liefertermin zafira life

Opel Zafira D Life

hallo zusammen, ich habe eine frage zu den genannten lieferterminen. ich möchte gern einen zafira life bestellen. der opelhändler bei uns in der scheiz sagt mir: "produktion gestoppt bis quartal 1 in 2020 wegen technischen problemen. schwestermodelle von peugeot/citroen und toyota seien auch betroffen". nun bin ich einmal zum toyotahändler gegangen, der sagte mir er könne liefern.????? jedoch lese ich nun, das es bei euch liefertemine gibt. habt ihr ähnliche infos wie ich, oder ist das etwa verdummung der kunden? offiziell war die premiere für den herbst angesagt, wurde jedoch nun auf das frühjahr 2020 verschoben.

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Wir haben auch den tourer mit 177 ps und panorama Dach, nur in der m Variante. Ebenfalls fast Vollausstattung. Wir haben Ende Oktober bestellt und Ende Januar geliefert bekommen.

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@pibaer

Meine Glaskugel steht grad ziemlich im Nebel.

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'FAKT -> MY22 Opel Zafira Life Konfiguration + Wartesaal -> unverb. Liefertermin (Teil 2)' überführt.]

Zitat:

@nocopycat schrieb am 26. Januar 2022 um 18:44:56 Uhr:


@werti100

sind diese Statusse noch nach PSA Übernahme aktuell?

Dachte da hätte sich was verändert?

Ich kenne leider keine andere Liste.
Meine Glaskugel ist auch vernebelt, laut Info vom Juni 21 sollte ich meinen „voraussichtlich“ im Januar 22 erhalten, mal sehen wie lange der Januar 22 bei Stellantis dauert, es ist zum Ko.z..

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'FAKT -> MY22 Opel Zafira Life Konfiguration + Wartesaal -> unverb. Liefertermin (Teil 2)' überführt.]

Zitat:

@nocopycat schrieb am 26. Januar 2022 um 18:46:04 Uhr:


@pibaer

Meine Glaskugel steht grad ziemlich im Nebel.

Hätte ja sein können, dass er da noch irgendwas dazu gesagt hätte, was auf den Grund schließen lässt.
Gab es eigentlich noch irgendwelche Änderungen in Bezug auf die ursprüngliche Ausstattung oder wurde das nun alles bestätigt?

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'FAKT -> MY22 Opel Zafira Life Konfiguration + Wartesaal -> unverb. Liefertermin (Teil 2)' überführt.]

Zitat:

@werti100 schrieb am 26. Januar 2022 um 19:02:34 Uhr:


Ich kenne leider keine andere Liste.
Meine Glaskugel ist auch vernebelt, laut Info vom Juni 21 sollte ich meinen „voraussichtlich“ im Januar 22 erhalten, mal sehen wie lange der Januar 22 bei Stellantis dauert, es ist zum Ko.z..

Nach dem, was man so in diversen Foren liest, müsste Deiner bald bei Deinem Händler auf den Hof gekippt werden.

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'FAKT -> MY22 Opel Zafira Life Konfiguration + Wartesaal -> unverb. Liefertermin (Teil 2)' überführt.]

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@werti100 diese Produktionstatusse kenne ich von meinen Insigniabestellungen der letzten Jahre. Da gabs auch möglichkeiten im Web unter Angabe der PA Nummer oder gar der Fahrgestellnummer den Stand der Dinge abzufragen.

Unter PSA geht das wohl nicht mehr. Kann ja sein das es seitens FOH intern der entsprechende Status nun von PSA aus übersetzt wird.

@pibaer Die Bestellung wurde so wie sie ist bestätigt. Ich hab nicht explizit nach der AHK oder den Schaltwippen bei meinem 177PS Automatik nachgefragt.

Ich hatte ja bis auf Standheizung und Intelligrip alle weiteren möglichen Haken gesetzt - viele waren es bei Elegance ja eh nicht. 😉

PDF des bestellten OZL ist auf der ersten Seite abgelegt.

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'FAKT -> MY22 Opel Zafira Life Konfiguration + Wartesaal -> unverb. Liefertermin (Teil 2)' überführt.]

