Lichter werden schwächer beim Einschalten anderer
Ich habe seit einigen Tage festgestellt, dass mein Abblendlicht schwächer wird, wenn ich den Blinker einschalte oder Bremse (Bremslicht) oder dern Rückwärtsgang einlege (Rückfahrtscheinwerfer).
Batterie ist relativ neu und in Ordnung. Alle Zellen geladen. Der Generator liefert auch die richtige Spannung.
Die Symptome liegen sowohl bei stehendem, als auch bei laufendem Motor vor.
Festgestellt habe ich, dass die Spannung bei stehendem Motor an der Batterie von 12,5 V (unbelastet) auf bis zu 11,8 V absinkt, wenn ich alle Lampen einschalte, die ich finden kann. Wenn ich dann wieder alles ausschalte, steigt die Spannung wieder auf 12,5 V. Also soweit OK.
Stecker und Massepunkte hab ich gecheckt. Alles ohne Besonderheiten.
Was kann es noch sein?
66 Antworten
Ich halte fest:
Das Abblendlicht wird dunkler wenn der Rückfahrscheinwerfer eingeschaltet wird,
wird nicht dunkler wenn gebremst wird.
Masseseitig kann dann kein Fehler vorliegen, da das einzig gemeinsam genutzte Leitungsstück das zwischen der Batteriemasse und der Schraube unter dem Batterieträger ist. Wäre hier der Fehler würde sich das beim bremsen ebenfalls auswirken.
Soweit zur Masse.
Nachfolgend ein Blick in den Schaltplan sonst ist das nicht nachvollziehbar denke ich:
Die Rückfahrscheinwerfer werden von Klemme 15 gespeist (Blinker auch)
Das Abblendlicht vom X-Kontakt am Zündschloß (nicht X-Relais)
Da das Bremslicht von Klemme 30 gespeist wird und keine Auswirkungen hat ist offenbar bis zu Klemme 30 (Dauerplus von der Batterie) alles okay.
Der Fehler muß also auf einem gemeinsamen Leitungsabschnitt sein der Klemme 30 auf 15 und X-Kontakt am Zündschloß verteilt.
Das kann nur die Verbindung zwischen Klemme 30 der ZE und dem Zündanlasschalter Klemme 30 oder der Zündanlasschalter selber sein.
Wenn Du zwischen H1/2 Zentralelektrik und 30 am Zündanlasschalter oder zwischen 30 am Zündanlasschalter und 15 oder zwischen 30 am Zündanlasschalter und X einen nennenswerten Spannungsabfall messen kannst hast Du deinen Fehler.
Zitat:
Batteriespannung: 12,4 V
Stecker am Lichtschalter (Pin Abblendlicht): 12,3 V
Stecker am Scheinwerfer (Pin Abblendlicht): 11,1 V
Stecker am Scheinwerfer (Pin Abblendlich), statt mit Lichtschalter nun mit Kabelbrücke: 11,5 V
Aus den am 7. März gemessenen Werten geht aber kein Spannungsabfall über den Lichtschalter hervor.
Zitat:
Dann habe ich am großen Stecker der linken Heckleuchte noch eine Leitung gefunden, die nur bei Zündung ein 10,4V gegen Masse hat. Auch bei ausgeschaltenem Licht. Was ist das? Schwarz-Rot Pin 3 am Stecker.
Das sw/rt Kabel ist das für das Bremslicht. Die 10,4 V bei Zündung ein, kommen sicher aus dem Eingangspin des ABS- Steuergerätes, an dem das Bremslichtschaltersignal ausgewertet wird.
Es ist übrigens etwas falsch, immer davon auszugehen, das beim Bremslicht nur 42 Watt die wohl schlechte Leitung belasten. Solange der Glühfaden der Glühlampen kalt ist, beim Einschalten kannst Du kurzzeitig mal locker vom 10 fachen ausgehen, was normalerweise nur mit einem Oszi nachweisbar ist. Du kannst es scheinbar am Abblendlicht sehen. Das würde erklären, warum sich das Licht auch sofort wieder "erholt".
