LEXUS
ich möchte die gesprächsrichtung eigentlich gar nicht vorgeben...
schießt einfach mal los!
das schlagwort LEXUS reicht... *g*
292 Antworten
Hi janulrich.
Möchte mich zu dieser Zeit:
1. schon ganz schön spät und
2. sonst raubt es mir die Nachtruhe
nicht darüber auslassen zu welchem erb... deka... Hauf... dieses Deutschland verk.... ist.
ICh bin endlos entsetzt.
Und nur 1.2% merken das.
Widerlich aber Tatsache.
Und dann wirdkommen: Ja das haben wir nicht gewußt.
Take Care, Tempomat
Wow...
dieser thread iss jetzt weit ab vom Ursprung.
Warum sollte Lexus nicht auch gute Autos bauen ? Da die Autos nicht WIRKLICH billig sind (wenn auch billiger als 7ner, S-Klasse etc.) wird Ihre Qualität auch zufriedenstellend sein.
Der "so veraltete" GS kommt in den TÜV-Berichten wenigstens genausogut weg, wie 5er und E-Klasse bei gleichem Alter.
Lexus wird MB, BMW etc. in der UPPER CLASS nicht in dem Maßen gefährlich werden, wie es viele behaupten. Sie verkaufen sich zwar hervorragend, aber die Verkaufszahlen von MB/BMW etc. tangiert das weniger. Der Unterschied zwischen den Konkurenten ist das Image. Gerade in den USA, wer dort MB/BMW etc. fährt hat es geschafft, der steht über den popeligen Verbrauchsautofahrern (wenn ich das mal so nennen darf). Unter Lexus und den anderne Luxusablegern Japanischer Autohersteller leiden vorallem die US-Hersteller wie Caddilac, Lincoln etc., da sie im gleichen Preissegment vertreten sind, aber dann doch die deutlich schlechtere Qualität abliefern. Im Vergleich zu einigen US-Autos sind die Lexusmodelle geradezu opulent modern und auch vom Design her modern, denn US-Autos der Luxus-Divisionen sind doch nunmal größtenteils die Definition von KONSERVATIVEM Autodesign, das sich nur noch vom Lancia Kappa toppen ließ 😁
Und ich bin schon Lexusmodelle Probegefahren und ich empfand sie alle als sehr gelungene gute und fähige Autos. Mit gutem Fahrverhalten, keinen störenden Einflüssen und toller Haptik. Was viele Tester rügen, kann Ich oftmals gar nicht feststellen, was so schlechte Haptik angeht, aber vielleicht fehlt mir da einfach die Relation.
Mein Fazit : Sehr Gute Autos, sicherlich mehr als eine Alternative für den Autofahrer der auf das letzte Quentchen Image verzichten kann. Wer das Image braucht (oder zu meinen braucht) wird eh nicht über den Lexus nachdenken.
MFG Kester
Hi NOMDMA.
Vorweg: Meine spontane Aüßerung zur späten Nachtstunde hat in der Tat nichts mit dem Thema zu tun.
Es war lediglich eine Unmutsäußerung.
Da Du mich konkret auf eine politsche Partei anspricht, mit der ich nichts aber auch garnichts zu tun habe, bin ich gezwungen dies hiermit endgültig klarzustellen.
Die 1,2% waren willkürlich genannt, hätte auch 2,4 oder 3,7 sagen können.
Fazit: Nicht jeder der für sich zu erkennen glaubt, dass Dinge in eine falsche Richtung laufen kann man vereinfachend in eine bestimmte Ecke stellen.
Ich stehe natürlich zu meiner Meinung und Aussagen aber ohne die nachgefragte Richtungsangabe.
ICh hoffe damit meine Unmutsäußerung hier im Thread abschließend behandelt zu haben.
Gruß, Tempomat
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@ Tempomat
Lol...hatte sich halt etwas merkwürdig angehört....von daher sei mir meine bissige Nachfrage vergeben.