Zitat:

@pibaer schrieb am 16. Januar 2022 um 18:23:35 Uhr:



Zitat:

@sims92 schrieb am 16. Januar 2022 um 14:43:59 Uhr:


Würde nie auf die Idee kommen den als Verbrenner zu nehmen. Insbesondere in der heutigen Zeit, die werden in ein paar Jahren unverkäuflich sein.

Was glaubst Du denn, was Dein Elektro-Zafira mal an Restwert hat, wenn die Batteriekapazität auf 70% gesunken ist? Das wird mal bestenfalls ein (für Dich teurer) Teilespender werden, wenn die Batteriepreise nicht drastisch fallen, was aber extrem unwahrscheinlich ist. Akkus sind Verbrauchsmaterial und wenn Verbrauchsmaterial einen derart hohen Anteil am Fahrzeugpreis hat, ist das extrem ungünstig im Hinblick auf den Werterhalt. Das gilt umso mehr, wenn schon die Ausgangskapazität bzw. -reichweite mehr als dürftig ist. Ein Akkutausch lohnt sich bei so einem Fahrzeug nach Ende der Garantiezeit für diese Akkus (8 Jahre bis 70% Kapazität, wobei normalerweise schon bei 80% der Akku eigentlich "verbraucht" ist) praktisch nicht mehr.

Bei den Verbrennern wird genau das passieren, was immer bei Verknappung passiert: Die Preise werden steigen. Das sieht man schon jetzt bei den Gebrauchtwagenpreisen für diese Busse. Und selbst wenn die irgendwann mal im Inland unverkäuflich sind, werden die noch mit Kusshand für den Export genommen werden.
Das ist aber letztendlich noch nicht mal entscheidend, da ich meine Fahrzeuge sowieso meist bis zum Restwert nahe Null und darüber hinaus fahre. Entscheidend ist: Der Verbrenner verliert nicht nach ein paar Jahren Leistung und Reichweite und ist auch nicht nach vielleicht 10 Jahren nur noch sehr eingeschränkt brauchbar und muss spätestens dann ausgetauscht werden - bei wohlgemerkt deutlich höherem Anschaffungspreis.

Das der AKku bei 80% verbraucht ist, ist quatsch. Ein Akku in einem Auto ist etwas anderes als im Laptop oder Smartphone.
diversen Erfahrungsberichte bestätigen das.

z.B

Zitat:

Nutzer eines niederländisch-belgischen Tesla-Forums etwa haben in den vergangenen Jahren einen Pool von mehr als 350 Tesla-Fahrzeugen aufgebaut und werteten in strukturierter Weise die Leistungsdaten der Akkus aus. Für die ersten 100.000 Kilometer errechneten sie einen relativ konsistenten Kapazitätsverlust von fünf Prozent. Danach verloren die Akkus zwar immer noch an Kapazität, aber nicht mehr so stark wie während der ersten 100.000 Kilometer. Insgesamt war über eine Reichweite von mehr als 250.000 Kilometern im Schnitt weniger als zehn Prozent Kapazitätsverlust zu beobachten. Die Trends der Berechnungen zeigen, dass ein Tesla voraussichtlich mehr als 300.000 Kilometer fahren muss, bis die Kapazität der Batterie auf unter 90 Prozent sinkt.

Autohersteller treten jenen, die sich dennoch Sorge um die Haltbarkeit der Akkus machen, mit langen Garantien entgegen. Meist gewähren sie eine Garantie von acht Jahren oder mindestens 160.000 Kilometern. Tesla oder Firmen wie CATL und LG verkündeten 2020 gar die 1.000.000 Meilen Batterie. Mit dieser technologisch schnellen Weiterentwicklung wäre das Thema Haltbarkeit komplett vom Tisch.

Außerdem sind die Batterien mit 70% Restkapazität ja kein Müll, die können sehr gut weiterverwendet werden.