Zitat:
Original geschrieben von Mauli01
Es ist übrigens etwas falsch, immer davon auszugehen, das beim Bremslicht nur 42 Watt die wohl schlechte Leitung belasten. Solange der Glühfaden der Glühlampen kalt ist, beim Einschalten kannst Du kurzzeitig mal locker vom 10 fachen ausgehen, was normalerweise nur mit einem Oszi nachweisbar ist. Du kannst es scheinbar am Abblendlicht sehen. Das würde erklären, warum sich das Licht auch sofort wieder "erholt".
Ja, das weiß ich. Warum aber dann jetzt plötzlich? Und warum nicht beim Bremslicht? Und warum "erholt" es sich nicht ganz?
Ich werde morgen mal die von Alex empfohlenen Stellen testen.
Dann wirst Du auch die Ursache finden...😉
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Zitat:
Original geschrieben von PKGeorge
Nein...Zitat:
Original geschrieben von alex1234567890
Meinst Du Kabel lösen, Klemme saubermachen und wieder befestigen oder wie ?
Meine Meinung...in der Lima sind eine oder zwei von den zenerdioden
defekt. Regler schließe ich auch aus, obwohl der TE noch nicht gesagt hat wieviel Volt er bei laufendem Motor mißt.Gruß George.
Seit wann sind in der Lichtmaschine Zenerdioden verbaut?
Weißt Du, wovon Du sprichst?
Zitat:
Original geschrieben von alex1234567890
Ich halte fest:Das Abblendlicht wird dunkler wenn der Rückfahrscheinwerfer eingeschaltet wird,
wird nicht dunkler wenn gebremst wird.Masseseitig kann dann kein Fehler vorliegen, da das einzig gemeinsam genutzte Leitungsstück das zwischen der Batteriemasse und der Schraube unter dem Batterieträger ist. Wäre hier der Fehler würde sich das beim bremsen ebenfalls auswirken.
Soweit zur Masse.
Nachfolgend ein Blick in den Schaltplan sonst ist das nicht nachvollziehbar denke ich:
Die Rückfahrscheinwerfer werden von Klemme 15 gespeist (Blinker auch)
Das Abblendlicht vom X-Kontakt am Zündschloß (nicht X-Relais)Da das Bremslicht von Klemme 30 gespeist wird und keine Auswirkungen hat ist offenbar bis zu Klemme 30 (Dauerplus von der Batterie) alles okay.
Der Fehler muß also auf einem gemeinsamen Leitungsabschnitt sein der Klemme 30 auf 15 und X-Kontakt am Zündschloß verteilt.
Das kann nur die Verbindung zwischen Klemme 30 der ZE und dem Zündanlasschalter Klemme 30 oder der Zündanlasschalter selber sein.
Wenn Du zwischen H1/2 Zentralelektrik und 30 am Zündanlasschalter oder zwischen 30 am Zündanlasschalter und 15 oder zwischen 30 am Zündanlasschalter und X einen nennenswerten Spannungsabfall messen kannst hast Du deinen Fehler.
Kürzen wir es ab, es dürfte am ausgelutschen X-Kontakt liegen. Einfach mal im Schaltplan gucken, was direkt vom X-Kontakt gespeist wird (z.B. das Abblendlich) und was über das X-Kontakt-gesteuerte Relais geschaltet wird (z.B. Heckscheibenheizung). Ich prophezeie, daß die Heckscheibenheizung kaum oder zumindest deutlich weniger zum Dunklerwerden der Scheinwerfer beiträgt als die Rückfahrscheinwerfer oder die Blinker.
