Lebensdauer Lkw- Batterie?
Guten Tag,
wer kann aus Erfahrung sagen, mit welcher durchschnittlichen Lebensdauer bei Batterien im Arctos zu rechnen ist? Größe/Kapazität 220/225A-12V.
Welche negativen Auswirkungen auf die Lebensdauer, sind bei einem normalen Lkw-Betrieb im Fernverkehr zu beachten bzw. wie kann man die Lebensdauer verbessern?
Vielen Dank im Voraus!
Gruß
Jürgen
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Ralle256
Die heißen auch nur Wartung frei und nicht Lebenslang.Was der Schrauber geschrieben hat ist Torf, Volvo verbaut die Dinger seit 2006, DB seit 2005, DAF mit dem erscheinen des 105.
Bei MB ist noch kein Fahrzeug mit den von dir erwähnten Batterien in Serie gegangern. Du verwechselst die Realität mit deiner Playstation.
Außerdem:
1. Beim Atego und beim Actros-Integralheck gibt es keinen Wasserdichten Batterikasten.
2. Schreib das nächste mal nicht allgemein LKW, wenn du deinen im Euro-Trucksimulator meinst Junge.
3. Mach endlich das, was der Onkel Nuhr dir gesagt hat Junge
92 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Rudiger
Das MB nicht Lernwillig ist weiss jeder. Am Rahmenende siond die meisten Vibrationen. Deswegen brechen immer die halter von meinen Schmutzlappen. Vorbeugen ist besser wie Bezahlen. Die Fahre ich jetzt spaziern auf meinem linken Kotflugel.
Bein MB oder jedem anderen Tractor konnen die Batterien hinter der Kabine links und rechts neben die Kardanwelle im Rahmen montiert werden.
In USA hat der Freightshaker die dort montiert.
Meine sind unter der Fahrertur in einer Alukiste montiert und dient gleichzeitig als Trittstuufe fur den Einstieg. Unter der Beifahrertur ist ein Staukasten der auch als Einstieg benutzt wird.Rudiger
Und wo ist bei europäischen LKW Platz für sowas? Hinter dem Fahrerhaus am Rahmen sitzen rechts und Links die Tanks, die Abgasanlage, Adblue Tank......
US-Trucks und europäische LKW sind zwei verschiedene paar Schuhe.
Außerdem haben US Trucks für mich (bis auf diesen Volvo vielleicht) den Reiz und die Schönheit eines Renault Magnum.
Dann doch lieber einen schoenen Mack Hauber. 😁
Nebenbei: Hauber sind doch keine Ami Erfindung? Einige der schoensten Hauber kamen aus Deutschland. 😉 Ohne Laengengesetze tut sich doch kein normaler Mensch einen Frontlenker an...
Ich denke das der Standort hinter der Achse nicht Ideal ist. Das sonst scheins Nirgendswo Platz ist kapiere ich auch...
Allerding muesste es gehen die Batterien innen im Rahmen links und rechts der Kardanwelle zu montieren, wie Ruediger empfiehlt, oder ist da schon was?
Ansonsten, wenn die Lage der Batterien nicht geaendert werden kann fiele mir noch ein den Batteriekasten auf Gummi oder kleine Luftkissen zu setzen um Vibrationenen zu verringern.
Danach bleibt nur noch: damit leben oder Schuettelfeste Batterien finden...
Gruss, Pete
Zitat:
Original geschrieben von Reachstacker
Dann doch lieber einen schoenen Mack Hauber. 😁
Nebenbei: Hauber sind doch keine Ami Erfindung? Einige der schoensten Hauber kamen aus Deutschland. 😉 Ohne Laengengesetze tut sich doch kein normaler Mensch einen Frontlenker an...Ich denke das der Standort hinter der Achse nicht Ideal ist. Das sonst scheins Nirgendswo Platz ist kapiere ich auch...
Allerding muesste es gehen die Batterien innen im Rahmen links und rechts der Kardanwelle zu montieren, wie Ruediger empfiehlt, oder ist da schon was?
Ansonsten, wenn die Lage der Batterien nicht geaendert werden kann fiele mir noch ein den Batteriekasten auf Gummi oder kleine Luftkissen zu setzen um Vibrationenen zu verringern.
Danach bleibt nur noch: damit leben oder Schuettelfeste Batterien finden...
Gruss, Pete
Links im Rahmen die ganze Luftgeschichte Trockner,Vierkreisventil Schläucheeeeeee und vieles mehr
Zitat:
Original geschrieben von opa111
Links im Rahmen die ganze Luftgeschichte Trockner,Vierkreisventil Schläucheeeeeee und vieles mehr
Autsch...
Dann bleiben nur Gummilager...
Mal was anderes: Wie siehts mit der Spannung an den Batterien aus? Kann es sein das sie regelmaessig zu hoch geladen werden? Das waere die andere Moeglichkeit warum sie so schnell krepieren.