Was die Ignoranz mancher Firmen oder Leute angeht - die soll es wohl geben. D.h. aber nicht, dass die Mehrheit diese teilt bzw. unterstützt.
Grüssle
Frank
Selbstverständlich sind Deutsche oft überheblich.
Selbstverständlich sind Japaner fleissig und erfolgreich.
Selbstverständlich ist Lexus eine hochinteressante Marke.
Aber so ziemlich das allerletzte was mich interessiert, ist die amerikanische Meinung dazu.
Auch ich war längere Zeit in den USA - und man hat mir dort immer nur 3 Fragen gestellt:
1. Bist Du mit dem Auto von Deutschland hierher gefahren? (der Durchschnitts-Bildungs-Amerikaner vermutet uns irgendwo in Südamerika)
2. War das nicht ne tolle Zeit unter Hitler - guter Mann ...
3. Wieviel fährt ein Porsche auf der Autobahn ?
God bless America
@ JerryCLK
Verwundert? Wir hatten in den 80ern immer Austauschschüler aus den USA bei uns - deren Bildungsniveau war als "angehende Elite" einfach nur erschreckend. Von daher wundert mich ehrlich gesagt nichts mehr.
Grüssle
Frank
Zitat:
Original geschrieben von NOMDMA
@ JerryCLK
Verwundert?
Nein, nicht mehr 🙄
Obwohl ich einen der schönsten Flecken - das Silicon Valley - geniessen durfte, ist von den anfangs hochgeschätzten amerikanischen Freunden nicht viel mehr übrig geblieben als ein Haufen ungebildeter, unkultivierter Militaristen.
Wir haben mit unserer Kultur und unseren Erungenschaften absolut keinen Grund, uns dahinter zu verstecken.
Genausowenig wie vor den Japanern. Denn während die deutschen Automobilfirmen noch immer unabhängig sind, ist Toyota der letzte große Unabhängige. Bei Mitsubishi steckt Daimler drin, bei Nissan Renault. So weit kanns mit der japanischen Überlegenheit also nicht her sein.
Wir müssen bloss endlich aufhören rumzuheulen und verängstigt nach anderen Ländern zu schielen. Und stattdessen zur Abwechslung wieder arbeiten - und zwar mehr als 35 Stunden...
Dann wird auch die Qualität wieder besser als die von Lexus.
Und da blitzt das Thema wieder auf... 😁
@George
Hallo,
was bedeutet,DC ist "groesser" als Toyota?
-Toyota hat bei weitem groessere finanzielle Reserven und ist Schuldenfrei.
Ausserdem hat Toyota keinen "Klotz" am Bein. (Chrysler)
DC war vor einiger Zeit an Nissan interessiert,blies eine Uebernahme aber in
letzter Sekunde ab.-"Da koennen wir ja gleich einen Container voller Goldbarren im
Meer versenken",die Erklaerung.
Renault hat sich mit ca. 40% an Nissan betiligt,Nissan zahlt es mit Rekordgewinnen
zurueck.
-Tolle Politik,DC...
Gruss
Roro9
@ Roro9
Ich denke, dass die Beteiligung an Mitsubishi ausreichend ist, da dieser Hersteller schon vor DC-Zeiten recht ordentlich verarbeitete und zuverlässige Fahrzeuge gebaut hat. Das Engagement bei Chrysler ist sicherlich eine Investition in die Zukunft. Baut Chrysler Fahrzeuge, die halbwegs den europäischen Anforderungen entsprechen, besteht auch die Chance, dass die Autos bei uns gekauft werden (sind ja immerhin recht billig).
Grüssle
Frank
hmm ja,
zum Bildungsiveau mancher Amerikanischer Studierender könnte Ich euch auch so einiges berichten , aber da es wohl keinen ernsthaft überraschen wird , belasse ich es damit...
Aber zu Lexus :
Auf dem Deutschen Markt ( wie in ganz Europa ) fristet Lexus irgedwie immernoch ein Mauerblümchendasein.