Auf besonderen Wunsch eine "Multiantwort";-)
Zitat:
Original geschrieben von BazziSSL
Ja, das weiß ich. Warum aber dann jetzt plötzlich? Und warum nicht beim Bremslicht? Und warum "erholt" es sich nicht ganz?Zitat:
Original geschrieben von Mauli01
Es ist übrigens etwas falsch, immer davon auszugehen, das beim Bremslicht nur 42 Watt die wohl schlechte Leitung belasten. Solange der Glühfaden der Glühlampen kalt ist, beim Einschalten kannst Du kurzzeitig mal locker vom 10 fachen ausgehen, was normalerweise nur mit einem Oszi nachweisbar ist. Du kannst es scheinbar am Abblendlicht sehen. Das würde erklären, warum sich das Licht auch sofort wieder "erholt".Ich werde morgen mal die von Alex empfohlenen Stellen testen.
Weil jetzt plötzlich etwas kaputtgegangen ist, z.B. der Zündanlassschalter.
Was meinst Du mit ganz erholen und wann? Grundsätzlich gilt, wie von Mauli beschrieben, daß Lampen im kalten Zustand ein Vielfaches ihres Nennstromes ziehen, allerdings dauert dieser Zustand nur sehr kurz, er ist möglicherweise an einem kurzen Dunklerwerden der anderen Lampen aufgrund des kurzzeitigen Spannungseinbruches zu erkennen.
Warum wird das Licht nach dem Zuschalten weiterer Verbraucher nicht mehr so hell wie vorher? Das liegt an dem Innenwiderstand der Spannungsquelle (_jede_ real existierende Spannungsquelle hat den, er ist nur verschieden groß, bei vollen Akkus z.B. ist er kleiner als bei leeren). Auf Wunsch kann ich mehr ins Detail gehen.
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Zitat:
Original geschrieben von BazziSSL
Doch indirekt hab ich das. ^^ Es sind ca. 14,4VZitat:
Original geschrieben von PKGeorge
Nein...
Meine Meinung...in der Lima sind eine oder zwei von den zenerdioden
defekt. Regler schließe ich auch aus, obwohl der TE noch nicht gesagt hat wieviel Volt er bei laufendem Motor mißt.Gruß George.
EDIT: Würde sich ein soclher Defekt auch bei stehendem Motor bemerkbar machen??
Nein.
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Zitat:
Original geschrieben von BazziSSL
Anstechen ist nicht gut, aber 100 Mal schneller bei einer einmaligen Messung. ^^Naja, aber das mit dem Motor laufen lassen ist wirklich besser. Denn ich habe gestern Nacht festgestellt, dass bei laufendem Motor das Licht kurz dunkler wird, aber sich dann nach einer bis zwei Sekunden "erholt". Z.B beim Einlegen des Rückwärtsganges. Evtl. doch was mit dem Spannungsregler?? Denn ich habe mir überlegt, dass es bei Batterie-Betrieb ja nichts gibt, was die Spannung konstant halten könnte. Je mehr Verbraucher ich an die Batterie lege, desto weniger Spannung bleibt ja sozusagen übrig für den Rest.
Kurz gesagt, ich glaube, dass das minimale Flackern bei stehendem Motor eigentlich normal ist, bei laufendem jedoch nicht.
Stimmt mir jemand zu? 🙂
Bei laufendem Motor bilden sozusagen Akku und LiMa zusammen die Spannungsquelle, sie haben zusammen einen geringeren Innenwiderstand als der Akku alleine, dazu kommt noch, daß der Regler an der LiMa versucht, die Spannung halbwegskonst zu halten, was, vereinfacht gesagt, zu einer Verringerung des Innenwiderstandes der Spannungsquelle führt.
So gesehen stimm ich Dir teilweise zu. Bei stehendem Motor wirken sich Belastungsänderungen stärker aus als bei laufendem. Trotzdem dürfen so "kleine" Verbraucher wie Blinker oder Rückwärtsgang nicht so große Verbraucher wie Abblendlicht so stark wie von Dir beschrieben beeinflussen.
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Zitat:
Original geschrieben von BazziSSL
Neue Erkenntnisse:Ich hab jetzt festgestellt, dass wohl nur Lampen, die nur bei eingeschalteter Zündung Spannung erhalten das Flackern verursachen.
Blinker und Rückfahrscheinwerfer verursachen das Dunklerwerden. Bremslichter nicht. Obwohl Bremslichter und Rückf.-sw. beide 2x21 Watt haben.