Dazu muesste man einen Voltmeter im Fahrerhaus haben den man mal fuer ein paar Tage beobachten kann.
Gruss, Pete
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Also DAF hat die Batterien Rechts hinterm FH montiert beim XF 105 und das trotz 1500 Liter TAnkvolumen und pipi Tank...
Das kann nicht nur am Integralheck liegen, hatte jetzt ein paar SZM mit Batterien im Heck z.t. noch MP2 mit Orginal Mercedes-Benz Batterien (keine Wartungsfreie!) und die nicht wirklich gut gewartet. Da konnte man Pro Batterie 1L Destiliertes Wasser rein kippen, und die sind immer noch gut. Man muss dazu auch noch sagen das an den Batterien zusätzlich noch Ladestromsteckdosen angeschlossen sind für die Aufliegen. Ich denk eher das die Qualität der Batterien nachgelassen hat, kann doch nicht sein das die zum Teil nach 1 bis 2 Jahren den geist auf geben.
Zitat:
Original geschrieben von Zoker
Ich denk eher das die Qualität der Batterien nachgelassen hat, kann doch nicht sein das die zum Teil nach 1 bis 2 Jahren den geist auf geben.
Das scheint auch wirklich so zusein!
Habe am Mittwoch nach Neujahr versucht zu starten und nichts ging mehr. Also fremdgestartet mit einem entsprechenden Gerät (bei uns auf dem Firmengelände) und zu MAN nach RO gefahren.
Resultat der Prüfung: Beide Batterien hatten einen Kammerfehler und das nach 19 Monaten. Wurden dann kostenlos ausgetauscht, da wir Garantieverlängerung auf der Zugmaschine haben.
Das ist aber mittlerweile der vierte oder fünfte Fall bei uns in der Firma mit Batterien die nach "kurzer" Zeit den Geist aufgeben. Bei einem Actros schon nach 9 Monaten!
Woran mag das liegen?
Gruß Michi
Fahre einen Atego 1223 ohne Ladebordwand.
Als er ein halbes Jahr alt war ist eine Batterie ersetzt worden.
Seid dem gab es keine Problemme mit den Batterien.
Fahre nur ca 50tkm im Jahr und im Winter ist er für 2 Monate abgemeldet.
Klemme dann immer die Batterien ab und Laße ihn alle 2-3 Wochen mal laufen zwischendurch.
Mache dann immer Klima und Standheizung mit an und fahre kurz über den Hof damit die Bremsen nicht fest rosten.Einmal musste ich jetzt mal überbrücken da ich ihn bei-15 Grad starten wollte.🙁
Der Lkw ist jetzt Achteinhalb Jahre alt und ist kurz vor 500000Km, bin mal gespannt ob ich noch ein Jahr mit den Batterien klar komme!!Letzte Woche lief er noch nach 4 Wochen Standzeit.
So habe mir meine Batterien heute auch mal angeschaut und fest gestellt das die so richtig schön im Dreck hängen. An einem Pol hatte ich schon grünen Blumenkohl 🙄 .
Wenn man die Kappe abdreht, wie hoch muss da das Wasser stehen ?
Wenn ich da rein schaue, sieht man so ein Kunstoffteil was ein paar cm nach unten geht und dann aufhört ?
Actros Mp3 150000km ca 18 Monate alt .
Mal an die Spezialisten hier, was ist denn da an der einen Batterie angeschlossen von Trunks79 ??? Da gehen noch ein paar Zusätzliche Kabel hin.
Die Kabel hab ich bei meim Kollegen auch schon an der SZM gesehen (Actros Mp2), evt zieht das ja da den Strom weg (Rapsölanlage?)
Also ich kann es nicht beantworten, da ist alles Serie und nichts mit Rapsöl.
Ist ein Actros Whiteliner aber das ändert ja nichts an der Technik 🙄
Die Kabel sind für den Batteriesensor. Damit wird die Ladung und Entladung der Batterien überwacht, aus den Messwerten wird dann der Batteriezustand ermittelt welcher wiederum im Display abgelesen werden kann.
Stimmt im Display kann ich den Zustand der Batterien ablesen und der steht meistens zwischen halb und dreiviertel . Gerade jetzt bei den Temperaturen , geht die Anzeige nicht höher.
P.S. Bis wohin sollte das Wasser jetzt stehen in der Batterie 😕
Zitat:
Original geschrieben von kurtis.brown
Die Kabel sind für den Batteriesensor. Damit wird die Ladung und Entladung der Batterien überwacht, aus den Messwerten wird dann der Batteriezustand ermittelt welcher wiederum im Display abgelesen werden kann.
[/quoteUnd soviel ich weiß sind das auch die Kabel vom Regensensor da der auf 12 Volt läuft,direkt von der Batterie.