Zitat:

Außerdem: Batterien, die nicht mehr die gewu?nschte Reichweite oder Beschleunigungsfa?higkeit in Elektroautos liefern können, sind noch lange nicht am Ende ihrer Lebenszeit angekommen. Sie mögen zwar für den Einsatz als Fahrakku mit einer Restkapazität von weniger als 70 Prozent als ungeeignet gelten — können aber im stationa?ren Bereich als Second-Life-Batteriespeicher noch viele Jahre lang treue Dienste leisten. Denn Platz und Hochstromfa?higkeit spielen bei diesen Anwendungen keine so große Rolle.

Diese Art der Zweitnutzung ist aus mehreren Gründen attraktiv: Sie verringert gegenu?ber neuen Batterien den mit der Batteriefertigung verbundenen CO2-Fußabdruck deutlich. Die geringeren Kosten für Second-Life-Akkus machen ihren Einsatz als Stationärspeicher auch wirtschaftlich interessant. Bedarf nach solchen Batterien ist vorhanden, da der Ausbau erneuerbarer Energien aufgrund deren schwankender Erzeugung nach flexiblen Energiespeichern verlangt. Mo?gliche Gescha?ftsmodelle werden aktuell bereits in einzelnen Pilotprojekten erfolgreich getestet.

hier auch schön zusehen.
Ein E-Smart nach 9 Jahren noch mit 93% Akkukapazität!
https://youtu.be/f3gC1rey-2w?t=2088

Zitat:

@sims92 schrieb am 27. Januar 2022 um 16:34:30 Uhr:


Das der AKku bei 80% verbraucht ist, ist quatsch. Ein Akku in einem Auto ist etwas anderes als im Laptop oder Smartphone.
diversen Erfahrungsberichte bestätigen das.

Nee, ist kein Quatsch und ein Akku im Auto ist auch nichts anderes als einer im Laptop.
Irgendwo zwischen 70 und 80% kannst Du das Ding (natürlich je nach Deiner Leidensfähigkeit) als mehr oder weniger verbraucht ansehen. Die Kapazität ist nämlich stark davon abhängig, wie hoch die Belastung, also der entnommene Strom ist. In Deinem Akku steigt nämlich parallel zur reduzierten Kapazität der Innenwiderstand an. Das bedeutet, dass bei höherer Belastung die Kapazität deutlich geringer ist und das mit steigendem Innenwiderstand immer schlimmer wird. Das ist vergleichbar mit schlappmachenden Anlasserbatterien im Winter, die im Sommer ja noch gar nicht schlecht funktioniert haben und bei geringer Belastung auch vielleicht noch 70% oder mehr Kapazität haben.

Zitat:

@sims92 schrieb am 27. Januar 2022 um 16:34:30 Uhr:


Außerdem sind die Batterien mit 70% Restkapazität ja kein Müll, die können sehr gut weiterverwendet werden.

Ja, die werden alle Schlange stehen, um ganz viel Geld für schlappe Fahrzeugakkus auszugeben, für die man dann noch irgendeine Ladeelektronik, Balancer drumrumschneidern muss und evtl. noch die Kühlung nachbilden muss. 😁

Mach Dir mal keine Illusionen, dass Du für Deinen Akku nach 9 Jahren mit 70% Schönwetter-Kapazität noch nennenswert Geld bekommst. Mit etwas Pech hast Du im Gegenteil Entsorgungskosten, denn Du bist nicht der Einzige, der dann auf der Suche nach "Nachnutzern" ist. Und selbst wenn Du noch etwas bekommst: Glaubst Du ernsthaft, dass damit der Akkuwechsel an Deinem dann 9 Jahre alten Auto noch irgendwie wirtschaftlich sein wird (mal abgesehen von dem großen finanziellen Aufwand)?

Wenn bis dahin nicht die Preise von Akkus massiv sinken (äußerst unwahrscheinlich), hast Du nach dem Zeitraum ein Fahrzeug, das höchstens noch als Teilespender dienen kann und das Du dann solange selber fahren musst, bis Du es selber zu Entsorgung bringen darfst.

Es bleibt dabei: Die mehr oder weniger feste Kopplung von Verbrauchsmaterial an ein teures Produkt ist nur für den Hersteller eine wirtschaftlich gute Sache. Insbesondere dann, wenn das Verbrauchsmaterial einen großen Teil des Produktpreises ausmacht.

