei vielen das Abblendlicht nicht korrekt eingestellt ist. Des weiteren sieht man Radfahrer, Fussgänger und andere Autofahrer ohne Licht weniger gut. Ich finde das alleine ist irritierend genug. Stell Dich mal in der Stadt an eine Kreuzung und schau Die die Autos an wenn fast alle mit Licht fahre. Die Radfahrer und Fussgänger gehen fast unter. Blendet dann die Sonne noch zusätzlich dann erkennt man fast nichts mehr.
In anderen Ländern ist die ständige Nutzung von Licht Vorschrift. Mir ist kein einziges Land bekannt, dessen Unfallzahlen nach Vollzug der Gesetzesänderung gestiegen sind...
Mehrere Studien belegen, daß Fahrzeuge mit Licht besser erkannt werden, in Folge dessen Unfälle reduziert werden können; siehe auch meinen Beitrag eine Seite zuvor.
Stimmt sie werden besser erkannt aber andere weniger. Es macht einfach keinen Sinn. Wozu soll man tagsüber mit Licht fahren? Ist pure Energieverschwendung und es ist schon lästig genug, dass wir in den Büros und bei Nacht rundum von Kunstlicht berieselt werden. In unserem Raum (Deutschland/Luxemburg/Österreich/Schweiz/) Ist man sowieso sehr vernünftig. In Italien fahren die meisten dunkel durch die AB Tunnels und das ist dann echt riskant und nicht OK. Ich bin ja auch nicht total gegen "Licht am Tag" nur nicht dauernd und überall. Hier in Österreich wird jetzt über ein neues Gesetz geredet nachdem man von November bis März glaub ich Ausserorts mit Licht fahren muss. Obs durchgesetzt wird ist noch fraglich.
Seltsam - dieses Argument geistert immer wieder umher. Wie kommst Du darauf, daß "sicherheitsbewußte Autofahrer" (-> die auch tagsüber mit Licht unterwegs sind) potentielle Raser sind?
Erfahrung! Nicht alle aber viele und immer mehr.
Eine Garantie für unfallfreie Fahrt wird es wohl nie geben. Aber wie bereits gesagt: Man kann einen Beitrag zur Sicherheit leisten...
Darüber lässt sich streiten.
Über Für und Wider kann hier bestimmt endlos diskutiert werden, ebenso bin ich davon überzeugt, daß einige nie von den Vorteilen von TFL zu überzeugen sein werden.
Aber: Ursprünglich ging´s hier um Glühbirnen...
Gruß
etku
Die Menschen werden nie einer Meinung sein egal um welches Thema es geht. Damit muss man sich eben abfinden. Trotzdem sollte jeder seine Meinung bekunden dürfen.
Gruss,
Eric
P.S.: Sorry wegen der Textfarbe. Ist ebenso irritierend wie Peugeotfahrer mit light@day 😉
Moin,
Also ich habe bisher auch Autos mit Licht bei Tag oder ohne Licht bei Nacht besser erkennen können als Text in dunkelblau auf noch dunkler blau... ;-)
Warum ich nicht immer und überall mit Licht fahre:
1) es braucht mehr Strom/Sprit
2) die Lampen verschleißen schneller und damit steigt das Risiko, einmal nachts ohne dazustehen
3) Unter manchen Umständen (hochstehende Sonne, ich fahre über das freie Feld) bringt es so gut wie nichts.
Keine sonderlich schwerwiegenden Argumente - deswegen mache ich das Licht auch eher früher als später an, aber eben nicht grundsätzlich immer und überall.
MfG, HeRo
...der in den letzten zwei Wochen kein einziges Mal ohne Licht gefahren ist IIRC.
P.S: Und irgendwie verbinde auch ich Licht am Tag mit schnellerem Fahren. Vielleicht, weil eben bei schneller Autobahnfahrt man doch mal eher das Licht anmacht, weil dann wirklich jede Sekunde zählt, die man im Rückspiegel früher erkannt wird.
Was an eingeschaltetem Licht (bei guter Sicht) irritiert:
- Man fühlt sich dann immer "gewarnt", dass die Sicht- und Wetterverhältnisse duetlich schlechter werden.
- Der erwähnte Schutzeffekt für die Zweiradfahrer wird zerstört. (Es gab schon entsprechende Unfälle.)
