Leasing und eine emotionale Bindung zum Auto
Hallo zusammen,
also mir geht es um folgendes. Bisher habe ich keines meiner Autos geleast. Für mich hat immer dagegen gesprochen, dass es dann nicht mir sondern der Bank gehört. Da ich gerne eine emotionale Bindung zu meinem Auto eingehe (so blöd das für manche auch klingen mag) gehört es für mich dazu, dass das Auto mir gehört.
Wie denkt ihr darüber? Ist es euch egal, dass das Auto nicht euch gehört? Wollt ihr das Auto danach überhaupt übernehmen oder nehmt ihr euch dann nach der Leasinglaufzeit ein Neues?
Liebe Grüße Marc
Beste Antwort im Thema
Hallo,
ich lease seit 9 Jahren, aktuell mein Dritter. Aus emotionaler Sicht gesprochen: Ich hätte keine engere "Bindung" zu meinen letzten Autos gehabt, wenn ich sie gekauft hätte.
Was aber viel wichtiger ist: Ich hätte ohne Leasing meine letzten drei Autos gar nicht fahren können, nicht mal ansatzweise. Mein ML hat einen (für dieses Fahrzeug relativ bescheidenen) LP von rund 64k. Ohne Leasingmöglichkeit hätte ich einen mindestens zwei Jahre alten Gebrauchten suchen müssen - oder einen neuen auf 72 Monate finanzieren. Was ich natürlich nicht gemacht hätte. Beim E61 davor nichts anderes: War damals Mitte dreißig, Familie, zwei Kinder, Haus, eigene Firma...ich kann Euch sagen, ich hatte eine derart hohe emotionale Bindung an meine Leasingfirma, da konnte nicht mal die Freude über den 5er mithalten.
Kurz und gut: Ich denke, die Diskussion hinkt, denn die Wenigsten, die z.B. einen 530d für 70k fahren, könnten oder wollten ihn sich als Neuwagen leisten. Leasing ermöglicht für viele also erst die emotionale Bindung, nämlich zu einem Traumwagen, den man sonst maximal als Gebrauchten fahren könnte.
Gruß
38 Antworten
Mein letztes Auto an dem im emotional gehangen habe ist ein E38 740iA gewesen. Fünf Jahre lang habe ich innerlich (manchmal auch äußerlich) gegrinst als ich in den Wagen stieg, den Motor angelassen, das Leder gerochen, die Beschleunigung gespürt habe....
Bis mich ein Motorschaden beinahe finanziell ruiniert hätte (AT Motor 14k€, Auto noch in der Kreide). Seit dem ist ein Auto für mich ein komfortabler Blechkasten. Mit dem Leasen von Neuwagen gehe ich mE kein Risiko mehr ein. Und wem das Auto gehört ist mir total egal, so lange ich es benutzen darf. Dafür bezahlt man natürlich seine Obolus. Letztendlich will ich heute nicht mehr Eigentümer des Autos sein.
Gruß schnurzelat
Zitat:
Original geschrieben von aolbernd
Wenn ich mir etwas schönes gönnen will, kauf ich mir ne schöne Uhr oder fahre in den Urlaub.
...sehr sehr richtig! Und das am besten mehrmals p.a., was bei einem Automobil nicht immer möglich ist. 🙂
BTT: hab´ mir schon beim Durchlesen des Eingangsposts gedacht, was hier abgehen wird. 😮
Gruß Micha
Ja, interessant wie die Resonanzen hier so sind. Es zeig alleine schon, dass da doch so einige Emotionen im Spiel sind, auch wenn viele es nicht zugeben/merken.
BTW kann ich Aussagen nicht nachvollziehen, der Wagen wäre nur Gebrauchsgegenstand und man gönnt sich lieber anderweitig was schönes. Hallo? Warum fahrt ihr dann so ein teures Auto? Ein Passat Kombi fährt auch ausreichend gut und komfortabel, und das fürs halbe Geld! Dass man locker einen Tausender im Monat hinblättert für diesen "Gebrauchsgegenstand" spricht für sich.