Ich seh die Hauptprobleme v.a. bei dem fehlenden Image , dass die Autos qualitativ nicht schlecht sind , gibt der ein oder andere ( objektive) Autotester ja auch mal zu.
Aber wie gesagt das Image bzw. welches Image?
Wenn sich jemand einen LEXUS z.b.den GS 430 anschafft , muss er sich i.a.R. erst mal vor seinem Bekanntenkreis "rechtfertigen" , warum er denn sein Geld aus dem Fenster rausschmeißt , wenn es doch auch ein BMW 5-er oder A6 hätte sein können!
In den USA dagegen befindet sich LEXUS absolut auf gleicher Augenhöhe mit DC, BMW, AUDI & Co.
Die Amerikanischen Hersteller können eigentlich nur noch im SUV-Segment dagegenhalten , weil sie nunmal auch XXL im Angebot haben ( Navigator & Co.)
bleibt festzuhalten, dass wenn sich die Deutschen Autohersteller nicht langsam von ihren liebgewonnen Klischees ( Japaner können nur billig , wir dagegen auch Gut )
trennen , sie mit immer rückläufigeren Absatzzahlen ( als erstes in den USA ) abgestraft werden.
Das Japanische Autofirmen ( TOYOTA) nicht hinter dem Mond leben , müße den Deutschen Herstellern doch spätestens nach " Lean production" und "TQM"( Total Quality Management) klar geworden sein.
RORO hat recht. Toyota ist unabhaenging und sitzt auf einem riesigen berg Cash fuer zukuenftige Uebernahmen.
Wenn der naechste 3er so verkackt wird wie der 7er und der 5er, dann ist BMW naemlich ein Uebernahmekandidat fuer Toyota. Just wait and see.....you read it here first!
Ueberigens hat Toyota letzte Woche Ford ueberholt und ist weltweit nur noch hinter GM - nun der zweitgroesste Autohersteller der Welt.
Und jetzt hat Toyota noch SCION gelaucht fuer den begehrten YOUT MARKET.
Praktisch das gleiche concept wie Lexus nur eben fuer Studenten mit reichen Eltern. Vielleicht sind Toyotas nicht sehr aufregend. Vielleicht sind Lexus technich leicht Mercedes unterlegen. Aber eins koennen die Jungs von Toyota: Rausfinden was die Kunden wollen unde es ihnen dann geben. Zu deutsch: Genial Verkoofe!
Ueberigens bin ich kein Toyota Fan. Im Gegenteil. Mir gefaellt ihr Design einfach nicht. Die einzigen japanischen Autos die einigermassen akzeptabel aussahen bzw. aussehen sind der neuen Nissan 350Z, die Honda Civics der 80er Jahre (die mit der schwarzen Heckklappe) und vielleicht der Subary XT der 80er Jahre - die drei wahren wirklich innovativ - sonst sieht alles aus als ob es aus demselben Designstudio kommt.
stimme janulrich zu, toyota ist auf einem sehr guten weg.
wer es genau wissen will , hier ein ( etwas älterer) Artikel.
man achte auf den Absatz " treue kunden" ...
Zitat:
Aus der FTD vom 10.6.2003 www.ftd.de/toyota
Toyota wächst in Europa schneller als erwartet
Von Guido Reinking, HamburgToyota wird seine Wachstumsziele in Deutschland und Europa voraussichtlich früher erreichen als erwartet. Die ehrgeizigen Absatzziele und die bisher nicht gekannten Marketinganstrengungen von Toyota versetzen die europäischen Autohersteller in helle Aufregung.
"Die 800.000 Verkäufe in Europa, die wir erst 2005 erzielen wollten, werden wir schon im nächsten Jahr überschreiten", sagte Markus Schrick, der neue Geschäftsführer von Toyota Deutschland im Interview mit der Financial Times Deutschland. Auch auf dem deutschen Markt gehe es schnell voran, so Schrick: "Es gibt keinen Grund, warum wir hier am Ende der Dekade nicht 200.000 Autos pro Jahr verkaufen sollten."Damit hätte Toyota seinen Absatz in Deutschland innerhalb von zehn Jahren mehr als verdoppelt und wäre größte Importmarke. Im vergangenen Jahr setzte Japans Nummer eins einschließlich seiner Premium-Marke Lexus in Deutschland 103.000 Autos ab, 15 Prozent mehr als 2001. Damit hat Toyota Fiat überholt und ist nun hinter Renault und Peugeot der drittgrößte Importeur.