- Es wird immer der Eindruck vermittelt, der Fahrer habe es besonders eilig. (Wenn dies tatsächlich so ist, ok --- aber oft ist es eben NICHT so, und das irritiert dann ziemlich.)
Tunnels und Galerien sind natürlich ebenfalls "lichtpflichtig", die hatte ich vergessen. Ebenso Parkhäuser und Tiefgaragen, wenngleich kein öffentlicher Verkehrsraum.
Und auf der Autobahn ist es ebenfalls sinnvoll, wenn man schneller fährt und entsprechend früher wahrgenommen werden möchte.
@ American
Bitte nicht diese blaue Schrift verwenden! Die ist extrem augen- und leseunfreundlich 🙁
BTW, in Italien ist Licht inzwischen vorgeschrieben. (Wie es mit Standlicht aussieht, weiß ich nicht.) Auch in der Schweiz muss man immer mit Licht fahren, dies ist jedoch nur eine "freiwillige Verpflichtung", deren Missachtung (noch) nicht geahndet wird.
Für Deutschland sind mir keine entsprechenden Pläne bekannt --- auch wenn man an manchen Stellen (etwa auf Rügen oder hier bei Göttingen auf der B 3) dazu aufgefordert wird.
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Interessant, wie das eigentliche Thema hier abschweift. Aber vielleicht auch mal gut, um zu sehen, dass es selbst hier im Forum Zeitgenossen gibt, die das "Licht an" mit "Rasen" vergleichen.
Wie gut, dass ich lediglich einen stinknormalen Opel Corsa mit 75 PS fahre und ich damit ja wohal nicht als Raser tituliert werde (hoffe ich).
Ich habe mir extra meinen Pkw so programmieren lassen, dass das Abblendlicht bei einschalten des Motors immer angeht (sog. Tagfahrlichtschaltung). Ich kann sagen, dass ich mich dadurch sicherer fühle und weiß, etwas zur Sicherheit beitragen kann.
Sehen und gesehen werden ist mitunter ein sehr wichtiger Aspekt.
Ich finde nicht umsonst ziehen immer mehr EU- Länder nach, was die Lichtpflicht angeht. Jüngstes Beispiel ist da Frankreich, wo es seit Oktober (bis März) diesen Jahres vorgeschrieben ist (jedoch a.g.O.), dass Abblendlicht einzuschalten.
Warum wird dies wohl eingeführt?? Wir sind bald die einzigen (BALD), wo immer noch nicht darüber nachgedacht wird, was man zur Verkehrssicherheit beitragen kann.
Ach übrigens: Komisch dass Audi in seinem neuen A6, A8 und auch A4 sog. "Tagfahrleuchte" im Scheinwerfer integrierte haben....
Wenn jemand abgeneigt ist, tagsüber immer mit Licht zu fahren, ok. Doch bitte ich diese Leute, dann jedenfalls Licht einzuschalten, wenn es das Wetter/ Sicht erfordert. Gerade in dieser Jahreszeit ist dies m.E.n. eneorm wichtig.
Glück Auf und allzeit unfallfreies Fahren
Zum Beitrag von americanpatriot:
Es fängt damit an, dass bei vielen das Abblendlicht nicht korrekt eingestellt ist. [...] Blendet dann die Sonne noch zusätzlich dann erkennt man fast nichts mehr.
Dann möchte ich, dass es überhaupt keine Autos mehr gibt, weil manche nicht verkehrssicher sind. Sollen die mit dem falsch eingestellten Licht deiner Meinung nach auch nachts ohne Licht fahren, weil es sonst blendet?
Stimmt, wenn die Sonne blendet sehe ich fast nichts mehr. Auch nicht das Auto, das mir ohne Licht entgegenkommt. Mit Licht hätte ich es vielleicht gesehen...
Stimmt sie werden besser erkannt aber andere weniger. Es macht einfach keinen Sinn. Wozu soll man tagsüber mit Licht fahren? Ist pure Energieverschwendung...
Dann sollte man vielleicht an der Erkennbarkeit der anderen arbeiten. Es wäre äußerst destruktiv die gut Erkennbaren weniger erkennbar zu machen, damit alle gleich schlecht erkennbar sind. Ich gehe abends in reflektierender Kleidung joggen; soll ich das lassen, damit die, die in schwarzer Jacke den Hund ausführen, mir gegenüber keinen Nachteil haben?