Und ein Blick hier ins Forum beantwortet die Frage des TE sofort. Mit welcher Hingabe hier über die schönsten Felgen, die Farbe, das Interieur etc. sinniert wird sagt alles. 95% der Leute hier im Forum treiben sich nur deshalb hier rum, weil sie in ihr Auto und seine Möglichkeiten verliebt sind. Oder warum posted ihr nicht im Waschmaschinenforum?
Von einem, der zu seinen Emotionen steht
Zitat:
Original geschrieben von Mann-am-Steuer
Ja, interessant wie die Resonanzen hier so sind. Es zeig alleine schon, dass da doch so einige Emotionen im Spiel sind, auch wenn viele es nicht zugeben/merken.
BTW kann ich Aussagen nicht nachvollziehen, der Wagen wäre nur Gebrauchsgegenstand und man gönnt sich lieber anderweitig was schönes. Hallo? Warum fahrt ihr dann so ein teures Auto? Ein Passat Kombi fährt auch ausreichend gut und komfortabel, und das fürs halbe Geld! Dass man locker einen Tausender im Monat hinblättert für diesen "Gebrauchsgegenstand" spricht für sich.
Und ein Blick hier ins Forum beantwortet die Frage des TE sofort. Mit welcher Hingabe hier über die schönsten Felgen, die Farbe, das Interieur etc. sinniert wird sagt alles. 95% der Leute hier im Forum treiben sich nur deshalb hier rum, weil sie in ihr Auto und seine Möglichkeiten verliebt sind. Oder warum posted ihr nicht im Waschmaschinenforum?Von einem, der zu seinen Emotionen steht
Das kann ich nur dick unterstreichen.
Gruss, Ralf
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Hallo,
ich glaube nicht das Leasing eine emotionale Bindung zum Auto ausschließt. Ich hatte jetzt 3 Firmenwagen, im Dezember kommt mit Nummer 4 erstmals ein BMW. Am meisten hing ich an dem VOLVO V70, leider war das Preis-Leistungs-Verhältnis beim Nachfolgemodell nicht mehr OK für mich.
Es spielt für mich keine Rolle, ob ich den Wagen selbst finanziere oder nur die Steuern bezahle. Für 3 Jahre ist es mein Auto. Ich gehe auch nicht sorglos mit dem Auto um, denn bei Abgabe wird der Wagen bei der Dekra geprüft und für Schäden muss man selbst aufkommen, das zahlt die Firma nicht. Die Schluss-Kontrolle ist meiner Meinung nach in den letzten Jahren immer strenger geworden, ebenso wie die Leasingbedingungen sich verschlechtert haben.
Gruß!
Joe
Hallo,
ich lease seit 9 Jahren, aktuell mein Dritter. Aus emotionaler Sicht gesprochen: Ich hätte keine engere "Bindung" zu meinen letzten Autos gehabt, wenn ich sie gekauft hätte.
Was aber viel wichtiger ist: Ich hätte ohne Leasing meine letzten drei Autos gar nicht fahren können, nicht mal ansatzweise. Mein ML hat einen (für dieses Fahrzeug relativ bescheidenen) LP von rund 64k. Ohne Leasingmöglichkeit hätte ich einen mindestens zwei Jahre alten Gebrauchten suchen müssen - oder einen neuen auf 72 Monate finanzieren. Was ich natürlich nicht gemacht hätte. Beim E61 davor nichts anderes: War damals Mitte dreißig, Familie, zwei Kinder, Haus, eigene Firma...ich kann Euch sagen, ich hatte eine derart hohe emotionale Bindung an meine Leasingfirma, da konnte nicht mal die Freude über den 5er mithalten.