"In diesem Jahr peilen wir 107.000 Verkäufe an", so Schrick. In den ersten fünf Monaten sei der Absatz im Jahresvergleich auf 43.300 gestiegen, ein Plus von drei Prozent. 2005, wenn ein in Tschechien gebauter Mini die Modellpalette nach unten abrundet, erwartet er einen weiteren Wachstumsschub.
Helle Aufregung bei der Konkurrenz
Die ehrgeizigen Absatzziele und die bisher nicht gekannten Marketinganstrengungen von Toyota versetzen die europäischen Autohersteller in helle Aufregung. Denn bisher hat der Konzern alle Wachstumsziele erreicht, oft schneller als geplant. Jüngster Masterplan: Bis 2010 soll der Marktanteil weltweit von 10 auf 15 Prozent steigen.
Nachdem das Unternehmen in den USA dabei ist, Chrysler als drittgrößten Hersteller zu verdrängen, setzt Toyota in Europa zum Spurt an: Hier fühlt sich das Unternehmen mit einem Marktanteil von aktuell 4,5 Prozent, verglichen mit elf Prozent in den USA und 38 Prozent in Japan, unterrepräsentiert.
In Deutschland Verdopplung bis 2010 geplant
In Deutschland beträgt der Marktanteil sogar nur 3,1 Prozent. Der Europa-Absatz soll sich nun bis 2010 auf 1,2 Millionen Autos verdoppeln. "Toyota war lange auf Japan und die USA konzentriert. Jetzt haben wir den Fokus auf Europa gelegt", so Schrick, "und hier hat Deutschland das größte Potenzial." Der 42-jährige ist seit dem 1. Mai Deutschland-Chef der Marke.
Nicht erst seit der Anzeigenkampagne für das neue Mittelklassemodell Avensis haben die Konkurrenten in Deutschland gemerkt, dass es Toyota ernst meint. Andererseits wirkt das starke Europa-Engagement auf Wettbewerber wie Volkswagen, Europas Nummer eins, auch beruhigend: Zeigt es doch, dass Toyota seine Marktposition aus eigener Kraft festigen will und keine Übernahme plant. Schrick: "Die Marke ist so stark und so gut aufgestellt, dass es rentabler ist, die Wachstumsziele aus eigener Kraft zu erreichen." Mittel für einen Zukauf wären vorhanden: Toyota verfügt über 19 Mrd. Euro an Bar-Reserven. Mehr als genug, um BMW oder Volkswagen auf einen Schlag zu kaufen.
Marketing-Offensive statt Übernahme
Doch auch die Marketing-Offensive kostet Geld. So das Formel-1-Engagement, dass der Konzern von Köln aus steuert. Schrick: "Wir müssen die Emotionalität der Marke steigern." Die in Deutschland kreierte Avensis-Kampagne sei ein weiterer Schritt dazu. Sie wird in ganz Europa, wahrscheinlich sogar in Japan übernommen.
Der Avensis gehört zu den neuen europäisierten Produkten von Toyota. In der Vergangenheit wurden die Fahrzeuge vor allem für den US-Markt gefertigt, weshalb die Marke kaum Dieselmotoren anbieten konnte. "Wir werden den Dieselanteil mittelfristig auf das Niveau der Wettbewerber anheben", so Schrick. Beim Avensis liege er schon bei über 30 Prozent. Branchendurchschnitt in Deutschland sind 40 Prozent.