Die Energieverschwendung ist minimal. Da wäre es (an deiner Stelle) vielleicht sinnvoller, auf ein sparsameres Auto umzusteigen. Verbrauchswunder sind die Amis ja nicht gerade.
Erfahrung! Nicht alle aber viele und immer mehr.
Es ging hier um die rasenden Lichter. Meiner Meinung nach ist es umgekehrt: Man rast nicht, weil man Licht anhat, sondern man schaltet das Lciht ein, weil man schnell fahren und gut erkennbar sein will.
P.S.: Sorry wegen der Textfarbe. Ist ebenso irritierend wie Peugeotfahrer mit light@day 😉
Stimmt, die Farbe ist wirklich irritierend.
Zum Beitrag von HeRo:
Zitat:
die Lampen verschleißen schneller und damit steigt das Risiko, einmal nachts ohne dazustehen
Ich muss wahrscheinlich öfter die Birnen wechseln als du, stimmt. Aber: Wenn du nur bei Dunkelheit mit Licht fährst, gehen deine Birnen auch bei Dunkelheit kaputt. Bei mir macht der Anteil an Fahrten in Dunkelheit maximal 30 % aus. Es ist also wesentlich wahrscheinlicher, dass meine Birnen bei Tageslicht den Geist aufgeben. Was ist besser? (Falls die Frage kommt: Ja, ich bin sicher, dass ich das auch noch bei Tageslicht bemerke.)
Zum Beitrag von ubc:
Zitat:
- Man fühlt sich dann immer "gewarnt", dass die Sicht- und Wetterverhältnisse duetlich schlechter werden.
Lieber einmal zu oft / umsonst gewarnt, als einmal zu wenig. Außerdem gibt es dafür ja wohl noch genug andere Warnhinweise, z.B. Wolken, nasser Gegenverkehr...
Zitat:
- Der erwähnte Schutzeffekt für die Zweiradfahrer wird zerstört. (Es gab schon entsprechende Unfälle.)
Siehe weiter oben. Wie will man bitte nachweisen, dass Unfälle durch beleuchtete Fahrzeuge verursacht wurden??
Zitat:
- Es wird immer der Eindruck vermittelt, der Fahrer habe es besonders eilig. (Wenn dies tatsächlich so ist, ok --- aber oft ist es eben NICHT so, und das irritiert dann ziemlich.)
Das mag, wenn überhaupt, auf der Autobahn stimmen. Aber verallgemeinern kann man das nicht, schließlich fahren sogar viele LKW mit Licht. Außerdem hat der Mensch dafür die räumliche Wahrnehmung geschenkt bekommen, mit der er die Geschwindigkeit abschätzen kann, mit der sich ein Fahrzeug nähert. Wenn er es (vielleicht wegen der Beleuchtung) rechtzeitig sieht...
Sorry für den langen Beitrag.
Gruß,
Tom
Zitat:
Original geschrieben von Mariannengraben
Ich habe mir extra meinen Pkw so programmieren lassen, dass das Abblendlicht bei einschalten des Motors immer angeht (sog. Tagfahrlichtschaltung). Ich kann sagen, dass ich mich dadurch sicherer fühle und weiß, etwas zur Sicherheit beitragen kann.
im Sommer bei gleisender Sonne sowas von überflüssig....
Zitat:
Original geschrieben von ThaFUBU
im Sommer bei gleisender Sonne sowas von überflüssig....
Die nächste Allee kommt bestimmt und dafür machen die meisten nicht extra Licht an.
Tragt ihr auch alle einen Scheinwerfer an euren Köpfen wenn ihr zu Fuss unterwegs seit?
Warum nicht wenn man so etwas zur Sicherheit beitragen kann 😁
Zitat:
Original geschrieben von americanpatriot
Tragt ihr auch alle einen Scheinwerfer an euren Köpfen wenn ihr zu Fuss unterwegs seit?
Warum nicht wenn man so etwas zur Sicherheit beitragen kann 😁
Ja, so einen.
*KLICK*. 😁
An sich verhält es mit dem Licht genauso wie mit der Geschwindigkeit: Es ist völlig ausreichend, in bestimmten Sondersituationen das Tempo zu reduzieren, und ebenso kann man in bestimmten Situationen ja auch das Licht anmachen.