Kurz und gut: Ich denke, die Diskussion hinkt, denn die Wenigsten, die z.B. einen 530d für 70k fahren, könnten oder wollten ihn sich als Neuwagen leisten. Leasing ermöglicht für viele also erst die emotionale Bindung, nämlich zu einem Traumwagen, den man sonst maximal als Gebrauchten fahren könnte.
Gruß
Hallo zusammen,
eigentlich ist es doch - zumindest in meinem Falle - ganz einfach.
Vorbemerkung; Ich kaufe seit Jahren keine BMWs mehr, sondern lease, zuerst als Privatmann, nun als Selbständiger.
Grund war immer, dass es so deutlich günstiger für mich war, unter der Annahme:
- Ich möchte einen Neuwagen
- Ich möchte diesen Neuwagen max. 3 Jahre fahren
Wenn ich nun unter dieser Annahme, als emotionaler "BMW Fahrer" die 3 Varianten Kauf, Leasung und Finanzierung vergleiche, ist für alle 3 Varianten das Ziel gleich:
Ich will nach 3 Jahren einen neuen Wagen.
Somit muss ich doch nur schauen, wie komme ich die 3 Jahre am Günstigsten weg und was gibt mir die Sicherheit, dass ich den Wagen 3 Jahren zu den minimalsten Kosten für eine von mir gewollte gekaufte, finanzierte oder geleaste Ausstattung fahren kann. (Minimalprinzip)
Emotional sind für mich alle 3 Varianten gleichbedeutend, die Bindung ist immer die Gleiche;
Als Besitzer habe ich mir dieselben Pflichten auferlegt wie als Eigentümer.
Unter den oben genannten Gesichtspunkten, d.h. gemessen an der Tatsache, dass ich den Wagen nach 3 Jahren zum maximalen Preis absetzen möchte bzw. die 3 Jahre minimale Kosten im Vergleich der 3 Varianten habe will, sind also die 3 Varianten nur durch die Kosten zu differenzieren;
Pflegen würde ich den Wagen in allen 3 Fällen gleich, denn ich will ja bei Rückgabe/Verkauf wenn möglich nichts draufzahlen, d.h. den maximalen Restwert sicherstellen.
Die Ausstattung davon abhängig zu machen, ob geleast oder gekauft, ist mE auch "Quatsch", da auch ein Kauf eine begrenzte Nutzungsdauer hat; d.h. einfacher formuliert, ist der einzige Unterschied mE in der Länge der geplanten Nutzung zu sehen, die im Kauf idR länger als 3 Jahre ist.
Nun müsst Ihr Euch mal ansehen, wie BMW, aber auch alle anderen Ihr Leasing kalkulieren;
Man hat einen Brutto-LP und nun sagt die Leasing-Bank, dass der Wagen nach 3 Jahren bei einer bestimmten Leistung noch x% Restwert hat; dieses Differenzdelta + etwaige Gewinnmargen etc. zahlt nun der Leasingnehmer;
UND JETZT KOMMTS, wie Mario Barth sagen würde:
Es ist mir noch nie passiert, dass BMW diesen Restwert richtig berechnet hat, denn der war immer zu hoch ggü. dem was der Wagen nach 3 Jahren noch wert war; d.h. ich habe im Leasing immer weniger Wertverlust bezahlt als er tatsächlich war.
Hätte ich gekauft und würde nach 3 Jahren verkaufen, hätte ich aber den tatsächlichen Wertverlust zu realisieren!
Und somit haben wir den letzen Punkt genannt: Der Leasingnehmer hat bei Abrechnung nach Leistungseinheiten kein Restwertrisiko:
Er weiss genau, was Ihn die 3 Jahre kosten und er muss keinen Käufer suchen, der Ihn ggf. nochmals im Preis drücken möchte. Ebenso macht er sich keine Gedanken, ob in 3 Jahren Diesel 50% teurer ist, man nur noch Hybrid verkaufen kann, BMW ein neues Modell rausbringt, was den Preis noch mehr drückt.......