Hab auch festgestellt, dass auch die Standlichter vom Dunklerwerden nicht betroffen sind.Any ideas?
Schrieb ich es schon? Wenn nicht, es ist höchst wahrscheinlich der Zündanlassschalter (ZAS) der den X-Kontakt schaltet.
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Zitat:
Original geschrieben von BazziSSL
Und bevor jetzt einer auf die Idee kommt zu schreiben: "Das ist doch klar, dass beim Einschalten starker Verbraucher das Licht mal bissl flackern kann. Deshalb baut man mit großen Endstufen auch einen Kondensatur ein."
Soweit richtig gedacht. Aber:
- Ein Blinkersystem mit insgesamt nicht mal 50 Watt sollte noch keine Schwankungen verursachen.
- Das war vor ein paar Wochen noch nicht so.
🙂
Dann ist halt kürzlich was passiert.
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Zitat:
Original geschrieben von BazziSSL
Ich hab gerade eben mal gemessen.Als erstes habe ich mal den Widerstand zwischen Masse-Pin am Scheinwerferstecker und Batterie-Minuspol gemessen. Dabei konnte ich sowohl links als auch rechts einen Widerstand von unspektakulären 0,6 Ohm messen. Deshalb habe ich nicht mehr an weiteren Punkten gemessen, da ja offensichtlich die Masseleitung über die gesamte Kabellänge in Ordnung ist.
Dann habe ich an allen Pins die Spannung gegen Masse geprüft. Auch hier alles normal.
Das alles bei stehendem Motor. Die Lichtmaschine bzw. den Spannungsregler schließe ich mal vorsichtig aus.
Dann habe ich mal testweise die Rücklichter abgeklemmt. Symptome blieben aber bestehen.
Alles scheint OK zu sein und trotzdem stimmt wohl etwas nicht. 😕
0,6Ohm sind alles andere als unspektakulär. Eine 55Watt-Lampe wird bei 13Volt von -sagenwirmal-4Ampere durchflossen. 4A erzeugen an 0,6Ohm bereits einen Spannungsabfall von 2,4V.
Stark vereinfacht gerechnet, stünden der Lampe nun nur noch knapp 11V statt 13V zur Verfügung; die Lampe wäre deutlich merkbar dunkler.
Aber, egal wie hoch der Widerstand der Masseleitung der Scheinwerferlampen auch ist, er ist nicht für die von Dir beschriebenen Symptome verantwortlich, da auf dieser Masseleitung wirklich nur der Scheinwerferlampenstrom fließen sollte; evt. noch der der -vorderen- Blinker und des -ebenfalls vorderen- Standlichtes aber keinesfalls der der Rückfahrscheinwerfer.
Ich bleibe dabei, Dein Problem ist der Zündanlassschalter.
Bleibt nur noch zu klären, was man am besten oder günstigsten tut.
Zitat:
Original geschrieben von menschmeier
Ich prophezeie, daß die Heckscheibenheizung kaum oder zumindest deutlich weniger zum Dunklerwerden der Scheinwerfer beiträgt als die Rückfahrscheinwerfer oder die Blinker.
Damit ernenne ich dich jetzt also offiziell zum Prophet. ^^
Deine Vermutung ist richtig.
Sobald ich später Zeit habe, werde ich das mal alles genauer unter die Lupe nehmen. Jetzt ist es wenigstens nicht mehr so kalt draußen. 😛
ZAS =6N0 905 865. Preis bei vw ca. 25 €.
George.