Opel / Stellantis nimmt übrigens seit zwei Wochen wegen Produktionsauslastung bei Bestellungen mehr an, sagte mir mein Opelpartner. Wird auch auf der Homepage nicht mehr angeboten.

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'FAKT -> MY22 Opel Zafira Life Konfiguration + Wartesaal -> unverb. Liefertermin (Teil 2)' überführt.]

Zitat:

@GMS schrieb am 28. Januar 2022 um 11:25:11 Uhr:


Opel / Stellantis nimmt übrigens seit zwei Wochen wegen Produktionsauslastung bei Bestellungen mehr an, sagte mir mein Opelpartner. Wird auch auf der Homepage nicht mehr angeboten.

Ich....verstehe deinen Satz leider nicht

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'FAKT -> MY22 Opel Zafira Life Konfiguration + Wartesaal -> unverb. Liefertermin (Teil 2)' überführt.]

Sorry. Mein Opel Händler sagte mit gerade, dass Opel keine Bestellungen für den OZL annehmen, da die Produktion überlastet ist

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'FAKT -> MY22 Opel Zafira Life Konfiguration + Wartesaal -> unverb. Liefertermin (Teil 2)' überführt.]

Betrifft wohl wie bereits in vielen vorangegangen Beiträgen die Verbrennervarianten - die eOZL können bestellt werden.

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'FAKT -> MY22 Opel Zafira Life Konfiguration + Wartesaal -> unverb. Liefertermin (Teil 2)' überführt.]

Nach ziemlich genau einem Jahr soll mein OZL nun beim Händler stehen. In ca. 2 Wochen soll ich ihn abholen können.

Bestellt habe ich einen Zafira Life Tourer
Laut VIN und dieser Liste https://www.opel-team-niedersachsen.de/fahrgestellnr.html#a3822
handelt es sich um ein Modelljahr 2021.

Nach Eintrag in MyOpel habe ich einen Zafira Life Business Innovation und das Modelljahr ist 2022.

@NinoG. was trägt man wie in my Opel ein?

Danke

Zitat:

@nocopycat schrieb am 28. Januar 2022 um 15:57:48 Uhr:


@NinoG. was trägt man wie in my Opel ein?

VIN (also Fahrgestellnummer), wenn schon vorhanden oder die Auftragsnummer (mit Tricks). Dann siehst Du Dein Fahrzeug, aber die Angaben da würde ich mit großer Vorsicht behandeln. Das ganze System scheint total veraltet zu sein, was Ausstattungsvarianten betrifft und irgendwie wird dann Dein Fahrzeug darauf gemappt. Bei mir steht auch "Zafira Business Innovation", was vermutlich noch am ehesten dem "Tourer" entspricht, den ich bestellt habe.

Als Modelljahr steht da bei mir auch 2021 - von Beginn an. In dem ganzen System da ist bisher nie irgendwas aktualisiert worden. Die Modelljahre 2021 und 2022 sind nach dem 30.04.2021 sowieso mehr oder weniger bedeutungslos geworden. Es gab ja praktisch nur Preiserhöhungen und Streichungen und ganz am Ende dann nur noch Chaos bis zum Ende der Bestellmöglichkeit.

Hallo zusammen,

wir können nächste Woche den Zafira Life Elegance bei unserem Händler aholen (Re-Import mit Tageszulassung).

Wir haben uns sehr lange sehr auf das Auto gefreut. Leider ließt man hier im Forum sehr viel über Probleme mit der Batterie und dem Eco Modus. Kurz gesagt die Batterie wird nicht mehr voll und löst Fehlermeldungen in der Elektronik aus oder das Auto springt gar nicht mehr an.

Wie geht ihr damit um? Brecht ihr den Kauf ab? Habt ihr eure Händler mal gefragt und wenn ja, was sagen sie?

Wir haben den Händler hier in Fürth angerufen und der sagt, dass seineZafira Life Fahrer diese Probleme nicht haben und er davon noch nichts gehört hat.

Da findet man endlich das passende Auto und dann... 🙂

Viele Grüße und danke vorab,
stiefa00

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