Nun stellt man sich die Frage: Warum verkalkuliert sich die BMW Bank da regelmässig mit den Restwerten:
- Grund 1: Man kennt die Zukunft nicht
- Grund 2: Man versucht unter wettbewerblichen Gesichtspunkten akzeptable Leasingraten anzubieten, denn Käufer sind bei dieser Preisklasse eher die Mangelware, d.h. die Zielgruppe sind Unternehmen und diese leasen!
Auch das Argument ein Barkauf würde den Preis drücken ist mE nicht ganz korrekt, denn zunächst ist es dem Verkäufer egal, ob DU oder BMW Financial Services den Wagen kauft!
Natürlich ist aber ein Zinseffekt da, aber sowohl beim Barkauf, als auch Finanzierung/Leasing mit Anzahlung, aber der hat nichts mit den Eigentumsverhältnis des Käufers/Nutzers zu tun!
Aber zum Glück muss das jeder selber wissen.
Leasing wird sich immer mehr durchsetzen; in vielen anderen Ländern kauft keiner Neuwägen....
Habsinger
PS:
Zum Schluss noch der Hinweis: Wer least bekommt von BMW Servicegutscheine, d.h. wenn der Wagen in der Werkstatt ist, bekommt man auch nen Ersatzwagen.
Hallo Habsinger,
gute Ausführung!
Auch der Hinweis auf die Servicegutscheine ist wichtig!
Keine Ahnung ob es diese auch beim Kauf gibt?!
Gruß mike
Zitat:
Original geschrieben von 6502
Ich kann mir vorstellen, daß die große Masse der Dienstwagenfahrer, deren Arbeitgeber hier das Risiko trägt, nicht so sorgsam sind...
Um die Vorstellung mal mit der Realität zu verbinden gibt es bei vielen Firmen Dienstwagenregeln die auch die Mitarbeiter in die Leasing/Unterhaltskosten einbinden 😉
Und ganz sicher hat die "große Masse" der oben angesprochenen Spezis in der Vergangenheit dafür gesorgt, dass je nach Firmenwagenmodell auch der unsorgsame Mitarbeiter bei der Rückgabe eine SB entsprechend der Gebrauchsspuren entrichten darf 😉
Zitat:
Original geschrieben von mike_py
Hallo Habsinger,
gute Ausführung!
...würde sogar sagen: hervorragende Ausführung! Respekt! 🙂
Gruß Micha
Zitat:
Original geschrieben von seismo
Was aber viel wichtiger ist: Ich hätte ohne Leasing meine letzten drei Autos gar nicht fahren können, nicht mal ansatzweise. Mein ML hat einen (für dieses Fahrzeug relativ bescheidenen) LP von rund 64k.Kurz und gut: Ich denke, die Diskussion hinkt, denn die Wenigsten, die z.B. einen 530d für 70k fahren, könnten oder wollten ihn sich als Neuwagen leisten. Leasing ermöglicht für viele also erst die emotionale Bindung, nämlich zu einem Traumwagen, den man sonst maximal als Gebrauchten fahren könnte.
Gruß
Das sehe ich genau so. Meine Fahrzeug, welches im 4 Wochen auf dem Hof stehen soll 😁 kostet laut Liste 65.500 Eus.
Aber wen interessiert die Liste? Die Rate beträgt knapp 800.- Eus. Das sind in drei Jahren 28.800 Eus. Wohl bemerkt. Vollleasing exklusive Diesel und Steuern!
DAS ist der Preis, um den es geht.
Die wahnsinnige Preisteigerung in den letzten Jahren und vor allem seit dem Euro, ist durch Leasing erst möglich geworden. Weil es Leasing gibt, konnten die Hersteller in ihren Listen praktisch reinschreiben was sie wollten. Das ich mal ein Auto fahre, welches 130.000 DM kostet (ja, ich rechne noch so), hätte ich nie für möglich gehalten. Leasing macht es möglich. Und nur durch Leasing ist den Herstellern möglich diese Fahrzeuge zu verkaufen. Der Anteil Fimernwagen (meiner gehört dazu), ist bei dem 5er bei über 70%! Von den Privaten kann BMW nicht leben. Vielleicht ein ein paar 1ser.