Zitat:
Original geschrieben von menschmeier
Kürzen wir es ab, es dürfte am ausgelutschen X-Kontakt liegen. Einfach mal im Schaltplan gucken, was direkt vom X-Kontakt gespeist wird (z.B. das Abblendlich) und was über das X-Kontakt-gesteuerte Relais geschaltet wird (z.B. Heckscheibenheizung). Ich prophezeie, daß die Heckscheibenheizung kaum oder zumindest deutlich weniger zum Dunklerwerden der Scheinwerfer beiträgt als die Rückfahrscheinwerfer oder die Blinker.Zitat:
Original geschrieben von alex1234567890
Ich halte fest:Das Abblendlicht wird dunkler wenn der Rückfahrscheinwerfer eingeschaltet wird,
wird nicht dunkler wenn gebremst wird.Masseseitig kann dann kein Fehler vorliegen, da das einzig gemeinsam genutzte Leitungsstück das zwischen der Batteriemasse und der Schraube unter dem Batterieträger ist. Wäre hier der Fehler würde sich das beim bremsen ebenfalls auswirken.
Soweit zur Masse.
Nachfolgend ein Blick in den Schaltplan sonst ist das nicht nachvollziehbar denke ich:
Die Rückfahrscheinwerfer werden von Klemme 15 gespeist (Blinker auch)
Das Abblendlicht vom X-Kontakt am Zündschloß (nicht X-Relais)Da das Bremslicht von Klemme 30 gespeist wird und keine Auswirkungen hat ist offenbar bis zu Klemme 30 (Dauerplus von der Batterie) alles okay.
Der Fehler muß also auf einem gemeinsamen Leitungsabschnitt sein der Klemme 30 auf 15 und X-Kontakt am Zündschloß verteilt.
Das kann nur die Verbindung zwischen Klemme 30 der ZE und dem Zündanlasschalter Klemme 30 oder der Zündanlasschalter selber sein.
Wenn Du zwischen H1/2 Zentralelektrik und 30 am Zündanlasschalter oder zwischen 30 am Zündanlasschalter und 15 oder zwischen 30 am Zündanlasschalter und X einen nennenswerten Spannungsabfall messen kannst hast Du deinen Fehler.
Entschuldige bitt alex1234567890, Du hattest eigentlich recht präzise beschrieben, wie man den Fehler eingrenzen kann. Meine Bemerkung mit der Abkürzung war daher unangebracht; ist mir leider erst jetzt aufgefallen.
Habe alle o.g. Tips befolgt. Ich konnte jedoch keinen Spannungsabfall zwischen den genannten Punkten messen. (max. 0,05 V) Auch liegt am ZAS-Stecker die volle Batterie Spannung an.
Jedoch habe ich festgestellt, dass wenn ich am Stecker des ZAS rüttle oder ihn hin und her drücke, das Flackern stärker und schwächer wird. Auch schwankt die Helligkeit des Abblendlichtes dabei. Reinigen der Kontakte und einsprühen mit Kontaktspray brachte keinen Erfolg.
Also, werde ich demnächst irgendwie den Stecker tauschen udn sehen, ob es damit behoben ist. Ansonsten kommt der ZAS dran.
Wie kann man eigentlich den ZAS tauschen? Muss dazu etwa das ganze Schloss raus?
Zitat:
Original geschrieben von BazziSSL
Wie kann man eigentlich den ZAS tauschen? Muss dazu etwa das ganze Schloss raus?
Ja, und damit das geht: (Airbag), Lenkrad, Schalter,...
Merkwürdig das man da nichts messen kann aber wenn Du daran wackelst...
Also, war bei VW um mir mal für ein paar Euro erstmal einen neuen Kablebaum zu kaufen, bevor ich größeres anfange.
Denkste. Den Kabelstrang vom Lenkrad zur ZE bekommt man für günstige 225,- EUR. 😰
Also, werde ich mein Vorhaben umkehren und zuerst den ZAS tauschen. (ca. 25 EUR, wie oben schon erwähnt).
Wie ist das beim Airbag-Lenkrad? Wie demontiere ich das bzw. den Airbag, damit ich an die Mutter auf der Lenksäule komme?
Zitat:
Original geschrieben von BazziSSL
Wie ist das beim Airbag-Lenkrad? Wie demontiere ich das bzw. den Airbag, damit ich an die Mutter auf der Lenksäule komme?
Arbeiten an Airbag-Systemen dürften nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden, da es sich hierbei um den Umgang mit Explosivstoffen handelt. Da bleibt dir nur der Weg in die Fachwerkstatt.