Treue Kunden
Jedem von Toyota eroberten Käufer trauert die Konkurrenz besonders nach. Denn 73 Prozent der Toyota-Kunden kaufen sich wieder ein Auto dieser Marke. Diese Loyalitätsrate gehört zu den höchsten in der Industrie. Schrick: "Jetzt müssen wir uns auf die Eroberung konzentrieren."
Hauptgrund für die Kundentreue: Die Qualität der Marke gilt als Benchmark in der Industrie. Bei der jüngsten Kundenzufriedenheitsstudie von JD Powers in Deutschland belegten Toyota-Produkte sechs der zehn obersten Plätze. Darunter der in Frankreich gefertigte Toyota Yaris und das Modell Avensis. Das beste deutsche Auto in der Studie, der 7er BMW, landete auf Platz 15.
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Alles ist möglich
Neuzugang Markus Schrick, 42, ist seit Anfang Mai Deutschland-Chef bei Toyota. Sein Vorgänger Hans Halbach ging nach fünf Jahren in dieser Position in den Ruhestand und berät Toyota weiter.
Aufsteiger Schrick begann seine Karriere bei Ford in England, bevor er 1992 zu Audi wechselte. Zuletzt war er für Vertrieb und Marketing der Region Asien-Pazifik verantwortlich.
Vorsatz Schrick hat ehrgeizige Absatzziele: Er will das Toyota-Volumen bis Ende des Jahrzehnts nahezu verdoppeln.
© 2003 Financial Times Deutschland
Leider ein sehr wehleidiges und altes Thema ...
BMW ist Übernahmekandidat Nr. 1 ... Egal ob es Ford war, ob es GM war, oder jetzt Toyota.
BMW war nur einmal ernsthaft in Gefahr, und das war VOR der Präsentation der Neuen Klasse. Danach nie wieder. Denn der der BMW heute Übernehmen will braucht RICHTIG Geld. BMW bezahlt keiner aus der Portokasse, alleine der Imagewert des Markennamens (!) wird auf 19 Mio. Euro geschätzt.
Abgesehen von dem Roverabenteuer ist BMW mehr als gesund. Über das Design der Autos läßt sich sicherlich vortrefflich streiten, seltsamerweise beginnt der Markt aber das Design zu akzeptieren, oder sich auf die inneren Werte der Autos zu konzentrieren.
Alleine bei uns auf dem Universitätsparkplatz parken mittlerweile 7 neue Z4 ! Und Ich find das Design so schrecklich unmöglich.
Und sollte der 3er Nachfolger sich SPONTAN nicht verkaufen lassen, bin Ich mir Sicher, das binnen KÜRZESTER Zeit ein grundlegendes Facelift käme.
Und noch einen Vorteil hat BMW...Der Staat Bayern hat ein immenses Interesse daran die Selbstständigkeit von BMW zu bewahren.
MFG Kester
Hmmm...
Glaubt da eigentlich immer noch wer an das ungehemmte Wachstum des Automarktes ?! Ich nicht. Dazu sind die Autos heute fast schon zu gut.
1980 war ein 10 Jahre altes Auto, das ungeschweißt und rostfrei war nahezu eine Sensation. Wenn heute ein 10 Jahre altes Auto geschweißt werden muss (Weil an TÜV-relevanten Teilen der Gammel zugebissen hat) regt man sich auf, weil das ja nicht ginge. Und in der Tat Korrosion (früher Haupttodesgrund von Autos) ist heute bei den meisten Herstellern (auch bei 10 Jahre alten Autos) KAUM noch ein Thema (Über Schönheitsrost rede ich hier nicht).
Wenn die Autos aber immer länger leben (und sie zusätzlich durch immer mehr Technik immer teurer werden), lassen sich natürlich auch neue schlechter Verkaufen. Die Qualität der Autos steht also in Konflikt mit der Absatzzahl der Autos.
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MFG Kester
Zitat:
Original geschrieben von neptune
Vorsatz Schrick hat ehrgeizige Absatzziele: Er will das Toyota-Volumen bis Ende des Jahrzehnts nahezu verdoppeln.