Emotional bin ich Deutsch genug gerne Auto zu fahren und Spass an schönen Autos zu haben. Das war es aber auch. Wenn die Kiste durch einen Deppen einen Kratzer bekommt, dann regt es mich in sofern auf, dass ich die Laufferei damit hasse. Aber um den Schlaf bringt es mich nicht. Ausserdem wird bei uns im Unternehmen ein gewisser Eigenanteil berechnet. Das hält die Kollegen in Grenzen, die meinen sie müssten nicht pfleglich mit den Autos umgehen.
Gruss
Jack
Zitat:
Original geschrieben von OHV_44
...würde sogar sagen: hervorragende Ausführung! Respekt! 🙂Zitat:
Original geschrieben von mike_py
Hallo Habsinger,
gute Ausführung!Gruß Micha
100% zustimm.
Die letzten 7 BMWs geleast, da unschlagbar günstig (auch als fully loaded).
SL R129 und 911 (996)er gebraucht gekauft und ersteren mittlerweile ohne Wertverlust entsorgt.
Emotionale Bindung zu BMW begrenzt auf 24-36 Monate je nach leasingzeit. SL und 911 unendlich😁
Gruß
Peter
Hallo,
habsinger hat es, aus meiner Sicht, perfekt dargestellt!
Noch ein Aspekt: Wenn ich, mit eigener Firma, meinen Wagen
verkaufe, habe ich zusätzlich noch das Gewährleistungsrisiko!
Das gilt für Privatverkäufer natürlich nicht.
Ich habe jetzt meinen fünften BMW geleast, in einem Jahr kommt
voraussichtlich der sechste (F11 530xd).
Ich freue mich deshalb genau so über mein Auto und pflege es, auch
wenn es nicht gekauft wurde.
Im Gegenteil, durch das Leasing kann ich mich alle 2 bis drei Jahre
"neu freuen" (gekaufte Autos würde ich definitiv länger halten).
Grüsse
vs
Bei der Rückgabe meines letzten Leasing- Fahrzeuges hat der Dekra- Mitarbeiter nur gemeint, dass er schon sehr lange kein so gepflegtes Fahrzeug mehr gesehen hat. Will damit sagen, dass ich mein Firmenfahrzeug immer genauso pfleglich und liebevoll behandle wie mein eigenes. Ich hasse nichts mehr als ein - innen oder aussen - ungepflegtes Auto. Natürlich freue ich mich jetzt auch wieder auf mein neues Auto, das ca. Mitte Januar kommen wird. Dass auch dieses wieder "nur" ein Leasing- Fahrzeug ist, tut der Liebe keinen Abbruch. Wenn ich keine emotionale Bindung zu meinem Auto hätte, würde ich wohl Passat oder Mondeo fahren - die bringen einen auch von A nach B und sogar billiger.
@Habsinger : Sehr schöner Post, gefiel mir sehr.
Ebenso find ich Eure Ausführungen alle verständlich und für sich betrachtet richtig, nur stimmen einige Blickwinkel m.E.nicht.
Ich finde, man würde Bibdung empfinden, wenn man das Auto hinterher vermisst, weil man vielleicht schöne Erinnerungen damit verbindet. Mir ging es Z.B. mit meinem E46 330ci Cabby so, den ich 2008 nach 6 Jahren verkauft habe.. an DEM hänge ich immer noch. Mein 535d war auch toll und ich habe den ungerne nach über 5 Jahren verkauft, aber so schlimm wie mit dem 330er war es nicht.
Und soll ich was sagen ?? Als letztes würde ich meinen 190E 2.5-16 verkaufen... an dem hänge ich emotional am meisten.... hat also nicht immer was mit dem Wert des Autos oder so zu tun.......😰
LG
OLLI