Wenn solche Bedingungen jedoch NICHT vorliegen, dann kann man problemlos schneller fahren, und auch das Licht braucht man dann nicht.
Oder sind die "Dauerlichtfahrer" auch diejenigen, die bei bestem Wetter 70 auf der Landstraße und 110 auf der Autobahn fahren?
Im Prinzip richtig. Aber langsam fahren hat einen Nachteil: Zeitverlust. Von Behinderung anderer Verkehrsteilnehmer ganz zu schweigen.
Fahren mit Licht hat, bis auf die bereits genannten, meiner Meinung nach zu vernachlässigenden Punkte, keine Nachteile.
Ich fahre übrigens ganz sicher nicht mit 110 auf der Autobahn, wenn ich schneller darf. Schau mal nach links. 😉
@americanpatriot:
Wird das ein Versuch, die Diskussion ins lächerliche zu ziehen? Wohl keine Argumente mehr, was? Du hast mir noch immer nicht gesagt, was an beleuchteten Fahrzeugen irritierend ist...
Gruß,
Tom
Zitat:
Original geschrieben von Tom N16
Im Prinzip richtig. Aber langsam fahren hat einen Nachteil: Zeitverlust. Von Behinderung anderer Verkehrsteilnehmer ganz zu schweigen.
Fahren mit Licht hat, bis auf die bereits genannten, meiner Meinung nach zu vernachlässigenden Punkte, keine Nachteile.Ich fahre übrigens ganz sicher nicht mit 110 auf der Autobahn, wenn ich schneller darf. Schau mal nach links. 😉
@americanpatriot:
Wird das ein Versuch, die Diskussion ins lächerliche zu ziehen? Wohl keine Argumente mehr, was? Du hast mir noch immer nicht gesagt, was an beleuchteten Fahrzeugen irritierend ist...Gruß,
Tom
Ach mein Gott .... Spass scheinst Du auch nicht zu verstehen.
Was gibt es noch zu diskutieren? Ich werde Dich sicher nicht überzeugen können und Du mich auch nicht. Und das habe ich auch nicht vor weil es da wichtigere Themen in meinem Leben gibt. Meine Meinung kennst Du, ich kenne Deine und damit ist die Sache doch klar.
Übrigens der Zeitverlust ist relativ gering ob man jetzt schnell oder langsam auf der AB fährt. Denk an den Stau und öftere Tankstopps wenn Du rast 😉
Die Finger kribbeln zwar schon wieder, aber du hast recht: Das würde eine endlose Diskussion geben. Belassen wir es dabei, dass wir unterschiedliche Meinungen zu dem Thema haben und respektieren wir die Meinung des anderen.
Nur noch soviel: Spaß verstehe ich schon, aber bei geschriebener Sprache ist er nicht immer eindeutig zu erkennen. Vielleicht solltest du ihn in Zukunft blau markieren. (Jetzt kannst du zeigen, ob auch du Spaß verstehst.) 😉
Gruß,
Tom
Zitat:
Original geschrieben von HeRo11k3
die Lampen verschleißen schneller und damit steigt das Risiko, einmal nachts ohne dazustehen
... was ja direkt zur Rückbesinnung auf den eigentlichen Titel/Sinn/Zweck des Threads führt: nämlich die Light@Day-Birnen von Osram!
Die halten ja eben (ok, angeblich, ich werde sehen) 3-mal länger, was dann ungefähr auf gleich lange Wartungs- bzw. Wechselintervalle hinausläuft.
An meinem Fahrrad hab ich zumindest 2 Rücklichter und so eine gelbe reflektierende Tafel von einem LKW-Anhänger. Damit ich zumindest nicht von hinten übersehen werden kann.
Wobei die zwei Rücklichter aus der Prä-LED-Rücklichter-Zeit stammen. Mir ist bei meinem Tempo ständig die Birne durchgebrannt. Mit 2 Rücklichtern plus Widerstand geht´s ... Puh, jetzt bin ICH wieder vom Thema abgekommen.
Licht am Tag beim Fahrrad: mit Nabendynamo möglich. Habe ich in Berlin bei meinen Call-A-Bike-Fahrten meistens gemacht.
So, Ende.
fib