Lexus IS 220d oderIS 250 automatik?
In den naechsten 2 monaten will ich mir einen lexus kaufen, ich kann mich nicht zwischen den beiden entscheiden, da ich jaehrlich ca.25000 km mache und automatik bevorzuge ist es schwer sich fuer den diesel zu entscheiden, obwohl dieser sicher einen grossen verbrauchsvorteil mitbringt. danke fuer eure vorschlaege.
40 Antworten
Hi, Daniel,
das ist doch völlig egal. Ich will wissen, ob eine bestimmte Fahrt, eine bestimmte Durchschnittsgeschwindigkeit, eine bestimmte Strecke usw. evtl. günstiger ist als eine andere. Da ist nur entscheidend, dass die Relation stimmt. Diesen Zweck erfüllen BCs ganz ausgezeichnet.
Der halbe Liter Differenz, der vielleicht(!) zur Zapfsäule da ist, ist mir völlig wurscht.
Gruß,
Happycroco
also bei allen meinen bisherigen Autos mit BC, wurde von mir der BC-Wert mit dem Tankstellenwert verglichen.
Dabei hatte ich höchstens eine Differenz von 0.2L/100km (nach oben!), bei meinem jetztigen Fahrzeug ist der BC z.B. erstaunlich genau, auch nach mehreren Vergleichen.... daher vertraue ich mittlerweile meinem BC...
Gruß
Ehrlich gesagt, hab ich das noch nie verglichen. Wenn die Zahlen mal halbwegs gerade sind, werde ich das mal machen (ich nehm's mir jedenfalls mal vor). Mal sehen, was dabei rauskommt. Ich geh auch immer nur davon aus, dass der BC mehr/weniger anzeigt, weil das hier immer behauptet wird. Und mir war's halt völlig egal.
Gruß,
Happycroco
@Happycroco,
fährst Du eigentlich viel? Wieviele km kommen bei Dir im Jahr so zusammen?
Gruß
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Hi, automatik,
verglichen mit Omega-Opa könnte ich meinen Wagen wohl abschaffen. Je nachdem, ob ich in den Urlaub fliege oder fahre, komme ich auf 15 - 20.000 km/J. Seit ich die Lexe fahre, mache ich mindestens einen Urlaub mit dem Wagen, also geh mal von 20Tkm aus.
Gruß,
Happycroco
Naja es ist eben so lange egal wie man die Zahlen dann des Bordcomputers als den Verbrauch hernimmt und damit dann vergleicht - es gab glaube ich von der ams dazu mal einen natürlich nur stichprobeartigen Vergleich und ~ 10% Unterschied war fast normal - und das Irren zu Ungunsten des Herstellers war eher selten :-)
Somit können angezeigte 9,7 Liter in der Stadt eben durchaus reale 10,7 sein - das war eben nur mein Hinweis - wenn man hier schon über den Verbrauch redet muss man auch klären wie dieser ermittelt wurde - sonst macht eine Behauptung ein Auto verbraucht unter 10 Liter in der Stadt nur bedingt Sinn :-)
Relativ guter Anhaltspunkt ist deshalb bei genügend vertretenen Fahrern Spritmonitor mit real gemessenen Werten.
Völlig richtig. Ich staune immer, mit welcher Akribie diese Daten in den Spritmonitor eingetragen werden. Lobenswert, aber für mich wär das nichts.
Schönen Tag!
Happycroco
Hmm für mein Geschäftsauto muss ich das sowieso für die Steuer - zumindest die Quittungen aufbewahren - da kurz den km Stand zu notieren ist ja nicht so der Aufwand - beim Privatwagen hab ich mir das auch angewöhnt weil es mich einfach interessiert hat ;-)
Hab mir gerade vorgenommen, mal die nächsten drei Quittungen mit Kilometerstand zu sammeln und dann mal auszurechnen, was da rauskommt. Da ich meinen Sprit selber zahlen muss, wandern die sonst immer gleich in den Papierkorb.
Gruß,
Happycroco
Klar ohne Zwang ist natürlich die Motivation geringer :-)) aber gerade zum z.B.Nachjustieren des BCs ist das rein technish bedingt ja auch sinnvoll - ich lasse die dann innerhalb der ersten 5.000 einmal einstellen auf die ermittelten Werte - das hat noch nie was gekostet - danach bewege ich mich in einem Bereich von maximal 2-3% Abweichung - das kann ich dann durchaus akzeptieren - da in der Regel ja keine Durchflussmessung gemacht wird sondern eine Kalkulation über die eingespritzte Menge - und die kann natürlich um 0,00001 Liter variieren pro Einspritzzyklus ;-)
Du meine Güte, ist das kompliziert.
Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass durch das VDIM in meinem Wagen die Messungen sowieso so genau sein müssen, dass das auch den Verbrauch einschließt. Na, wir werden sehen. Ich teile dann die entsprechende Abweichung hier mit.
Andererseits, was soll's eigentlich? Ich fahre jetzt am WE 2x 450km AB. Wenn's nass ist oder Verkehr, brauch ich natürlich deutlich weniger, als wenn ich auf freier, trockener Strecke gut vorankomme. Aus diesen Werten auf den Verbrauch des Autos zu schließen, wäre nicht sehr sinnvoll. Natürlich kommt dann noch Stadtverkehr dazu, trotzdem wird es Differenzen zwischen 2-3 Litern geben.
Ich bin deshalb grundsätzlich immer ein bisschen skeptisch gegenüber individuellen Angaben, denn die hängen doch sehr mit der persönlichen Fahrweise zusammen. Und das berücksichtigend, spielt dann eine Abweichung des BC von 0,5 oder von mir aus auch 1 Liter keine allzu große Rolle mehr. Ist aber alles nicht so wichtig.
Gruß,
Happycroco
Hallo zusammen,
und für die Verbrauchsberechnungen bitte nicht vergessen
den Wegstreckenzähler einmalig zu "eichen" -
geht wohl am besten über Tageskilometerzähler versus GPS
Tripcomputer (Garmin etrex o.ä).
Gruß
Thomas
Noch was?
Da fang ich doch gar nicht erst an! 😉
Gruß,
Happycroco
:-) na wenn schon dann richtig - wobei der Wegstreckenzähler sehr viel weniger Toleranz hat aufgrund des relativ grossen Abrollumfang eines Rades im Vergleich zu den Anzahl an Einspritzzyklen. Es gibt somit bei der Streckenmessung weniger den kumultativen Faktor - und genau der macht ja die BC Messung so schnell ungenau - die Einzelmessung ist ja auch bei der gemessenen eingespritzten Kraftstoffmenge hinreichend genau.
Aber eigentlich stimmt das schon mit der Wegstreckeneichung - nur dann warten wir lieber auf Galileo um die absichtliche GPS Streuung gleich mit auszuklammern 😁 😁
Danke - hat sich erledigt!!! 😉
Will noch schnell mein HB-Sudoku fertig kriegen, dann muss ich in die Schule. Tschüss erst mal!
Happycroco