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Schlechtes Abblendlicht am W202

Mercedes C-Klasse W202

Hallo,

bis jetzt hatte ich immer die Osram Birne Original Line
H4 - 12V - 60/55W P43t gekauft. Leider finde ich das Licht nicht optimal und denke, da geht vielleicht mehr. Die H4 habe ich gekauft, weil die original drin waren. Darf man auch andere Birnen rein machen H7 oder was anderes?

Was könnt Ihr empfehlen, für einen W202 Baujahr 1998?

Besten Dank

11 Antworten

Was ist denn das für ein Unsinn, will uns da einer auf den Arm nehmen?
H4 hat zwei Fäden, Fern- und Abblendlicht aus einem Leuchtmittel.
H1 und H7 haben nur nur einen Faden, ein Leuchtmittel für jedes Licht.
Kein Leuchtmittel-Typ passt in die Fassung der Anderen!

Wo zum Kuckuck steckst du denn bei einem W202 H4 rein?

202er-lampen

Na immerhin ist die Karre 25 Jahre alt... Da kann es schon mal passiert sein, dass das Auto "neue" Scheinwerfer bekam, die aber vom VorMopf stammen. Dann passen da auch H4-Birnen rein.
Aber eine schlechte Lichtausbeute lässt darauf schließen, dass da was nicht passt... Was aber genau, kann Dir niemand sagen... Vielleicht könnten ein paar Bilder die Ferndiagnose etwas unterstützen...

Gruß

Jürgen

Genau das ist eben ein Ding der Unmöglichkeit. Gerade in die H1-Fassungen des Vormopf kriegt man nicht mal mit Gewalt eine H4 gestopft, geschweige denn angeschlossen.
Bei Mopf (bzw. ab 1996) ist es im Prinzip möglich - da muss man sich aber auch schon anstrengen.
In Serie gab's diese Sorte jedenfalls nie (Vorserienfahrzeuge möglicherweise mal ausgenommen; da sollen ja sogar noch Analoguhren im KI aufgetaucht sein, auf deren Fotobeweis ich nach wie vor scharf bin).

Ich glaube eher an irgendwelche Tuningscheinwerfer, daher die doof wirkende Frage meinerseits.

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Zitat:

@_RGTech schrieb am 16. Dezember 2022 um 12:08:03 Uhr:


In Serie gab's diese Sorte jedenfalls nie (Vorserienfahrzeuge möglicherweise mal ausgenommen; da sollen ja sogar noch Analoguhren im KI aufgetaucht sein, auf deren Fotobeweis ich nach wie vor scharf bin).

Im Nachbarforum gibt´s ein Bild mit analoger Uhr

Guckst

du hier!

Unter #9

Zitat:

@Dem-Anton-sein-Benz schrieb am 16. Dezember 2022 um 13:24:19 Uhr:



Zitat:

@_RGTech schrieb am 16. Dezember 2022 um 12:08:03 Uhr:


In Serie gab's diese Sorte jedenfalls nie (Vorserienfahrzeuge möglicherweise mal ausgenommen; da sollen ja sogar noch Analoguhren im KI aufgetaucht sein, auf deren Fotobeweis ich nach wie vor scharf bin).

Im Nachbarforum gibt´s ein Bild mit analoger Uhr

Guckst

du hier!

Unter #9

Wollte das auch gerade Posten 😁

Im C-Klasse Forum gabs glaub sogar ein ganzes Auto (Gelb?) mit so einem Tacho, einer der ersten W202. Aber da müsste ich den Vorstellungsthread ausgraben...

Guten Morgen,
bitte nicht böse sein, hatte von W204 eine Scheinwerferlampe im Handschuhfach, deswegen dachte ich…
Habt Euch bitte alle lieb, wegen dem Versehen muss man doch nicht ….🙂
Euch eine schöne Weihnachtszeit

Wenn jemand eine gute Idee hat für ein besseres Licht für einen W202, Information sind willkommen!

Moin,

@Romanbkn
Ich habe den Thementitel angepasst. Bitte denke daran einen aussagekräftigen Titel zu wählen.
Einfach nur „Licht“ ist einfach zu wenig.

Grüßle

Moin,

Die besten leuchtmittel bringen nichts, wenn der Rest müde ist. Je nachdem wieviele km die Scheinwerfer auf der Uhr haben bringt es etwas diese zu Reinigen.
Beim 123, 124, 140 konnte mann die Streuscheiben demonotieren.

Diese dann von innen ordentlich putzen. Meist sieht man dann erstmal wie milchig diese sind. Auch den Reflektor reinigen VORSICHTIG reinigen, neu beschichten lassen oder einen neuen zu montieren bringen ein paar weitere LUX.

Mit Nightbreakern oder vergleichbaren sollte das Licht keine Wübsche mehr offen lassen.
Beste Grüße

Matthias

Die Streuscheiben des 202 sind noch aus Echtglas, lassen sich abnehmen.
Die Moosgummidichtung wird nach meiner Erfahrung nach Jahrzehnten durchlässig, ich benutze Terostat 81, ein dauerplastisches Butyl-Dichtband. An den Positionen der Verschlussklammern lege ich Kunststoffperlen 6 mm ein, der Dichtstoff fließt sonst mit der Zeit weiter bis die Klammern nicht mehr spannen.
Bei dieser Art der Abdichtung lässt sich der Scheinwerfer auch nach Jahren wieder öffnen.
Ich mache ihn penibel sauber und lasse warmes Wasser (max. 60°C) von außen über die komplette Streuscheibe und den Gehäuserand laufen. Wenn alles schön sauber und warm ist lässt sich das Glas langsam abhebeln.
Die am Glas verbliebene Dichtmasse lässt sich trocken mit sauberen Fingern abschieben, mit den Resten in der Gehäuserille vereinigen und mit den Fingern und etwas Trennpapier kann man eine neue Auflage formen. Ich benötige beim Wiederverschluss fast nichts dazu.

Die Reflektoren sind aus Kunststoff, eine Reinigung ist kaum möglich, meist löst sich die Beschichtung.

Bei Xenon kann man Reflexionsfehler durch ein aufgelegtes weißes Papier erkennen.
Bei starken Helligkeits / Farbunterschieden lohnt sich Neubeschichtung.
Mit der Kamera ist die Veränderung schwer einzufangen, die Belichtung verändert die Ergebnisse sehr. Ich habe trotzdem je ein Bild Alt und Neubeschichtet angehängt.
Ich habe eine alte und eine neu beschichtete Lampe eingebaut und das Abblendlicht auf eine helle Wand projiziert.
Mit einem Gossen Profisix Belichtungsmesser habe ich in identischem Abstand fast eine Blendenstufe Unterschied gemessen. Eine Blendenstufe wäre doppelte Beleuchtungsstärke, das wurde nicht erreicht, aber der sichtbare Unterschied lohnte den Aufwand für mich.

Ich würde aber nach schlechten Erfahrungen beim nächsten Mal einen Anbieter wählen, der hohe Temperaturfestigkeit garantiert (z. B. Reflektorklinik)

Gruß
Pendlerrad

2terostat2
3-2perleterostat
1linksanwaermen
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